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Mariko konnte es nicht fassen. Sie hatte geglaubt nach dem Umzug nach Jacksonville würde es besser werden, aber George war immernoch so ein Workaholic wie früher. 14 Jahre war sie nun bereits mit ihm verheiratet und fühlte sich mittlerweile doch schon arg vernachlässigt. Nicht nur dass er wenig Zeit für sie übrig hatte, obendrein gab er auch nicht was sie brauchte, sodass sie sich jetzt nach bald anderthalb Jahrzehnten Ehe sexuell ziemlich frustriert war.
Aber auch das wäre in Ordnung gewesen, wenn George sich wenigstens ein paar Abende in der Woche für sie frei gehalten hätte. Und dabei dachte sie an wirklich frei gehalten und nicht so wie heute, als er den gemeinsamen Abend doch spontan eine halbe Stunde vorher abgesagt hatte, um doch noch etwas 'dringendes' berufliches zu regeln.
Diesmal hatte sie dabei allerdings nicht mitgemacht und ihm auch klipp und klar gesagt, dass sie dann eben ohne ihn gehen würde, immerhin hatte sie sich sehr auf den heutigen Abend gefreut und dachte gar nicht daran, wieder nur zu Hause zu sitzen.
In einem weißen Top mit Jacke und einem kurzen schwarzen Rock hatte sie sich für heute zurecht gemacht, um extra sexy für ihren Ehemann zu wirken und genau in diesen Klamotten würde sie jetzt alleine aus gehen. Zum einen um zu versuchen etwas aus dem Abend zu machen, zum anderen, weil sie hoffte ihn damit eifersüchtig zu machen, damit er ihr zumidnest ein wenig zeigte, dass er sie noch immer attraktiv fand und haben wollte.
So traf sie also eine Viertelstunde später in der Bar ihrer Wahl ein, in welcher sie dann doch ein wneig nervös wurde.
Ist das wirklich eine gute Idee? Es wird bestimmt nur Missverständnisse geben und... warum sollte ich das Risiko eingehen mich anflirten lassen, wenn ich doch gar keine Beziehung will, sondern bereits verheiratet bin? gingen ihr die Zeeifel durch dne Kopf, doch dann fasste sie sich ein Herz.
Nein, ich lasse mir den Abend nicht wieder vermiesen und ein wenig Aufmerksamkeit von Männern tut mir bestimmt ganz gut, wenn George sie mir shcon nicht gibt.
Damit atmete sie durch, bestellte sich einen Drink und begab sich mit diesem gleich zu einer der Sitzecken, in welcher sie Platz nahm. Sich direkt an die Bar setzen, als wlle sie ihren mann betrügen wäre dann doch etwas zu weit gegangen.
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Jason stand mit einem Bier in der Hand am Tresen der Bar und fixierte einmal mehr ein Mädchen oder eine Frau die ihm bereits aufgefallen war als sie die Bar betreten hatte. Die Frau mit mehr als eindeutigen asiatischen Wurzeln faszinierte ihn den er konnte.beim besten Willen.nicht einschätzen.wie alt sie war, es konnte alles sein zwischen anfang zwanzig und ende vierzig. Eines stand aber zweifelsfrei fest, nämlich das Jason sie in ihrem weißen top und dem sehr kurzen schwarzen Rock verdammt sexy fand egal wie alt sie nun eben war. Inzwischen hörte er dem geplapper des lacrosse trams das er als Kapitän Anführte schon gar nicht mehr zu so sehr war er von der Ausstrahlung der unbekannten exotischen Frau eingenommen. "Ich brauche ein bisschen Abenteuer." Rief er seinen kammeraden zu als er sich vom Tresen Abstieg und den Leuten lässig zuwinkte. Die bissigen Kommentare die ihm von einigen hinterher geworfen wurde ignorierte er gekonnt und steuerte auf die Frau zu. Dreistigkeit siegt immer sagte man schließlich und was kostete es schon sein Glück zu versuchen? In der Ecke bei der Frau angekommen stellte er sein Bier auf ihren Tisch und nahm ihr gegenüber Platz. "Hey, ich bin Jason und ich frage mich schon die ganze Zeit warum eine attraktive Frau die ich hier noch nie gesehen habe ganz alleine in einer Bar sitzt und nur für sich trinkt. Noch dazu mit einem.gesicht als hätte sie gerade in eine zitrone gebissen, das passt in meinen Augen einfach nicht." Sprach Jason die Frau einfach an und sagte dabei offen was er von der Situation hielt. Jetzt würde er entweder eiskalt abgewiesen oder ein Gespräch würde beginnen, so oder so würde er danach schlauer sein und seine Neugier wäre zumindest etwas befriedigt.
