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Hector hatte sich mit Jackson getroffen und die beiden hatten ein wneig darüber berichtet, wie die Dinge bei ihnen so liefen.
Unter anderem hatte Hector ihm gegenüber Dewi erwähnt, die ein braves und absolut höriges Mädchen war, welches er in dem Glauben ließ, sie wandere ins Gefängnis, wenn heraus käme, dass sie versehentlich seine Vase zerstört hatte und diese nicht bezahlen konnte.
Auch hatte er erzählt, dass sie zwar eine schüchterne Seite hatte, aber sich ihm nur allzu gerne hingab, sowie artig alles tat was er ihr auftrug, egal wie versaut es im Gegensatz zu ihrem vorherigen Leben war.
Anschließend hatte er Jackson angeboten ihn mal zu besuchen und sie ebenfalls haben zu können. Die Vorstellung, das junge Ding dazu zu bringen sich gleich zwei Männern nackt zu zeigen, sie zu unterhalten und natürlich ficken zu lassen, war sehr anregend für Hector und so fassten sie den Plan sich Dewi gleich am nächsten Wochenende zu zweit vorzuknüpfen.
Ihr gegenüber hatte er dies allerdings bisher nicht erwähnt und so begrüßte er das nichtsahnende Mädchen erst einmal ganz normal an der Tür.
Als Kleidung hatte er ihr für den Anfang die knappe Schürze hingelegt, die sie immer zum kochen trug, während sie ja abgesehen davon bei der Arbeit nichts tragen durfte.
"Heute wirst du zuerst einmal wieder kochen. Die Mahlzeit und Mengenangaben sind schon herausgesucht und danach... habe ich noch etwas anderes für dich vor. Zum putzen wirst du heute also eher weniger kommen."
Was natürlich nicht bedeuten sollte, dass gar nicht geputzt würde und dass sie nackt auf den knien die Böden schrubbte, hatte ja auch seinen ganz besonderen Reiz, aber allzu viele Zimmer würde sie gewiss nicht schaffen, wenn sie von zwei Männern in Abspruch genommen werden würde.
Nachdem sie sich also umgezogen hatte und an die Arbeit gegangen war, folgte er ihr in die Küche, amchte sich etwas zu trinken und strich danach über ihren hintern, ließ die Finger zwishen ihren Backen hindurch wandern und kitzelte zunächst an ihrer Rosette, ehe er sich weiter nach vorne arbeitete und ihre Schamlippen zu massieren begann.
"Und? Hast du weiterhin geübt?" erkundigte er sich schließlich bei ihr.
Speziell aufgetragen hatte er ihr für die Woche nichts dergleichen, aber möglicherweise hatte sie in ihrem Eifer den alten Befehl fortgeführt, oder es hatte ihr gar so sehr gefallen, dass sie es aus eigenem Antrieb heraus tat.
Er hatte sich vorgenommen sie erst später zu beglücken, wnen sie zu dritt wären und sie zuvor lediglich zu teasen.
Was den Besuch anging, woltle er dies weiterhin als Überraschung behalten und höchstens die größe der gesamten Menge an Essen könnte darauf hinweisen, dass sie nicht nur zu zweit sein würden.
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Dewi hatte keine Ahnung, was Mr. Kemp so unter der Woche tat. Sie ging davon aus, dass er arbeitete, sich eventuell auf den Tag mit ihr freute, aber sicher nicht, was er mit ihr und einem Freund plante. Entsprechend hatte sie die Woche so verbracht, wie sie es mittlerweile gewohnt war. Ihr Freund war mittlerweile ihr Ex, weil er sie nicht mehr interessierte, und in der Schule und zu Hause war sie immer noch fleißig, aber ihr Selbstbewusstsein war eindeutig gewachsen, seit sie diese Dinge bei ihrem ‚Aushilfsjob‘ erlebte.
