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Raffael schlug am Beckenrand an und zog sich dann etwas hoch, um erwartungsvoll zu seiner Trainerin zu schauen. "3 Hundertstel über deiner Bestzeit." verkündete sie und Raffael schlug frustrert aufs Wasser. Seit Wochen schon kämpfte er mit dieser Zeit. Beim letzten Wettbewerb war es spielend leicht gewesen und er hatte das Gefühl gehabt, dass noch viel mehr in ihm steckte und dennoch hatte er seine Zeit seitdem kein einziges Mal mehr erreicht.
Noch während er sich ärgerte, beendete Heather das Training für heute und wies sie alle an, noch ein paar Runden locker auszuschwimmen. Raffael stieg als einer der letzten aus dem Becken. Das war meistens so, denn er war bekannt dafür, gerne und ausgiebig zu duschen und so hatte er seine Ruhe, wenn die meisten anderen schon fertig waren.
Er sammelte seine Sachen von einer der Bänke neben dem Becken ein und machte sich dann auf den Weg zur Dusche.
Obwohl er nun seit Stunden im Wasser gewesen war, war es noch einmal etwas völlig anderes, unter der Dusche zu stehen. Raffael hatte schon als kleines Kind das Wasser geliebt und daran hatte sich auch nichts geändert, seitdem er mit 11 Jahren ins Leistungsteam gekommen war.
Raffael zog sich seine Badehose aus und spülte sie unter dem Wasserhahn ein wenig aus, ehe er sie beiseite warf und sich mit seinem Duschgel bewaffnet unter eine der Duschen stellte. Es waren nur noch drei andere aus seinem Team ebenfalls unter der Dusche und sie waren bereits so gut wie fertig, sodass er kurz darauf die Dusche für sich hatte. Als die anderen die Umklede verließen und ihm kurz etwas zum Abschied zu riefen, stand Raffael immer noch unter dem Wasserstrahl, ließ ihn sich über das Gesicht laufen und spürte, wie sich seine Muskeln allmählich entspannten. Nun griff er auch endlch zu seinem Duscgel und begann sich einzuseifen, wobei er ziemlich gründlich vorging und die Gelegenheit ergriff, dass er alleine war. Zwar holte er sich nicht direkt einen runter, doch er mochte es auch so, sich immer wieder mal ein wenig anzufassen und wo war das schöner, als unter einer warmen Dusche. Schließlich spülte er sich dann aber doch endlich den Schaum vom Körper und stellte die Dusche ab. Inzwischen war der ganze Raum von dicken Dampfschwaden erfüllt, doch Raffael fand auch so problemlos sein Handtuch und begann sich abzutrocknen.
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Mit Heathers Ehe ging es über die Jahre immer mehr bergab. Das einst innige Verhältnis war zunehmends abgekühlt. Es hatte eine Phase gegeben, in welcher sie und ihr Mann sich viel gestritten hatten, aber die war mittlerweile vorüber und das war nicht unbedingt zum besseren, denn es lag nicht daran, dass sie sich geeinigt hätten, sondern dass es sie einfach nicht mehr in dem Maß interessierte.
In den letzten Jahren machten sie in vielen Situationen einfach ihr eigenes Ding und hatten zumindest weniger Kontakt oder Gespräche als zuvor. es war dabei nicht so, dass sie einander völlig aus dem Weg gingen, oder sich hassten. Immernoch schliefen sie im selben Bett, wenn sie denn gerade beide daheim nächtigten und ab und an gab es auch noch Sex, doch dieser fühlte sich zunehmend so an als sei er aus pflichtgefühl heraus und Heather fühlte sich nicht mehr wirklich begehrt, was schwer an ihr nagte, da sie eine dorch sehr eitle frau war, sich viel mühe gab ihren sportlichen Körper fit zu halten und zu pflegen, sowie stolz auf ihre Rundungen und ihr für ihren Geschmack hübsch geratenes Gesicht war.