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Sie wurde völlig aus ihren Gedanken gerissen, als sich ein junger Kerl plötzlich zu ihr setzten und sie ansprach.
Klar, sie war hierher gekommen, sodass so etwas vielleicht passierte, aber das waren alles nur Spinnereien gewesen, während es nun wirklich passierte.
Mehr als einen Augenblick bracuthe sie allerdings nicht, bis sie sich wieder im Griff hatte... zumidnest falls man das so nennen wollte, denn unvernünftig verhielt sie sich immernoch, da sie ja immernoch verheiratet war und nicht wirklich etwas mit den Männern hier machen wollte, aber es ihr nun dennoch schmeichelte, was er sagte und dass sich ein so junger Mann wie er für sie interessierte.
Ohne es also direkt zu wollen, strahlte sie verlegen und strich sich instinktiv eine Haarsträhne hinter das Ohr, während sie ein "Dankeschön." zurückgab, weil dies bereits mehr ein Kompliment war, als sie seit langem bekommen hatte. Dann äußerte sie sich allerdings detaillierter zu seiner Frage:
"Ich fürchte ich bin... sozusagen sitzen gelassen worden."
Schnell versuchte sie ihren Ehering mit den Fingern der andrren Hand zu verdecken, denn irgendwie war ihr das schon peinlich.
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Jason grinste schief als er sah wie die Frau ihn anstarre wie eines dieser sprichwörtlichen Rehe im Scheinwerferlicht. Er war nicht wirklich eitel doch trotzdem gefiel es ihm das die Frau so auf ihn reagierte und ihn fast schon scheu aber mit eindeutigem Interesse zurück musterte. Die Art wie sich kleinlaut bei ihm bedankte und dann unheimlich sexy eine ihrer pechschwarzen Strähnen hinter das Ohr strich Schürte das Interesse auf dieses köstliche Individuum noch einiges weiter. Jason zog die Augenbrauen hoch als er ihren Worten lauschte und mitbekam wie sie versuchte einen Ring an ihrem Finger zu verstecken. Gut sie war also dem Anschein nach verheiratet oder zumindest verlobt was dann auch erklärte wer sie wohl versetzt hatte. Mit einem weiteren schiefen grinsen lehnte sich Jason in seinem Stuhl zurück und griff nach seinem Bier von dem er geduldig einen erfrischenden schluck nahm ehe er das Glas wieder auf den Tisch setzte. Mit festem aber etwas belustigem Blick fixierte er die schönen Augen der Frau vor sich und nickte vorstehend. "Also hat dich dein Mann oder dein verlobter sitzen lassen und da du trotzdem hier bist gehe ich davon aus das es nicht das erste mal gewesen ist. Was für eine absolute Verschwendung in meinen Augen." Erklärte Jason seine Vermutung und seufzte während er sein Bier erneut hob und einen schluck in seine Kehle kippte. "Wenn es dir nichts ausmacht leiste ich dir Gesellschaft, eine schöne Frau sollte den Abend nicht alleine verbringen und ich verspreche das ich nur so gefährlich bin wie du es möchtest und zulässt. Also wie hattest du dir den heutigen Abend eigentlich vorgestellt? Vielleicht ist ja noch nicht alles verloren." Sprach Jason weiter und bedachte die Frau dann mit seinem einehnmensten Blick.
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Es tat wirklich gut, dass jemand mal sein Intersse an ihr so deutlich aussprach und ihr somit zeigte, dass sie durchaus noch begehrenswert war, woran sie mittlerweile schon zu zweifeln begonnen hatte.
Auch war der junge Mann offensichtlich aufmerksam, bemerkte dass sie einen Ring trug und schlussfolgerte daraus was Sache war. Abermals war sie es nicht mehr gewohnt, dass sich jemand ernsthaft Gedanken um sie machte und fühlte sich umso mehr zu dem Fremden hingezogen.
