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"Komm schon Max...es ist nur Mathe, das machst du mit links." Max stand mit seiner Schwester im Flur und gab sich alle Mühe, einen möglichst widerwilligen Eindruck zu vermitteln, während sie versuchte ihn dazu zu überreden, heute Ivys Nachhilfestunde zu übernehmen. Eigentlich hatte sie sie ganz ausfallen lassen wollen um sich mit ihrer besten Freundin in der Stadt zu treffen. Als ihre Mutter jedoch davon Wind bekommen hatte, hatte sie ihr einen Vortrag über Pflichten und Verantwortungsbewusstsein gehalten und es ihr letztendlich schlicht verboten. Deshalb versuchte sie ihr Glück nun bei Max und dieser hatte wirklich Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, wie gelegen ihm diese Bitte kam.
"Ich bekomm den Lohn und du legst noch was oben drauf." entgegnete er und verschränkte die Arme. "Du kleiner gieriger..." er hob eine Augenbraue und seine Schwester schluckte die Beleidigung hinunter, rang einen Moment mit sich und verdrehte schließlich seufzend die Augen. "...okay, meinetwegen." willigte sie widerstrebend ein und Max grinste sie an. "Und bring mir was aus der Stadt mit!" rief er, ehe er nach oben lief, ohne ihre Antwort abzuwarten. Kurz überegte er, ob er Ivy schreiben sollte, entschied sich dann aber dafür sie zu überraschen und wartete ungeduldig, dass sie an der Tür klingelte.
Als es soweit war, stürmte er die Tür auf und strahlte Ivy an. "Dreimal darfst du raten, wer heute deine Stunde übernimmt." verkündete er und machte ihr Platz, damit sie ins Haus kommen konnte. "Wir gehen hoch auf mein Zimmer." raunte er ihr grinsend zu und wartete an der obersten Stufe, bis sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Gerade wollte er mit Ivy nach oben verschwinden, als seine Mutter plötzlich im Flur stand. "Geht lieber ins Wohnzimmer an den Esstisch. Da habt ihr viel mehr Platz...außerdem müffelt es in deinem Zimmer, Max." meinte sie und Max öffnete den Mund, um zu protestieren, schloss ihn nach einem Blick seiner Mutter aber wieder und folgte ihr leise vor sich hin grummelnd zusammen mit ivy. So hatte er sich den Nachmittag ganz und gar nicht vorgestellt.
"Hast du dein Buch dabei?" fragte er Ivy, nun deutlich unmotivierter als noch gerade eben im Flur und ließ sich auf einen der Stühle fallen, während seine Mutter in der Küche verschwand und im Gehen noch meinte, dass sie ihnen gleich frische Limonade bringen würde.
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Die junge irin ahnte absolut nichts von ihrem heutigen Glück. Zwar hoffte sie nach der Nachhilfestunde eine Gelegenheit zu finden noch ein klein wenig zeit mit Max zu verbringen, ehe sie sich auf den Rückweg nach Hause machen würde, aber als er sie dann mit strahelndem Lächeln an der Tür begrüßte und meinte sie solle raten, wer sie heute unterrichten würde, gingen ihr die Augen auf und sie grinste züruck. Am liebstne wäre sie ihm gleich hier um den Hals gefallen, aber noch waren sie zu sehr gefährdet beobachtet zu weden und wenn ihre Beziehung aufflog, würden ihre Eltern alles andere als begeistert sein.
Motiviert zog sie sich also die Schuhe aus und wollte ihm nach oben in sein Zimmer folgen, in welchem sie sich gewiss mit vielen Dingen, nur nicht mit Schulstoff beschäftigen würden, als ihnen seine Mutter einen Strich durch die Rechnung machte.
Zu widerstprechen wäre wohl doch zu auffällig und so machten die beiden sich enttäuscht auf den Weg ins Wohnzimmer.
"Ja, habe ich." antwortete sie auf siene Frage hin und setzte sich ebenfalls, ehe sie ihre Taschen auspackte.
Während sie durchgingen über was genau die Nachhilfe heute gehen sollte, drifteten Ivys Gedanken immer wieder ab und sie dachte an das letzte treffen und den Busch zurück, in welchem sie so nahe der Passanten ihren Spaß gehabt hatten.
Erneut durchfuhr Lust den Körper der Rothaarigen und verlegen kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, während sie sich nicht auf den Schulstoff konzentrieren konnte und stattdessen an das dachte, was sie eben bei ihrer Ankunft vorgehabt hatten.