Wenn sie sich andere Frauen in ihrem Alter ansah, empfand sie sich als einen exzellenten Fang, der kein Bisschen an Attraktivität eingebüßt hatte, doch je länger ihr Mann kein wirkliches körperliches Interesse mehr an ihr zeigte, desto mehr zweifelte sie daran.
Zudem geriet sie in Versuchung andere danach zu fragen, da sie als Schwimm-Trainerin auch Jugendgruppen trainierte und sie zum einen die Blicke der hormongesteuerten Jungs genoss, die auf ihr ruhten, wenn sie sich für knappere Badekleidung entschied - was sie daraufhin zunehmend tat - und zum anderen feststellte, dass sie die jungen, sportlichen Körper unglaublich heiß und anziehend fand.
Dass es in dem Alter in welchem sich diese waren verboten für sie war Sex mit ihnen zu haben, machte die Vorstellung eher noch verlockender und nicht nur einmal phantasierte sie darüber, wie es sei mit einem von ihnen ein Verhältnis anzufangen.
Dies alles hielt sie natürlich nicht davon ab, ihren Beruf ordentlich auszuführen, denn sie hatte diesen Beruf gewählt, weil es sie wirklich reizte und sie auch selbst gerne schwamm.
In einem lila Bikini, über welchem sie ein T-Short trug, sodass die Jungs zwar ihre Beine und ihren Arsch bewundern konnten, aber es zumindest nicht zu offensichtlich für Außenstehende wäre, dass sie darauf abzielte die Lust der Schüler auf sie zu wecken, traineirte sie die Gruppe also heute und versuchte sie zu neuen Bestzeiten anzutreiben.
Raffael, ein vielverprechender dunkelhäutiger Junge, war als letztes bei dieser Übung an der Reihe und kam schon nah daran seinen Rekord zu brechen, erreichte ihn aber doch nicht ganz.
Er war sichtlich frustiert und der Ehrgeiz war etwas gutes, wenn er wirklich besser werden wollte, allerdings konnte man sich natürlich nicht konstant selbst überbieten und so etwas gehörte auch dazu.
Sie gab ihm noch einen Tipp für eine minimale Verbesserung der Technik und hielt ihn an sich an den Ernährungsplan zu halten, wobei sie das ganze möglichst ermutigend formulierte, dann beendete sie das Training.
Die Jungs sollten noch ein paar lockere Bahnen schwimmen, bevor sie in die Duschen gingen, um nicht zu aprubt nach der Anstrengung abzubrechen und noch ein klein wenig für ihre Ausdauer zu tun.
Da sie ihre Aufsichtspflicht ernst nahm und auch weil sie gerne dabei zusah, blieb sie selbstverständlich beim Becken, bis alle aus dem Wasser waren und wie so häufig war Raffael der letzte, der noch seine Bahnen zog. Dabei scheuchte sie ihn nicht, denn sie hatte ja nichts besseres zu tun und sie genoss die Zeit mit den Schülern mehr, als jene zu Hause.
Schmunzelnd sah sie ihm dabei zu, wie auch er schließlich irgendwann aus dem Becken stieg, sich abtrocknete und mit seinem Duschgel zu der Dusche begab.
Kurz sah sie sich nochmal im Bad um, ob irgendjemand etwas vergessen hatte und begab sich dann zur anderen Seite der Umkleiden, um die Jungs nochmal einzeln zu verabschieden, wenn sie fertig waren, wobei sie sich zunächst noch nicht selbst duschte oder umzog, da sie zum einen gerne weiterhin ein paar Blicke fing und zum anderen die ersten jeden Moment fertig sein mussten, da Raffael ja noch länger gemacht hatte.
So widemte sie sich den nacheinander aus der Umkleide kommenden Schülern einzeln, tauschte mit den meisten noch ein paar Worte und wünschte jedem von ihnen noch einen schönen Tag.
Schließlich hatte sie alle außer Raffael verabschiedet und wieder kam sie in Versuchung.