Dennoch war ihr immer noch klar, dass sie dem Anwalt etwas schuldete und er sie in der Hand hatte, weshalb ihr nicht im Traum in den Sinn gekommen wäre, den Termin zu schwänzen. Stattdessen bereitete sie sich wie gewohnt vor, duschte und rasierte sich, wie Mr. Kemp es mochte, und sie hatte sogar ihre Ernährung so umgestellt, dass es auch bei den Dingen, die man so tat, keine unangenehmen Überraschungen geben würde. Denn ihr war klar, was passieren würde, und sie wollte das mittlerweile sogar!
Bei ihm angekommen legte sie das Telefon wie gewohnt in die Schale und entkleidete sich ohne jede Scham, denn der Mann kannte sie ja sehr gut. Sie war gut gelaunt, und Mr. Kemp nett, aber förmlich, wie meistens. Mit der Schürze anging sie in Richtung Küche und nickte bei seinen Worten, denn sie wusste, dass sie gar nicht erst fragen brauchte, es aber nichts Schlechtes wäre für sie. „Natürlich, Mr. Kemp.“ Das Putzen war ja ohnehin Nebensache, wenn man ehrlich war. Dass es eine Menge Essen, vor allem, da es drei Steaks waren für die beiden, war, fiel ihr auf, aber sie sagte nichts weiter, sondern bereite die Beilagen und das Gemüse fleißig vor, als der Mann auf einmal hinter ihr stand und sie seine Finger zielstrebig an sich fühlte. Sie hielt kurz inne und seufzte, machte dann aber weiter, auch wenn er spüren würde, dass ihre Lippchen bereits sehr feucht waren. Zu oft hatte sie mittlerweile erlebt, dass er genau wusste, was ihr gefiel, und daher war sie gespannt.
„Nur… ein wenig. Mit mir selbst gespielt.“ Sie lächelte ein wenig verschämt, denn darüber zu reden war dann doch komisch. „Ich hatte ja nur meine Finger, einen vorne, einen hinten.“, erklärte sie.
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Jackson parkte seinen Wagen vor Hectors Anwesen und checkte noch einmal kurz sein Handy. Er war ganz gut in der Zeit, zumal ihm Hector keine genaue Uhrzeit genannt hatte. Der Anwalt kannte sich schließlich ebenso gut wie er mit Meetings aus, deren Dauer man nur ungefähr abschätzen konnte.
Zufrieden grinsend schob er sein Handy in die Hosentasche und stieg dann aus. Er freute sich schon auf den Abend, hatte ihm Hector doch von den Kochkünsten seiner neuen Haushaltshilfe vorgeschwärmt und ihm auch in Aussicht gestellt, dass das Mädchen ebenfalls ein ganz besonderer Leckerbissen wäre.
Er und Hector kannten sich schon aus Studienzeiten und seit je her hatten sie sich gerne Mädchen geteilt. Im Gegensatz zu Jackson selbst ging Hector etwas feinfühliger vor und stand vor allem darauf die Mädchen nach seinen Vorstellungen zu Formen und langsam aber sicher ins Verderben zu stürzen, wohingegen es ihm in erster Linie darum ging, dass sie sich gut ficken ließen. Die Psychospielchen waren nicht so seins auch wenn es ihm natürlich zugute kam, wenn Hector sie bereits vorbereitet hatte.
Auch dieses Mädchen hatte er wohl schon ganz gut zugeritten, auch wenn es natürlich noch einmal etwas ganz anderes war von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Zumal er ja mehr als überdurchschnittlich bestückt war.
Voller Vorfreude und auch bereits ein wenig erregt klingelte Jackson also schließlich an Hectors Haustür und wartete gespannt ob sein Freund ihm die Tür öffnen oder ob er sein Hausmädchen vorschicken würde.
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Brav wie immer hielt seine Haushaltshilfe sich an ihre Anweisungen und mittlerweile war ihre Scham was dies anging deutlich gesunken. Höchste zeit also, dass er das Maß höher stellte, immerhin wollte er sie ja in Verlegenheit bringen, denn auch wenn der Sex an sich mit solch einer hübschen, jungen, sportlichen Frau immer schön war und ihm wohl nie langweilig werden würde, konnte man den Reiz an der Sache durchaus erhöhen, wenn er schonmal die Gelegenheit hatte Dewi derart zu formen, wie es mit anderen in ihrem Alter nicht der Fall wäre.