So unfokussiert wie sie war, fiel ihr ein Stift zu boden und als sie sich hinab beugte um diesen aufzuhleben, stellte sie fest, dass dieser unter den Tish gerollt war, weshalb sie hinterher krabbelte.
Die Tischdecke verdeckt alles was darunter vor sich geht... ging es ihr plötzlich durch den Kopf und einmal gedacht ließ sich der Gedanke auch nicht mehr vertreiben.
So kämpfte zwar ihr Anstand einen moment lang gegen das Verlangen an, während sie die Hose von Max betrachtete, verlor jedoch kläglich, sodass sie sich zu ihm herüber begab und schwer atmend seinen Knopf und Reißverschluss öffnete, um seinen Schwanz und seine Hoden von dem Stoff der Hose und Unterhose zu befreien.
Sich die Lippen leclkend hielt sie nun seine Eier wiegend in einer Hand und hatte die andere um sein Glied gelegt, wo sie diese langsam bewegte und damit begann einen Kuss auf die Spitze der Eichel zu geben.
Sie wollte wieder tun was sie in dem Busch getan hatte, gleich hier und in dem Wissen, dass die mutter von max sich im Nebenraum befand.
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Max wagte nicht, seiner Mutter zu widersprechen, da er nicht abschätzen konnte, welche Richtung das Gespräch dann nehmen könne und er wollte das Risiko nicht eingehen, dass seine Mutter Verdacht schöpfte und am Ende noch darauf kam, dass zwischen ihm und Ivy etwas laufen konne. Also trottete er widerwillig ins Wohnzimmer und ergab sich seinem Schicksal. Ein gutes hatte die Sache, Mathe fiel ihm tatsächlich ziemlich leicht und so musster es sich wenigstens nicht groß anstrengen, um Ivy den Stoff zu erklären.
Er wartete, bis sie alles ausgepackt hatte und begann dann die Aufgaben zu erklären. Schnell merkte er, dass Ivy nicht wirklich bei der Sache war und er hatte so seine Mühe damit, nicht allzu genervt zu sein. Nächstes Mal würde er sich nicht mehr von seiner Schwester überreden lassen. Nict einmal wegen Ivy, denn wenn es am Ende nur bedeutete, dass er mit ihr im Wohnzimmer unter Aufsicht hocken musste und sie ihm nicht einmal richtig zu hörte...nein, da konnte er seine Nachmittage auch anderweitig verbringen. Doch er sagte nichts zu Ivy und ging einfach weiter mit ihr Aufgabe für Aufgabe durch, bis er davon unterbrochen wurde, dass sie unter dem Tisch verschwand.
"Ivy?" fragte er stirnrunzelnd. Eigentlich hatte er gedacht, dass sie nur etwas aufheben wollte, doch sie blieb auffällig lange unter dem Tisch. Im nächsten Moment sog er scharf die Luft ein, denn plötzlich waren da ihre Hände in seinem Schritt und begannen sich an seiner Hose zu schaffen zu machen. "Was machst du?!" zischte er und biss sie auf die Lippe, als sich ihre Finger erst um seine Hoden schlossen und sich dann auch an seinem Schwanz entlang bewegten. "Bist du verrückt?!" flüsterte er angespannt, spürte aber gleichzeitig wie er hart wurde und eigentlich wollte er auch nicht, dass Ivy seinen Schwanz jetzt wieder los ließ. Aber da war eben auch noch immer seine Mutter nebenan in der Küche..
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Ivy war ja nicht absichtlich nicht ganz bei der Sache und gab sich auch Mühe, aber dennoch drehten sich ihre Gedanken immer wieder um das Geschehene, während sie sich mit der so langweiligen Materie zu beschäftigen versuchte, bis ihr schließlich der Stift herunter fiel.
Unter dem Tisch kam sie dann in versuchung und konnte dieser nicht widerstehen. Die Vorstellung ihn zu blasen während siene Mutter im Nebenzimmer war, war einfach zu erregend, um es nicht zu versuchen.
So hatte sie ihn in beiden Händen und begann seine Eichel erneut mit Küssen zu bedecken, wie sie es üblicherweise tat, bevor sie ihn in den Mund nahm.
Allerdings schien Max weniger angetan von der Idee zu sein und so hielt sie inne,, nachdem sie mit der Zunge über seine Spitze geschleckt hatte und blickte schuldbewusst zu ihm auf, während eine Hand immernoch um seinen Schaft gelegt war und sie seine Hoden in der anderen wog.