Es war immernoch ein Risiko, aber immerhin wäre nun kein anderer dabei und ihre Zuversicht, dass er sie heiß fand, war im Moment groß genug, dass sie es wagen würde ihre Phantasie anzusprechen.
Mit vor Aufregung flatterndem schneller schlagendem Herzen näherte sie sich der Umkleide und fühlte sich wieder wie in ihrer Jugend. Im Inneren des Raumes roch es stark nach dem Schweiß und dne Deos der Schüler, doch es war niemand zu sheen, was bedeuten musste, dass Raffael sich noch unter der Dusche befand.
Vorfreudig zog sie sich das T-Shirt aus, kontrollierte in einem kleinen Spielgel nei einem waschbecken, ob ihr har gut saß und spazierte dann einfach in die Dusche hinein, wo sie Raffael nur mit einem Handtuch bedeckt vorfand.
Nachdem sie die tür bereits geöffnet hatte und eingetreten war, klopfte sie kurz gegen das Holz dieser, als wollte sie um Erlaubnis bitten und schloss sie dann hinter sich.
"Hallo Raffael. Tut mir Leid, dass ich einfach so hereinplatze, aber ich muss dich etwas fragen, jetzt wo die anderen weg sind..." begann sie.
"Findest du mich heiß? Bist du geil auf mich und möchtest mich gerne ficken? Denn wenn du möchtest, kannst du das gerne jederzeit tun."
Die Frahe war sehr direkt, aber was brachte es schon um den heißen Brei herumzureden, statt zu dem Punkt zu kommen, wegen dem sie hier war? Ihn langsam anzuflirten wäre unter der Dusche auch weird gewesen. Nein, sie ging in die Vollen und wünschte sich bestätigung zu bekommen, indem sie keine besonderen Sprüche oder dergleichen benötigte, sondern sich dem Jungen einfach so präsentierte und er mit Vergnügen annahm.
Und um ihm einen besseren Ausblick auf das zu geben was er haben konnte, zog sie sich auch ihr Bikini-Oberteil aus, sodass er ihre großen, prallen Brüste sehen konnte, während sie ihn erwartunsvoll anblickte und sich lüstern ganz langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr.
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Raffael war davon ausgegangen, dass wie so oft niemand mehr außer ihm in der Schwimmhalle war. Meistens traf er sogar noch den Hausmeister, der seine letzte Runde drehte und abschloss. So zuckte er erschrocken zusammen, als es plötzlich leise klopfte und er fuhr herum, wobei er das Handtuch, dass er zum Glück schon halb um sich gewickelt hatte, schnell fester zog. "Tut mir Leid Mr. Harris, ich wusste gar nicht, dass es schon so spät...oh." begann er seine Entschuldigung, brach jedoch mittendrin ab, als er realisierte, dass gar nicht der Hausmeister, sondern Heather vor ihm stand. "Was gibts Coach?" fragte er mit einem schiefen Grinsen, dass seine Unsicherheit überspielen sollte. Nervös zupfte er an seinem Handtuch herum und hoffte, dass sie nicht bemerkte, dass er immer noch einen halben Ständer hatte, da er vorhin unter der Dusche wieder einmal an sich herum gespielt hatte. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, denn Heathers direkte Frage trieb ihm sogleich das Blut in die Wangen...und auch in tiefere Regionen.
"Ich...äh...ja, schon." stammelte er und zuckte mit den Schultern. "Alle Jungs finden dich heiß." gestand er, was in seinen Ohren deutlich höflicher klang, als wenn erur zugab, dass es ihm so ging. Und es entsprach ja auch der Wahrheit. Immer wieder rissen sie Witze über die knappen Outfits ihrer Trainerin und versuchten sich gegenseitig zu pushen, sie direkt zu fragen, ob sie mit jemandem von ihnen etwas anfangen würde. Doch letztendlich fehlte ihnen dann doch der Mut dazu.