Während sie also in der Küche an die Arbeit ging, machte er sich schließlich von hinten an sie heran und spielte ein wenig mit ihr, während sie sich darüber unterhielten, ob sie weiter geübt hatte.
Schnell spürte er, dass sie bereits in freudiger Erwartung feucht war, während er ihre Schmlippen zu massieren begann und bekam seine Antwort.
"Mhm. In etwa so?" hakte er dann nach und nahm seine zweite Hand hinzu, um jeweils einen Finger in eines der Löcher zu schieben, in welchen er sich langsam vor und zurück bewegte, die Finger leicht drehte und über ihre Schulter hinweg ihre Reaktion betrachtete.
"Mach weiter, ich habe dir nicht gesagt, dass du mit der Arbeit aufhören sollst." wies er sie dann an und stimulierte sie langsam weiter.
Erleichterung verschaffte er ihr allerdings nicht, sondern hielt sie schön hin, ehe er sich ihr schließlich wieder entzog und ihr einen festen Klaps auf den Hintern gab.
Anschließend beschäftigte er sich mit anderen Dingen, warf aber immer mal wieder einen Blick auf Dewi, deren Rückseite ja immerhin ein wunderschöner, einladender Anblick war.
Eine genaue Zeit ließ sich mit Jackson schlecht verienbaren, daher hatte er ihn zu einem groben Termin herbestellt und ging davon aus, dass er eintreffen würde, wenn das Essen noch zubereitet wurde, oder gerade erst fertig geworden war.
Tatsächlich klingelte es an der Tür, als Dewi noch beschäftigt war und Hector selbst begab sich dorthin, um ihm zu öffnen.
"Hallo, komm doch rein. Schön dass du da bist. Der kleine Leckerbissen ist in der Küche und kümmert sich um das Hauptgericht. Sie weiss noch nicht, dass sie der Nachtisch sein wird." meinte er güßend und machte Platz, sodass Jackson eintreten konnte.
Dann führte er ihn in die Küche, wo sie sie erst einmal Dewis Rückseite bewundern konnten, ehe er diese Ansprach und auf die beiden aufmeksam machte.
"Dewi. Dashier ist mein guter Freund Jackson. Er wird heute zusammen mit uns essen und ich erwarte von dir, dass du dich weiterhin brav verhältst und ihm keinen Wunsch abschlägst, hast du verstanden?" meinte er in heiterem Tonfall und war gespannt, wie sie darauf reagierte.
Gerne wollte er sie weider so beschämt sehen, wie er es vom Anfang kannte, als sie ihn noch nicht gewohnt gewesen war.
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Dewi erwartete in der Tat nicht mehr und nicht weniger, als an den letzten Tagen, an welchen sie hier ausgeholfen hatte. Klar, sie kochte, machte ein wenig Hausarbeit und putzte, aber sie erfüllte eben auch sonst alle Wünsche von Mr. Kemp, und diese waren eben durchaus mehr, als eine Putzkraft so zu tun hatte, für gewöhnlich. Allerdings hatte es ihr auch am Ende immer sehr viel Spaß gemacht und Gefühle beschert, die sie so noch nicht kannte, weshalb sie in der letzten Zeit sogar selbst aktiv geworden war. Sie fühlte sich sicher bei ihm und wusste, dass es ihr guttat, was er machte, daher ließ sie auch alles zu, was er so wollte.
Entsprechend keuchte sie auch nur kurz, nur halb überrascht, als er sie mit seinen Fingern bearbeitete, und machte dann, wie gefordert, weiter mit der Arbeit auf der Fläche vor ihr. Was er tat, erregte sie durchaus nicht wenig, und sie war entsprechend ein wenig enttäuscht, als er sie wieder losließ und sie weitermachen sollte. Also bereitete sie weiter vor und kümmerte sich nicht weiter, als die Tür klingelte. Es musste ein Freund oder Kollege von Mr. Kemp sein, immerhin war er ja ein viel beschäftigter Mann. Die drei Steaks waren fast fertig, aber auch darüber wunderte sie sich nicht, immerhin mochte der Hausherr einfach viel Hunger haben.