Außerdem musste sie wieder lächeln, als er anmerkte, dass es in seinen Augen eine Verschwendung war sie so sitzen zu lassen, denn das fühlte sie ja genau so, wobei sich eben die Unsicherheit hinein gemischt hatte.
"Nein, es macht mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, ich habe heute Abend gerne ein wenig Gesellschaft." antwortete sie schließlich, nun da sie sich ein Bisschen besser gefangen hatte.
Was ihre Planung anging, seufzte sie zunächst einmal und meinte: "Eigentlich hatte ich vor gehabt mal wieder einen lockeren gemeinsamen Abend zu haben, die Arbeit zu vergessen und das ganze... in ein wenig Zweisamkeit ausklingen zu lassen."
Aber diesen Plan konnte sie sich wohl abschminken und einander wieder näher kommen würden Gorge und sie sich fürs erste wohl auch nicht.
Dass sie nun alleine hier war, sagte ja genug aus, zumal der Mann ja auch schon herausgerückt hatte, dass ihm bewusst war, was hier vor sich ging.
"Ich bin lange nicht mehr alleine, oder mit jemandem der... nicht mein Mann ist in einer Bar gewesen, insofern... bin ich wohl etwas aus der Übung und für Vorschläge offen." merkte sie dann an und reichte ihm die Hand.
"Ich bin übrigens Mariko."
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Jasons grinsen breitete sich auf seinem ganzen Gesicht aus als er das strahlen in ihren schönen Augen sah als er mit ihr sprach. Es war nicht zu übersehen das sie Aufmerksamkeit vermisste und Jason meinte esabsolut ernst damit das er es als Verschwendung ansah eine Frau wie diese alleine zu lassen und ihr so das Gefühl zu geben nicht mehr gewollt zu werden. Klar war es nicht vollständig uneigennützig was er hier gerade tat aber um genau zu sein war es ja auch das Versäumnisse von dem Typen der sie so schlecht behandelte das er nun überhaupt die chance hatte mit dieser frau ein Gespräch anzufangen. "Freut mich du bist mir nämlich ehrlich gesagt von anfang an aufgefallen." Gestand Jason und hörte lächelnd zu als die Frau die sich als Mariko vorstellte erklärte wie sie sich diesen Abend in der Bar eigentlich vorgestellt hatte. "Freut mich dich kennen zu lernen mariko." Antwortete Jason ergriff ihre Hand und schüttelte diese mit einem festen und dominanten Händedruck. "Was deine Vorstellung angeht können wir da sicher was machen wenn es dich nicht stört das ich nicht dein mann bin sondern nur ein Kerl der eine einsame frau in einer bar anziehend fand. Was die Möglichkeiten angeht sind diese wirklich sehr vielfältig. Wir können hier sitzen bleiben und uns unschuldig betrinken, wir können aber auch weiter ziehen und spazieren gehen. Oder wir verschwinden gemeinsam aufs Klo und fallen wild übereinander her oder wenn dir das zu ungemütlich ist können wir auch zu dir oder uns einen ruhigen Ort suchen und da daran arbeiten das du dich nicht mehr vernachlässigt fühlst. Da liegt die Wahl ganz bei dir ich bin schließlich völlig frei und ungezwungen." Ging Jason auf Marikos durchaus zweideutig zu vorstehenden Wunsch nach Vorschlägen ein. Nun lag der Ball wieder bei ihr und Jason lümmelte sich zurück in seinen Stuhl um dort genüsslich das Glas Bier zu leeren.
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Wieder musste sie lächeln, als sie die hand geschüttelt bekam und überlegte dann, wie es weitergehen sollte.
Die Art wie er ihr immer weiter zeigte, wie sehr sie ihn interessierte und selbstbewusst auftrat, imponierte ihr ziemlich und so wollte sie seine Vorschläge nicht ablehnen, sondern entscheid sich für den gemeinsamen Spaziergang, selbst wenn sie der Vorschlag gemeinsam auf Toilette zu gehen eigentlich genügend hätte abschrecken sollen.
Heute wollte sie einfach mal begehrt werden, zumal es eine ganz neue Empfindung für sie war, dass jemand der so viel jünger als sie war sich für sie interessierte.
Also wanderten sie durch die örtlichen begrünten Zonen und unterhielten sich, wobei die Zeit nur so dahin zog und sie völlig vergaß, weshalb sie eigentlich hier war.