Auf die Idee, dass es Heather umgekehrt genauso ging, wäre er allerdings im Traum nicht gekommen. Schließlich war sie ja sogar verheiratet und ihr Mann auch immer wieder mal bei Wettkämpfen dabei, um sie zu unerstützen.
"Wie...jetzt gleich? Hier?" fragte er dann erneut ziemlich überrumpelt, als sie es nicht bei der einfachen Frage beließ, ob er sie ficken möchte, sondern auch gleich ihr Bikinioberteil auszog und ihm ihre herrlichen großen Brüste präsentierte. Spätestens jetzt konnte das Handtuch nicht mehr verbergen, dass ihn die Situation erregte und es störte ihn auch nicht mehr. Trotzdem war Raffael aber noch ein Teenager und auch wenn er bereits ein paar Erfahrungen gesammelt hatte, was das hier noch einmal etwas völlig anderes und so stand er überfordert vor Heather und starrte ihr auf die Titten ohne etwas zu sagen oder den ersten Schritt zu machen.
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Verständlicherweise war Raffael sehr überrascht sie hier zu sehen, aber glücklicherweise empörte er sich nicht über ihre Anwesenheit, auch wenn man ihm natürlich ansehen konnte, wie nervös er war, immerhin hatte er sich nur mit einem Handtuch bedeckt.
Als sie ihn dann fragte, ob er sie heiß fand, sie ficken wollte und ihm die Erlaubnis dazu erteilte, konnte sie ihm ansehen, dass ihm dei sache natürlich noch peinlicher wurde, aber auch, dass sich sein Schwanz durch das handtuch abzeichnete und dieses anhob, was die Trainerin überaus erfreute.
Was er ihr antwortete, war allerdings noch besser und er hätte aus ihrer Sicht nichts schöneres antworten können, denn sie brauchte eben das gefühl begehrt zu werden und von ihm zu hören, dass alle Jungs der Sportgruppe sie heiß fanden, war da natürlich Balsam für die Seele.
Breit lächelnd nickte sie, als er nachhakte, ob sie das wirklichlich so meinte und sie es gleich hier tun sollten.
"Ja. Gleich hier und jetzt. Komm, lass mich machen." entgegnete sie dann, als sie sah ,dass er zwar willig war, aber zögerte.
Daraufhin zog sie sich ganz aus, sodass sie nun splitternackt vor ihm stand, trat an ihn heran und kniete sich vor ihn. Sanft legte sie eine Hand an das Handtuch, welches ihn bedeckte und zog daran, um ihn zu entblößen und warf einen hungrigen Blick auf seinen harten Schwanz, welcher sich ihr entgegen reckte.
Dieser war von durchschnittlicher Größe, was ihr ganz gut passte, denn Heather brauchte kein Vorspiel, sondern wollte meistens gerne schnell zum Punkt kommen und dabei konnte ein zu großer Schwanz eben hinderlich sein und sie persönlich bevorzugte es entgegen des Klischees eher in einem umgänglicheren Maßstab, statt so aufgespreizt zu werden.
Gierlig leckte sie sich über die Lippen, schob die Vorhaut zurück und nahm Raffael in den Mund, wo sie an ihm saugte und ihren Kopf langsam vor und zurück bewegte.
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Raffael war völlig überrumpelt, dass Heather auf einmal vor ihm in der Dusche stand und vor allem auch wie sie vor ihm stand. Er Stammelte irgendetwas auf ihre Frage hin, ob er sie heiß fand und ihn ficken wollte und starrte hilflos auf ihre Brüste, die sie ihm mehr als bereitwillig präsentierte. Sie hatte wirklich ausgesprochen hübsche Titten und er hatte sich schon öfter vorgestellt, wie sie sich wohl anfühlen würden während er sich einen runter geholt hatte.
Doch sie jetzt live vor sich zu sehen war noch einmal etwas ganz anderes und führte dazu, dass seine Errektion noch weiter wuchs.