Erst als sie eine Stimme hinter sich hörte, drehte sie sich herum, erst nur den Oberkörper, dann wurden ihre Augen sichtlich größer und sie wandte sich ganz herum, den nackten Hintern so verbergend und die knappe Schürze, die ihre üppigen Brüste nicht ganz verbergen konnte, eilige zurecht ziehend. Sie starrte den ihr fremden Mann an und wurde ein wenig dunkler auf den Wangen, wenn auch weniger, als bei jemandem mit heller Haut. Dann räusperte sie sich. „Ja, Mr. Kemp. Guten Abend, Mr. Jackson.“, sagte sie artig, musterte den Mann kurz und senkte den Blick dann. „Das Essen ist so gut wie fertig.“ Plötzlich ergab es Sinn, das dritte Steak! Allerdings war ihr das doch überraschend unangenehm, vor einem Fremden so zu stehen. Sie kannte Mr. Kemp, war aber ansonsten eben doch sehr unerfahren.
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Es war Hector selbst, der ihm die Tür öffnete und Jackson erwiderte die Begrüßung schmunzelnd. "Also hast du dir mal wieder ein besonderes Spielzeug geangelt. " Stellte er fest als Hector ihn von seinem Leckerbissen erzählte. Dann hob er eine Augenbraue. "Immer für eine Überraschung gut, hm?" Meinte er und folgte dann seinem Freund in die Küche, wo dieser ihm Zeit ließ Dewis blanke Rückseite erst einmal ausgiebig zu betrachten, ehe er sie ansprach. Und Jackson musste zugeben, dass ihm ausgesprochen gefiel, was er da sah. Dewi war jung und knackig, also genau so wie er es mochte und ihr leicht exotisches Aussehen machte sie noch einmal mehr zu etwas besonderem.
Als sie sich umdrehte wurde Jacksons schmunzeln breiter, fast schon zu einem Grinsen während sie vergeblich versuchte sich mit der knappen Schürze zu bedecken. "Die Mühe brauchst du dir nicht machen. Ich bin nicht schüchtern." Beruhigte er sie und durchquerte die Küche um ihre Hand zu nehmen. "Guten Abend Dewi. Ich freu mich schon, deine Kochkünste kennen zu lernen von denen Hector so geschwärmt hat." Erklärte er und warf kurz einen Blick zu Hector nach hinten. "Am liebsten ist mir immer der Nachtisch, also hoffe ich, dass du dir dafür etwas besonderes einfallen lässt." Fügte er wieder an Dewi gewandt hinzu und trat dann wieder zurück, damit sie ihre Arbeit fortsetzen konnte.
"Lädst du mich noch auf einen Drink ein bis das Essen fertig ist?" Fragte er Hector und klopfte ihm kurz auf die Schulter ehe er voraus ging ins Esszimmer, schließlich war er hier nicht zum ersten Mal und kannte sich aus.
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"Das kann man so sagen." bestägite er Jackson an der Tür, während dieser hinein kam.
Mit Dewi hatte er sich einen besonderen Leckerbissen geangelt mit welchem er spielen konnte - und auch würde - so viel er wollte.
Doch stat das ganze groß in die Länge zu ziehen, führte er Jackson nach einem kurzen Wortwechsel in die Küche, wo dieser sich selbst einen Überblick verschaffen konnte, wovon Hector sprach.
Mit Freude beobachtete der Anwalt dann, wie überrascht und beschämt Dewi war, als der fremde Mann sie begrüßte und so grinsten sie beide, während sie ihr möglichstes tat sich mit der knappen Schürze zu bedecken und Jackson begrüßte, wobei sie den Fehler machte seinen Vornamen für ienen Nachnamen zu halten.