So erheitet war sie schon lange nicht mehr gewesen und mehr als nur einmal kamen sie einander scheinbar durch Zufall ziemlich nahe.
Als sie im Verlauf des Abends an einem Hotel vorbei gingen, blieb ihr Blick an dem Eingang hängen. Es wäre so einfach sich ein Zimemr zu nehmen und endlich wieder körperliche Nähe in der Form von gieriger Lust zu spüren. Es kribbelte in ihr, während sie sich vorstellte mit dem Jungen unanständige Dinge zu tun, allerdings biss sie sich nur auf die Lippe, statt etwas zu sagen, denn das wäre nun wirklich über das Ziel hinausgeschossen.
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Der Abend entwickelte sich immer mehr nach jasons Geschmack und es war der Frau eindeutig anzusehen das sie ehrliches Interesse an all den Vorschlägen hatte auch wenn es Jason nicht überraschte das sie nicht auf die wirklich schlüpfrigen einging. Trotzdem wies sie ihn trotz dieser absoluten Offenheit der Dinge die er sich mit ihr vorstellen konnte nicht ab. Stattdessen ging sie auf den Vorschlag ein die laute und volle Bar zu verlassen und mit Jason spazieren zu gehen. Jason machtedasnichts aus, im Gegenteil für ihn sprach diese Entscheidung sogar mehr für die Frau als wenn sie sich einfach so von ihm hätte erobern lassen. Stattdessen machten die beiden eine lange Wanderung durch die parks der Stadt und redeten und lachten über Gott und die Welt. Es stellte sich heraus das in der schönen Schale eine unheimlich liebevolle Frau steckte die noch dazu verdammt intelligent war und einen tollen Humor besaß. Es war Jason immer unverständlicher geworden wie eine Frau wiedieseso vernachlässigt werden konnte.
Stunden später kamen sie bei einem kleinen aber gemütlich wirkendem hotel aus an dem Mariko auf einmal stoppte und das leuchtende hotelschild anblickte. Die Art wie sie dabei auf ihrer Unterlippe kaute und in ihren kurzen Rock griff machten es Jason wirklich leicht zu ersten an was seine schöne Begleitung gerade dachte und sich vorstellte. Jason lachte als sie das leuchten in Marikos Augen sah und trat einen Schritt auf sie zu. "Weist du eigentlich das dir deine Gedanken gerade förmlich auf der Stirn gestanden haben mariko?" Fragte Jason und legte nun einfach seinen Arm um die Frau und griff ihr fest in die vollen Runden pobacken die er kräftig zu massieren begann. "Es mag dir falsch vorkommen und wahrscheinlich ist es das sogar. Aber so wie du gerade geguckt hast ist es auch bereits einige Zeit her das sich jemand vernünftig um diese Bedürfnisse gekümmert hat. Wir müssen das nicht tun und ich kann dich auch einfach nach Hause bringen aber wenn du es genauso sehr willst wie ich gehen wir jetzt da rein und ich vögel dir bis in die Morgenstunden das Hirn raus. Die Entscheidung liegt erneut bei dir aber eine bessere Gelegenheit werden wir heute nacht nicht mehr gekommen." Erklärte Jason ihr und ließ seine Finger tief in ihre poritze gleiten.
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Wie sehr Jason sie zu verstehen schien, machte ihn umso attraktiver und so erzählte sie ihm gerne alles mögliche über sich und bald schon nicht mehr nur was sie bedrückte, sondern über verschiedenste Dinge, sodass es ein sehr nettes Gespräch wurde.
Bei dem Hotel angekommen, war ihr dann offenbar wieder mal ansehbar, was sie dachte und auch hier zeigte er, dass er sich so benahm, wie sie es sich wünschte, denn Mariko war von Natur aus eher devoter veranlagt und auch wenn das bei ihr hieß, dass sie trotzdem eine liebevolle Beziehung wollte, bei der man einander achtete, ordnete sie sich doch hier und da gerne mal unter und ließ den Mann die Zügel übernehmen. Dass er ihr also nicht die Wahl gab abnahm, sie aber trotzdem eindeutlig in eine richtung lenkte, kam ihr sehr gelegen und so war sie fast schon geneigt sich verführen zu lassen.
Trotzdem wollte sie eigentlich das Angebot dankend ablehnen, dich da ging er richtig ran, legte einen Arm umd sie und begann ihren Po unter dem kurzen Rock zu massieren, während er ihr geradezu vorschwärmte, was ihre Option war.