"Ich ähm... tschuldigung... soll ich aufhören?" fragte sie also, leif knallrot an und wollte am liebsten im Boden versinken. Es war ihr so peinlich, dass sie nun so etwas versautes getan hatte, das ihr Freund scheinbar doch nicht wollte und sie konnte nicht einmal recht nachvollziehen, wieso sie so kopflos gehandelt hatte.
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Nicht einmal im Traum hätte er Ivy so eine Aktion zugetraut und so war sein Ausuf hauptsächlich seiner Überraschung gechuldet. Es wa verdammt riskant und er war sich auch nicht sicher, ob es wirklich funktionierte während er angesapannt auf das Klappern in der Küche lauschte, was ihm verriet, dass seine Mutter noch dort und damit weit genug weg war. Doch noch während er darüber nachdachte, pürte er Ivys Zunge an seiner Eichel und spätestens da war es um ihn geschehen und sein Körper begann mit Hochdruck Blut in sein Bestes Stück zu pumpen. "Ich...nein, alles gut Ivy." flüsterte er, obwohl er Ivy nicht sehen konnte, denn er wagte es nicht, den Blick von der Tür abzuwenden. "Bitte mach weiter...aber beeil dich, nicht dass meine Mum noch rein kommt." bat er sie und schob eine Hand unter die Tischdecke, und tastete nach Ivy. Er fand sie erst, als sie sich wieder nach vorne beugte und ihren Mund seinem Schwanz näherte, doch dann fuhr er mit den Fingerspitzen über ihren Kopf und streichelte ermutigend über ihre Haare. Sein Schwanz hatte in der Zwischenzeit bereits seine volle Größe erreicht und Max spürte, dass Ivy diesmal nicht lange brauchen würde, so wie ihn der Nervenkitzel gerade erregte.
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Nachdem sie so die Kontrolle verloren und sich von ihren Instinkten hatte leiten lassen, kehrte die Vernunft schlagartig in Invy zurück, als Max sie fragte, ob sie sponn, doch nachdem sie eigentlich vor gehabt hatte wieder aufzuhören, bat er sie stattdessen weiterzumachen und nach kurzem zögern nickte sie - immernoch errötet - und legte die Lippen erneut an den Schwanz, welchen sie abermals mit Küssen bedeckte und dann an der Eichel zu lutschen und lecken begann.
Es war immer heiß das zu tun und der Tag an welchem es Ivy langweilig werden würde an dem Schwanz ihres Freundes zu lutschen würde wohl nicht so bald kommen.
Besonders erregend war allerdings die Umgebung, denn es bestand durchaus die Gefahr erwischt zu werden, da die Mutter immernoch im Nebenzimmer war.
Mit wild klopfendem Herzen und reichlichen Speichelfluss nahm sie dann seinen Schwanz bis tief in ihre wangentasche und bewegte ihren Kopf vor und zurück, was ein nasses, schmatzendes Geräusch verursachte.
Schnaufend und durch den Schwanz im Mund gedämpft kichernd machte sie weiter, als sie plötzlich hörte, wie Maximilians Mutter mit dre Limonade, welche sie natürlich vollkommen vergessen hatten, hinein kam.
Erschrocken hielt Ivy einfach mitten in der Bewegung inne, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen und spürte dabei, wie ihre Nippel hart und ihre Möse feucht wurden, da die Frau nur weniger als Zwei Meter von ihr entfernt neben ihr stand, wie sie aus dem Augenwinkel an den Füßen erkennen konnte. Alles was sie vor der Entdeckung schütze, waren die Tischplatte und natürlich die herabhängende Tischdecke ohne welche sie bereits auf dme Hinweg von der Mutter gesehen worden wäre.
Das Risiko erwischt zu wreden machte sie also abermals unglaublich an und als die Mutter nicht gleich wieder ging, sondern Ivys Freund fragte, wo sie denn sei und sich schließlich mit ihm über sie unterhielt, gab die Rothaarige abermals ihrer Lust nach und begann wieder langsam die Bewegugen aufzunehmen und Max vorsichtig zu stimulieren. Hoffentlich nicht zu sehr, denn er sollte sich ja nicht anmerken lassen was los war, aber tortzdem nicht zu verachten.