"Ähm...okay." Stimmte er zu, dass er sie einfach machen lassen sollte und sah ihr weiter gebannt dabei zu, wie sie sich nun auch dem Rest ihres Bikinis entledigte und auf ihn zu kam.
Er hielt sie nicht auf, als sie nach seinem Handtuch griff und es beiseite zog, sodass er nun ebenfalls völlig nackt vor ihr stand und sein Schwanz ihr in seiner ganzen Größe entgegen ragte. Er war ziemlich durchschnittlich und Raffael wusste auch, dass einige aus seinem Team zum Teil deutlich besser bestückt waren als er, doch das hatte ihm nie irgendwelche Komplexe bereitet. Nein, sein Problem war ein ganz anderes und das würde Heather auch gleich wissen.
Er erschauderte leicht, als sie nach seinem Schwanz griff und seine Vorhaut zurück schob, ehe sie ihn auch schon in den Mund nahm und an ihm zu saugen begann. Sie hatte noch gar nicht richtig angefangen, als sich Raffael hektisch von ihr los riss und einen Schritt nach hinten machte. "Nein, ich..." fing er an, doch da war es auch schon geschehen und er begann abzuspritzen. Zu seinem Entsetzen landete die erste Ladung mitten in Heathers Gesicht, die verwundert zu ihm hoch sah, ehe er sich beschämt abwandte und der Rest seines Spermas auf den Boden klatschte. "T...tut mir leid." Stammelte er und griff fahrig nach seinem Handtuch. Raffael wollte einfach nur so schnell wie möglich hier weg.
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Es war vollkommen okay, dass Raffael von der Situation überwältigt war. Eigentlich war es sogar schmeichelhaft und süß, dass er noch nicht ganz fassen und damit umgehen konnte, dass sie auf der Stelle Sex mit ihm haben wollte.
So übernahm sie erst einmal das Steuer und kniete sich vor ihm, um das Handtuch von seinem maximal errigierten Schwanz zu nehmen und diesen zu lutschen, denn ein Blowjob würde ihm sicher gefallen.
Für die schwarzhaarige Frau war es einfach geil mal wieder ein hartes Glied von jemandem im Mund zu haben, der wirklich scharf auf sie war, aber dass sich die Dinge so schnell entwickeln würden, hätte sie nicht gedacht und so war sie überrascht, als er sich ihr nach wenigen Augenblicken bereits entzog und seine Ladung verspritzte, wobei ihr der erste Schub mitten im Gesicht landete und der Rest auf dem Boden der Dusche landete, da er sich weiter weg gedreht hatte.
Überrascht keuchte sie auf, während ihr ein Schauer durch den gesamten Körper ging. Von ihrem Mann kannte sie nur, dass sie mehr Vorarbeit leisten musste, damit überhaupt etwas passierte und Regung in seine südlichen Gefilde kam, als Raffael bis zum Höhepunkt zu bringen und sie hatte schon an ihrer Akktraktivität und ihrem Können zu zweifeln begonnen, doch abermals fühlte sie sich äußerst geschmeichelt und auf gewisse weise wieder jünger.
Allerdings merkte sie schnell, dass der Junge sich alles andere als wohl in seiner Haut fühlte und sich sogar entschuldigte.
"Warte..." meinte sie in sanftem Tonfall und griff nach seiner Hand, damit er nicht laufen ging, ehe das Missverständnis aus der Welt geräumt war, denn ihr war durchaus bewusst, was ihn wohl so beschämt sitmmte.
Langsam richtete sie sich auf und streichelte ihm mit der anderen Hand über den Brustkorb.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du hast nichts falsch gemacht." meinte sie und lächelte ermutigend.
"Vermutlich denkst du, dass ich enttäuscht wäre, weil es so schnell ging, aber das ist nicht der Fall. In Pornos stehen alle Frauen auf Männer mit riesigen Schwänzen, die stundenlang durchhalten, aber das ist nicht generell der Fall. Zum einen ist es ganz normal, dass es deutlich schneller geht und zum anderen... gefällt es mir auf diese weise."