Die ganze nacht über Sex zu haben, wäre warhhaft ein traum für die untervögelte Frau, deren Mann eigentlich wenn überhaupt, dann nie mehr als ein bis Runden für sie übrig hatte und so schluckte sie schwer. Als dann auch noch seine Finger ihren Weg in ihre Poritze fanden, zuckte sie und ihr entdrang ein kurzer, heller Aufschrei, denn sie war erschrocken, aber auf eine ungekannte Art erregt.
Tatsächlich entwand sie sich ihm nicht, sondern atmete keuchend aus, ehe sie nickte und ihm zögerlich eine Hand reichte. Selbst obwohl er nur den Stoff ihres Slips mit seinen Fingern in ihre Poritze gestopft hatte, war sie davon so angetan, dass ihr Körper kribbelte und ihr Herz schneller schlug.
Sie hatte ihren Mann früher ein paar mal gebeten dinge mit ihrem Arsch zu machen, doch für ihn war dieses Thema ein absoluter abturner und so hatte Mariko versucht sich damit abzufinden, dass die Phantasien die ihr dazu im Kopf herum geisterten nur ein Traum bleiben würden.
Zusammen ging es also ohne groß weiter nachzudenken ins Hotel, wo sie das erstbeste Zimmer nahm, das frei war.
Selbst auf den Aufzug woltle sie auf einmal nicht mehr warten, so aufgeregt und ungewohnt jung fühlte sie sich plötzlich und so rannte sie stattdessen nur glucksend die Treppe mit ihm empor bis in den dritten Stock, wo sie dann schließlich seine Hand los ließ und den Schlüssel in die Tür steckte.
Beinahe vergaß sie sogar diesen beim eintreten abzuziehen, so sehr wusste sie nicht mehr, wo ihr der Kopf stand.
Das war so absolut falsch, aber sie konnte einfach nicht anders und so trat sie ihm im Flur der keinen Hotelwohnung entgegen, schlang ihm die Arme um den Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, sobald die Tür ins Schloss gefallen war.
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Jasons herz klopfte heftig während er das runde und feste Fleisch ihres arsches kneten und sich vorstellte wie diese tolle Rückseite wohl ohne den Stoff aussah..Zwar ließ ihr knapper minirock in dieser Hinsicht nur relativ wenig im geheimen doch trotzdem war es lange nicht das gleiche wie nackte haut zu sehen und vor allem zu spüren. Das Mariko auf seinen.vorschlag eingehen Würde war Jason klar als sie keinerlei Anstalten machte.sich aus seinem festen.griff heraus zu winden und ihr sogar ein williger schrei der Erregung entfuhr als er mit seinen Fingerspitzen in ihre poritze eindrang. Jetzt bedurfte es keiner weiteren Worte mehr und mit lüsternem Blick und keuchendem Atem reichte sie ihm einfach nur die Hand die er mit einem siegreichen Lächeln ergriff. Zusammen betraten sie also nun das hotel und machten sich so schnell wie möglich auf Den Weg in das Zimmer das ihnen beiden zumindest heute als gemeinsames liebesnest dienen würde.
Dort endlich angekommen war die Tür noch nicht ins Schloss gefallen als er Mariko auch schon fest packte und ihr einen genauso ungeduldigen Kuss verpasste wie sie ihm. Wie im Fieber schlangen sich ihre beiden Zungen umeinander und Jason presste die wunderschöne Asiatin mit seinem Gewicht an die Wand hinter ihr. Gierig tanzten ihre Zungen miteinander.und Jason hatte nicht den geringsten Zweifel das sie seine Härte selbst durch die Jeans deutlich spüren konnte. Ohne sie nach ihrer Erlaubnis zu fragen führte er seine rechte Hand zwischen ihre Beine wo ihn ein vollkommen durchnässtes Höschen empfing über das er langsam aber trotzdem besitzergreifend zu reiben begann. Auch hier spürte er wie geil Mariko bereits war und wie sehr ihre pussy benutzt werden wollte. Also schob er das Höschen einfach beiseite und drang dann mit einem seiner Finger langsam in sie ein während er sie immer noch kräftig mit seinem Körper an der Wand fixierte und ihr den schamlosesten Kuss gab den er bisher jemals gehabt hatte.
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