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Max wusste imer noch nicht, wie Ivy auf diese wahnsinnige und riskante Idee gekommen war ihm mitten im Wohnzimmer unterdem Esstisch einen zu blasen, während seine Mutter nebenan war, doch sobald seine Erregung die Überhand gewonnen hatte, war ihm das egal und er schloss genüsslich die Augen, sobald Ivy auf seine Aufforderung hin weiter machte. Sie wurde tatsächlich mitjedem Mal besser, nicht nur, weil sie sich genau merkte, was ihm gefiel, sondern auch weil sie immer mehr Sebstbewusstsein gewann und nun nicht mehr so schüchtern und zurückhltend war, sondern einfach ihr Ding durch zog.
So hätte es einfach weitergehen können, bis er kam und die Vorstellung, dass Ivy diesmal aus Mangel an Alternativen schlucken musste, machte ihn zusätzlich an. Doch da stand mit einem Mal seine Mutter vor ihm und fragte ihn, wo Ivy war. Er richtete sich ruckartig auf, wohingegen Ivy seinen Schwanz einfach im Mund behielt. Zum Glück hatte sie ihn nicht vor Schreck gebissen. Er knirschte mit den Zähnen. "Äh...ihr ist ein Stift runter gefallen." erklärte er und fügte auf den irritierten Blick seiner Mutter schnell hinzu. "Und als sie aufgestanden ist, hat sie gemerkt, dass sie auf Toilette muss...ja...da ist sie jetzt...auf Toilette." stammelte er, während Ivy doch tatsächlich die Nerven hatte, unter dem Tisch einfach mit dem Blowjob weiter zu machen. Seine Mutter hingegen hatte es nicht eilig, wieder zu gehen und begann sich mit ihm darüber zu unterhalten, was für ein nettes Mädchen Ivy doch sei. Max gab ih r halbherzige Antworten, während Ivy die Intensität weiter steigerte und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam. Er stieß Ivy mit dem Fuß an, um ihr zu bedeuten, dass sie aufhören musste, während er gleichzeitig versuchte, seine Mutter los zu werden. Da klingelte Gott sei Dak das Telefon und seine Mutter verschwand mitten im Satz. Sie war noch gar nicht ganz aus dem Raum, als Max leise aufstöhnte und völlig unkontrolliert begann, sein Sperma in Ivys Mund zu pumpen.
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Es war so unglaublich unvernünftig und alles andere als anständig, aber Ivy konnte nicht anders, als diesen Moment unglaublich heiß zu finden und ihrem Verlangen Oralsex mit so hohem Enteckungsrisiko zu haben.
So bewegte sie, wenn auch langsam, ihren Kopf vor und zurück und nahm den harten Schwanz ihres Freundes tief in ihre Wangentasche auf, während dessen Mutter direkt neben ihm stand und sich mit dieser unterhielt.... zumidnest soweit er das konnte, denn er versuchte natürlich sich nicht anmerken zu lassen, was gerade mit ihm gemacht wurde und sonderlich gut nachdenken konnte er derzeit verständlicherweise auch nicht, weshalb er aus versehen beinahe verpetzt hätte. Unabsichtlich natürlich, aber dass er seiner Mutter sagte, dass ihr der Stift unter den Tisch gefallen war.
Zum Glück fiel ihm das dann aber wohl doch noch ein und so lenkte er, wenn auch in nervösem Tontall um, indem er so tat, als sei Ivy auf Toilette.
Dass die Mutter sich anschließend mti ihm unterhielt, kam dem Rotschopf äußerst gelegen, denn so konnte sie noch länger das Gefühl genießen ihn unter dem Tisch zu lutschen, während die Frau nur wenige meter von ihr entfernt war, was durchaus nochmal deutlich aufregender war, als befände diese sich in der Küche.
Mit wild pochendem Herzen spürte sie, wie ihr Höshcen vor lauter Erregung durchnässt wurde und machte unaufhaltsam weiter, auch als sie mit dem Fuß gestoßen wurde.
Erst als das Telefon klingelte, drehte die Mutter ab und verließ das Zimmer und kaum war sie weg, zuckte auch bereits der Schwanz in Ivys Mund und sie spürte, wie Schub um Schub des salzigen Spermas in ihren Mund hinein gepumpt wurde.
Genüsslich erschauderte sie und saugte an dem Penis. Da ganze machte sie so scharf auf mehr und es war heiß zu spüren und zu schmecken, wie viel von seinem Samen Max für sie übrig hatte.
Irgendwann verebbte die Flut und so zog sie sich mit einem schmatzenden Geräusch zurück.
Allerdings war da noch der Umstand, dass sie nun ihren Mund voller Sperma hatte und so anregend sie dies auch fand, musste sie diesen doch loswerden, bevor sie wieder sprechen konnte, oder es am Ende noch jemand bemerkte.