Bestimmt war ihm durchaus bewusst gewesen, dass in solchen Streifen Dinge übertrieben, oder als Klischees dargestellt wurden, aber es in dem Moment von ihr gesagt zu bekommen, war wohl wichtig, ansonsten hätte er sich nicht dafür geschämt und auf seinen ungläubigen Blick hin fügte sie hinzu:
"Wirklich. Ich sage das nicht nur, um dich zu trösten. Frauen sind verscheiden gestrickt und ich für meinen Teil verstehe nicht, wieso es sich besser anfühlen sollte, wenn der Mann sich so viel Zeit lässt. Und wenn ich dich dazu brignen kann so schnell zu kommen, machst du mir damit das größte Kompliment, das du mir geben könntest, weil du mir zeigst, wie heiß du mich findest."
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Raffael wollte am liebsten jetzt sofort und an Ort und Stelle im Boden versinken. Doch die Erde wollte ihm den Gefallen nicht tun und es tat sich kein Loch im Boden auf, sodass er selbst die Flucht ergreifen musste.
Während er also eine Entschuldigung stammelte, griff er nach seinem Handtuch und wollte verschwinden, doch Heather griff nach seiner Hand um ihn aufzuhalten.
Erst versuchte er sich aus ihrem Griff zu befreien, hielt dann jedoch inne und ließ zu, dass sie näher an ihn heran trat. Ihre Hand, die seine Brust streichelte fühlte sich gut an und er entspannte sich weit genug, dass er ihr zu hören konnte. Was sie ihm erklärte, konnte er jedoch nicht ganz glauben und das spiegelte sich wohl auch in seinem Blick wider als er sie ansah, denn sie bekräftigte ihre Worte noch einmal und versicherte ihm, dass sie es als Kompliment sah, dass er so schnell gekommen war.
"Wirklich?" Fragte er, aber nicht mehr ganz so ungläubig auch wenn er immer noch zweifelte.
"Aber was hast du denn davon wenn ich...wenn es gleich wieder vorbei ist?" Fragte er und sah sie erneut an, ehe sein Blick jedoch abschweifte und er ihr auf die Titten starrte. Sie war ihm so nahe, dass sie ihn fast damit berührte. Oh ja er fand sie defintiv heiß. Auch jetzt noch oder besser gesagt, gerade besonders. Doch auch diesmal fehlte ihm der Mut, sie einfach so anzufassen und so riss er sich von dem Anblick los und trat einen Schritt zurück, wusste nicht recht was sie jetzt noch von ihm erwartete und erneut begann ihm die ganze Situation unangenehm zu werden.
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Es war verständlich, dass er noch unsicher war und erst noch bestätiging brauchte, weshalb sie ihn auch gütig anlächelte und leicht nickte, als er nachhakte, ob sie das wirklich meinte.
Auch auf seine weitere Frage ging sie gerne ein.
"Erregung und Befriedigung sind nicht nur von Reibung auf Zeit abhängig. Gefühle, Spannung und das restliche drum und dran sind ebenfalls wichtig und was wem gefällt ist unterschiedlich." begann sie und dachte kurz nach.
"Stell es dir vor wie wenn du ein Feuer machen möchtest. Technik und Beharrlichkeit sind wichtig, aber das trockene Holz und die Umgebung ebenfalls und wenn du einen anderen Zündstoff oder ein Feuerzeug hast, kannst du dir das Gereibe von Stock auf dem Untergrund sparen." machte sie dann ein abgewandeltes Beispiel.
"Das bedeutet nicht, dass ich jedes mal einen Orgasmus haben werde, aber dass muss auch nicht imemr sein und Befriedigung gibt es auch auf anderer Ebene."
Nun bemerkte sie, wie er ihre Brüste anstarrte und langsam ein Stück von ihr zurück trat.