Jackson schien das nicht zu stören, aber Hector wollte das gerade stellen, schließlich würden die beiden vermutlich noch mehr mit ihr unternehmen und da sollte sie nicht irgendetwas falsches erzählen mit wem sie unterwegs war.
"Mr. Mccoy. Jackson ist sein Vorname." berichtigte er Dewi also, ehe er auf den weiteren Gesprächsverlauf einging.
Die erste Anspielung darauf, dass sie beide Dewi nach Strich und Faden vernaschen würden, war also schonmal gemacht, auch wenn sie natürlich nocht nicht so recht von ihrem Glück wusste und sich dies selbst zusammenreimen müsste.
"Selbstverständlich. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Und Dewi? Deck doch schonmal den Tisch wenn du fertig bist und gib uns dann Bescheid... und die Schürze wirst du dann auch nicht mehr brauchen."
Noch einmal strich er über ihren Hintern, während sie sich wieder an dei Arbeit machte und klatschte zum Abschluss auf die Backe, ehe er sich zurück an Jackson wandte und sie beide gingen.
Nachdem das abgeklärt war, begaben sie sich also in das Wohnzimmer, wo er einen Whiskey heravor holte, von dem er noch wusste, dass er Jackson schmeckte und ihnen beiden einschenkte, ehe er erst seinem Gast das Glas reichte und dann selbst seins nahm.
"Und? was sagst du? Als sie vor ein paar Wochen zu mir kam, war sie noch Jungfrau, aber seitdem habe ich sie trainieren lassen und ihre Löcher eingeweiht. Du wirst ihr wohl Schwierigkeiten bereiten, aber sie wird dir keinen Wunsch abschlagen." meitne er dann zuversichtlich.
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Nun, der Gast mochte nicht schüchtern sein, Dewi war es aber eben doch. Mr. Kemp mochte es nicht mehr so oft sehen, aber sie war eben eine junge Schülerin ohne jede Erfahrung vor ihm, da war es alles andere als selbstverständlich, wenn man sich vor anderen Männern nackt oder fast nackt zeigte! Sie sagte nichts, reichte ihm aber die Hand und nickte. Kurz etwas irritiert, weil ihre Kochkünste zwar okay, aber sicher nicht herausragend toll waren. Der Anwalt hatte ja durchaus andere Interessen. Mit diesem Gedanken dämmerte ihr etwas, und sie starrte den Mann vor ihr an, den Mund leicht geöffnet. War das … Mr. Kemps Ernst? Wollte er sie an Jackson – Mr McCoy – weiterreichen? Ihr blieb nicht viel Zeit, stattdessen nickte sie also. „Ja, ähm, ich denke mir etwas aus.“, sagte sie ehrlich, denn sie hatte natürlich keine Pläne für den Nachtisch.
Immer noch starrte sie die zwei gehenden Männer an, als Mr. Kemp sich nochmals umwandte. Seinen Klaps auf den Hintern spürte sie kaum, denn die Anweisung überstrahlte das mühelos. Sie nickte dennoch.
Der Mann – Mr. McCoy – würde also mitspielen. Das hatte sie verstanden. Aber hatte sie eine Wahl? Natürlich nicht. Attraktiv war er, keine Frage, ebenso wie Mr. Kemp, aber dennoch machte ihr die Vorstellung Angst. Ihr blieb am Ende dennoch nichts anderes, als die Steaks aufzutischen, Bratkartoffeln mit Bohnen und Karotten anzurichten, und mit einem Glas Rotwein den Tisch fertig zu decken. Dann zog sie sich die Schürze aus und entblößte ihre festen, für ihre zarte Figur sehr üppigen, Brüste, ihren wie immer am Wochenende frisch komplett enthaarten Venushügel und den flachen Bauch. Die Schürze hängte sie artig an den passenden Haken, dann rief sie nach den Männern. „Mr. Kemp, Mr. McCoy. Das Essen ist fertig.“ Immer noch hatte sie keine Ahnung, was der Hausherr sich als Nachtisch ausgedacht hatte, und sie wartete brav neben dem gedeckten Tisch.