Ratlos sah sie Max von zwischen seinen Knien aus an und öffnete den Mund, um zu versuchen ihm die Misere mitzuteilen, doch da tropfte ihr etwas davon aus dem Mund, weshalb sie diesen wieder schloss und sich beschämt die Lippe abwischte.
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Max konnte nicht fassen, dass Ivy die Nerven hatte, seinen Schwanz weiter zu lutschen während seine Mutter direkt neben ihnen stand und sich mit ihm unterhielt. So hilflos er in der Situation auch war, vor allem weil Ivy seinen Tritt schlichtweg ignorierte, so fand er es irgendwie auch ziemlich geil, vor allem eben weil er nichts dagegen machen konnte. So hielt er es auch keine Sekunde länger aus, sobald seine Mutter ihm den Rücken zuwandte und den Raum verließ. Ohne Vorwarnung kam er,wobei er sich auf die Zunge biss um nicht zu laut zu sein und pumpte sein Sperma in Ivys Mund
Als er fertig war, tauchte sie zwischen seinen Beinen unter der Tischdecke auf und sah ihn reichlich verzweifelt an. Kurz öffnete sie sogar den Mund, nur damit ihr sein Samen an der Seite herunter lief und sie ihn schnell wieder schloss. Schnell legte Max eine Hand auf ihren Mund und zischte. "Mach kein Drama Ivy. Schluck es einfach runter und komm hoch, bevor meine Mutter doch noch was merkt."
Währenddessen überlegte er bereits fieberhaft, wie er es Ivy heimzahlen konnte und spielte mit dem Gedanken sich nun neben sie zu setzen und ihr die Hand zwischen die Beine zu schieben, während sie die Aufgaben weiter lösen musste. Trotz seiner gerade vorherrschenden Rachegedanken war der Blowjob nämlich ziemlich geil gewesen, auch wenn ihm der km Gebüsch nach der Party noch besser gefallen hatte.
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Für Ivy war es ein absolut geiler Blowjob, der sie als Geberin nicht nur ein wneig feucht, sondern nass werden ließ, während ihr die Angst entdeckt zu werden das Herz bis zum Hals schlagen ließ.
Aufgeregt brachte sie das ganze zum Ende und blickte schließlich Max hilfesuchend an, weil sie nicht recht wusste, was sie nun ohne Tuch oder dergleichen mit dem Sperma tun sollte.
Dieser trug ihr auf seinen Erguss herunterzuschlucken, was sich noch unanständiger anfühlte. Allerdings sah sie auch keine andere Lösung in dem Moment und so bemühte sie sich alles herunterzuschlucken, ohne dass ihr der Mund überquoll, was aufgrund der Ungewohnheit und der unterbewussten Gegenwehr ihres Körpers gar nicht so einfach war, weshalb sie mehrere Schluckvorgänge brauchte, ehe sie sich nochmal die Lippen ablecken und den Rest in ihrer Kehle verschwinden lassen konnte.
Dass er ihr dabei zusah, ließ die Hitze der Verlegenheit in ihr empor stiegen, aber das war ja an sich nichts neues wenn sie etwas sexuelles mit ihm machte und hatte ebenfalls seinen Reiz.
Dann krabbelte sie wieder zurück auf ihren Platz, wobei sie um ein Haar den Stift - also den eigentlichen Anlass aus dem sie heruntergekommen war - liegen gelassen hätte.
Nun ging es erst einmal wieder an die langweiligen Matheaufgaben, bei denen sie beide nicht so recht dabei waren, immerhin war er gerade erst gekommen und ihr Höschen war klatschnass vor vorfreude.
Nach wenigen weiteren Minuten kehrte allerdings die Mutter in das Zimmer zurück und die Rothaarige war froh, sich bereits mit der Limonade den Mund ausgespühlt zu haben, denn dadurch aufzufliegen, dass Spermareste an Zähnen oder Zunge zu sehen waren aufzufliegen, wäre wirklich unerträglich peinlich gewesen und das leider nicht auf die erregende Art.
Zum Glück kam die Frau allerdings, um auszurichten, dass sie aufgrund des Anrifs außer Haus musste und die beiden bis heute Abend alleine wären, ehe sie sich verabschiedete.
Ivy winkte ihr sogar noch lieb hinterher, doch eigentlich freute sie sich, dass sie nun alleine waren, denn ihr Körper sehnte sich nach Befriedigung.
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