"Außerdem kann dashier nur der Anfang gewesen sein, wenn du möchtest. Du kannst mich gerne anfassen, fingern oder lecken, bis du wieder soweit bist... oder du lässt mich einfach machen."
Bei dem Anbebot zuckte sie herausfordernd mit den Augenbrauen und schmunzelte vielsagend.
"Ich würde dich gerne in die Welt des Sex einführen und... mach dir keine Sorgen darum irgendetwas falsch zu machen. Ich bringe dir gerne bei wie alles geht und man kann nur lernen, wenn man es tut."
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Gespannt lauschte Raffael Heathers Erläuterungen, doch richtig folgen konnte er ihr nicht, da sich der Großteil seines Blutes nach wie vor in den unteren Gefilden und in der Gegenwart seiner nackten Trainerin hatte er auch gerade keine Chance etwas daran zu ändern.
Aber Raffael verstand so viel, dass es für sie wirklich nicht schlimm war, dass er so schnell gekommen war und es für sie auch nicht wichtig war, dass sie selbst jedesmal einen Orgasmus hatte.
Gerne wäre er ihren Vorschlägen nach gekommen, doch er hatte keine Lust sich noch weiter zu blamieren, indem er stümperhaft mit seinen Fingern in ihr herum stocherte oder an ihr herum schlabberte. Deshalb zögerte er und wollte gerade ablehnen, als sie mit einer weiteren Alternative heraus rückte. Ja, das wäre wohl für alle besser, wenn er ihr einfach weiter die Führung überließ. "O..okay. " Stimmte er zu, wenn auch immer noch zögerlich. Sie schien zu merken, dass er an sich nicht abgeneigt war und bot ihm an, dass sie ihn ordentlich in die Welt des Sex einführen konnte und ihm alles beibringen, was er wissen musste. Und sich hoffentlich in Zukunft nicht mehr so zu blamieren. Das sprach sie zwar nicht aus, doch Raffael war nun mal sehr unsicher und so glaubte er, das mit heraus zu hören. "Ja...ich...gerne..." Stimmte er zu und lächelte sogar leicht, ehe er in einem Anflug vik Selbstbewusstsein das Handtuch wieder sinken ließ, in der Annahme, dass sie erneut Hand an ihn anlegen wollte.
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Wichtig war, dass sie ihm die Scham nahm, denn ihrer Meinung nach gab es nicht, wofür er sich shcämen musste, auch wenn ihm das was man so zu diese4m Thema hörte anderes beigebracht hatte.
Wie viel er von ihren Worten verstanden hatte, musste sich noch zeigen, aber zunächst einmal schien er sich besser zu fühlen. Trotzdem sah er noch ziemlich überfordert aus, weshalb sie ihm anbot alles zu übernehmen, was er annahm und sie dsogar anlächelte. Daher lächelte sie zurück, strich ihm kurz über die Wange und beugte sich dann vor, um ihm einen langen, feuchten Kuss zu geben, bei dem sie seine Lippen mit ihrer Zunge teilte und seinen Mundraum zu erkunden begann.
Dabei ließ sie ihre Hände über seine Rückseite wandern und presste sich gegen ihn.
Nachdem sie ihren Hintern begraptscht hatte, drückte sie ihn sanft zu Boden und hockte sich über ihn.
"Leg dich einfach hin und genieß es." wies sie ihn an und griff nach seinem Schwanz, um ihn wieder verhärten zu lassen. Lange brauchte sie diesen nicht zu wichsen, bis er sich aufrichtete, was sie mit einem zufriedenen Grinsen quittierte.
"Du potenter Hengst. Ich liebe es, wenn Männer so geil sind."
Damit hob sie die Hüfte an, führte mit einem Seufzen seine Spitze ein, lehnte sich vor, stützte sich mit einer Hand an seiner Brust ab und hielt ihm mit der anderen ihre Brust hin.
"Saug daran und lass mich dich reiten, bis du in mich abspritzt, du geiler Bock." gab sie keuchend von sich.
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