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Jackson nickte lediglich leicht, als Hector Dewi über seinen richtigen Nachnamen aufklärte und grinste dann, als sein Freund dem Mädchen weitere Anweisungen gab. Er konnte den Schock in ihrem Gesicht ablesen, dass sie ihnen gleich nackt beim Abendessen Gesellschaft leisten sollte. Doch wie Hector ihm bereits erzählt hatte, machte Dewi auch diesmal keinerlei Anstalten zu protestieren und nickte lediglich.
"Du hast sie wahrlich gut abgerichtet. " Meinte er anerkennend an Hector gewandt, während sie gemeinsam ins Wohnzimmer gingen. Dort setze er sich in einen der Sessel und nahm kurz darauf mit einem dankbaren Nicken das Glas Whiskey entgegen, das Hector ihm reichte.
Während sich sein Freund ebenfalls einschenkte erzählte er ihm ein wenig mehr über Dewi und Jackson hob überrascht die Augenbraue, als er erfuhr, dass das Mädchen bis vor kurzem noch Jungfrau gewesen war. "Dann lernt sie wahrlich schnell." Stimmte er zu und grinste in sich hinein. Er hob sein glas und meinte: "Auf die Mädchen, die unser Leben erst richtig interessant machen." Oh ja, Dewi würde mit Sicherheit Schwierigkeiten mit ihm haben, wenn sie bisher nur Hector kannte. Doch das machte das ganze nur umso reizvoller für ihn. "Mit welchem Trick hast du sie diesmal rum bekommen? " Wollte er dann weiter wissen, denn er kannte Hectors Deals nur zu gut und mit Dewi versprach es ein besonderer Spaß zu werden.
Kurz darauf rief sie sich auch schon zum Essen und Jackson trank seinen Whiskey aus, ehe er das Glas neben dem Sessel abstellte. Das konnte Dewi später weg räumen.
Dann folgte er Hector ins Esszimmer, wo Dewi tatsächlich nackt neben dem Tisch stand und auf sie wartete. Er blieb einen Moment stehen und ließ seinen Blick genüsslich und betont langsam über ihren Körper wandern, wobei er erst bei ihren Brüsten und schließlich auch zwischen den Beinen etwas länger verweilte. Dass sie komplett rasiert war gefiel ihm, auch wenn er auf solche Dinge nicht so viel Wert legte, wie manch andere. Dann durchquerte er den Raum, blieb dicht vor Dewi stehen und musterte sie erneut. "Du gefällst mir Dewi." Gestand er und hob im gleichen Moment eine Hand und legte sie um ihre Brust, die er prüfend ein wenig knetete. "Und die Natur hat es offensichtlich auch ganz gut mit dir gemeint." Kommentierte er ihren Körper weiter und strich mit dem Daumen sanft über ihren Nippel, der sich unter der Berührung augenblicklich verhärtete. Dann ließ er lächelnd von ihr ab und setzte sich an den Tisch, als ob nichts gewesen wäre. Spätestens jetzt sollte dem Mädchen klar sein, wie der weitere Abend verlaufen würde.
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Hector nickte dankend auf das Lob hin, dass er Dewi gut abgerichtet hatte, wobei er bei er es bei ihr alles andee als schwer gehabt hatte und der Gehorsam an sich bereits tief bei ihr verankert gewesen war. Das war anders als bei den allermeisten Mädchen und Frauen die in diesem Land aufgewachsen waren und hatte vermutlich viel mit ihrer Erziehung zu tun, die wohl Einflüsse aus der Heimat ihrer Mutter hatte.
Als sie darüber sprachen, wie wenig Erfahrung Dewi erst hatte, war Jackson sichltich überrascht und es stimmte ja auch, dass Dewi schnell lernte. Dem Trinkspruch konnte er nur zustimmen und prostete, ehe er sein Glas leerte.
Was die Frage anging, schmunzelte der Anwalt.
"Sagen wir mal Dewi ist etwas... naiv. Sehr naiv um genau zu sein. Sie war eigentlich nur hier, um einmal ihrer Mutter zu vertreten, die an dem Tag mein Haus putzen sollte. Dabei hat sie eine meiner Vasen kaputtgemacht. Als ich ihr erzählt habe, wie teuer diese war, hat sie geglaubt ins Gefängnis zu müssen und ich habe sie überredet, dass wir das unter uns regeln. Selbstverständlich durften wir es niemandem mitteilen, weil es ja sonst Probleme für uns beide geben würden, dass wir es der Polizei verheimlich haben und seitdem kommt sie statt ihrer Mutter fast jede Woche einmal zum putzen vorbei und lässt mich meine Entschädigung auf die einzige nehmen, die sie als junges, hübsches, armes Mädchen zu bieten hat." erklärte er und fügte dann noch hinzu:
"Oh und ich habe vorgesorgt, dass sie nicht im Nachhinein ausstiegen kann, indem ich ihre Mutter an meinen Bekanntenkreis empfohlen habe, für den sie jetzt ausschließlich arbeitet. Das heißt ein Wort von mir und sie verliert alle ihre Arbeitgeber. Nur für den Notfall, versteht sich."
Hoffentlich würde es dazu nicht kommen, aber man wusste ja nie und er musste sich absichern. Ihre Mutter finanziell zu ruinieren würde Dewi nicht übers Herz bringen, da war er sicher.
Es dauete auch gar nicht allzu lange, bis Dewi rief, dass das essen soweit wäre.
Daher erhoben die beiden Männer sich und kamen in das Esszimmer, wo Dewi brav nackt auf sie wartete, was ihr auch gleich ein warmes Lächeln von Hector und einen Kommentar von Jackson einbrachte, wobei letzterer kurz ihre Brust betastete, ehe er sich setzte.
"Das sieht sehr gut aus, Dewi. Komm, setzt dich zu uns und lass uns essen." meinte Hector dann und setzte sich so, dass zwischen den beiden Männern noch Platz für sie war.
Anschließend begannen sie zu essen und da Dewi gar keine schlechte Köchin war und die Vorfreude auf sie als Nachtisch bestand, schmeckte es ihm besonders gut.
Zwischendurch strich er ihr über den Oberschenkel und griff dann nach ihrem Kinn, um ihr Gesicht in seine Richtung zu drehen, woraufhin er ihr einen Zungenkuss gab und sich erst kurz darauf mit einem Schnaufen von ihr löste.
"Aber du bist noch köstlicher als das Essen. Probier doch auch mal, Jackson."
Damit dirigierte er ihr Gesicht in dei andere Richtung, sodass der Dunkelhäutige ebenfalls von ihren Lippen kosten konnte, ehe er selbst den Rest seines Tellers leerte.
Erst als sie alle aufgegessen hatten, wischte er sich den Mund ab, erhob sich und meinte zu Dewi: "Sei doch so gut und bring die Teller zurück in die Küche. Abspühlen kannst du später noch, aber für den Nachtisch kommst du ins Wohnzimmer."
Natürlich konnte er es sich nicht nehmen lassen ihr noch einmal auf den einladenden Hitnern zu klatschen, ehe er mit seinem Besucher ins Wohnzimmer zurückkehrte.
"Wollen wir uns dann schonmal für Dewi bereit machen? Ich denke es wäre angebracht, wenn sie uns erst einmal lutscht, bevor wir sie stopfen." meinte er ihm gegenüber und entkleidete sich dann schonmal.
Da sowohl er als auch Jackson vollkommen auf junge Frauen fixiert waren, machte es ihm nichts aus in seiner Gegenwart nackt zu sein, zumal das ohnehin bereits vorgekommen war, wenn sie sich mal eines ihrer Mädchen geteilt hatten.
Splitternackt wartete er also auf Dewis Rückkehr und fruete sich schon auf ihren Gesichtsausdruck, wenn sie die beiden erblicken würde.
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