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Quinn freute sich darauf ihre Patentochter Samantha heute auf der Arbeit behandeln zu können. Das Verhältnis zwischen der Frau und der Schülerin war äußerst eng und es kam oft vor, dass Samantha bei ihr vorbei kam, um über alles zu reden, was sie gerade belastete. Gerne stand Quinn immer mit Rat und Tat bei und hatte ihr auch empfohlen mit Meditation und Yoga zu beginnen.
Während des letzten Treffens war ihr dann aufgefallen, wie verspannt die junge Frau gewesen war und hatte ihr empfohlen sich einen Wellness-Tag zu gönnen, wobei sie ihr den Eintritt spendierte und einfach selbst die Massagen übernahm. Auf diese weise könnte Samantha sich mal ordentlich entspannen und sie könnten ihren Plausch führen, wie sie es immer taten.
"Hey, Sammy! Es ist so schön, dass du es hierhe gesdchafft hast." begrüßte sie das Mädchen schließlich und streckte die Arme aus, um sie zu einer Uamrmung einzuladen, in welche diese auch gleich hinein kam.
"Wie geht es dir, mein Engelchen?" hakte sie dann nach und hörte sich an, was ihre Patentochter zu sagen hatte, ehe sie sie an der Hand nham und in einen Massageraum hinein führte.
"So, nimm doch schonmal auf der Liege platz... oh und zieh bitte deine Kleidung ganz aus. Ich werde heute mit warmem Massageöl arbeiten, das zieht sonst in den Stoff ein. Du kannst dich mit deisen handtüchern zudecken, aber warm genug soltle es im Raum sein, ansonsten sag einfach etwas, dann passe ich die Temperatur an." erklärte sie der Schülerin und drehte sich dann um, um eine Entspannungsmusik aufzulegen und das öl vorzuewärmen.
Kurz darauf kehrte sie mit einem Schälchen in der Hand zu der Liege zurück, ölte ihre Hände ein und begann den Nacken des liegenden Mädchens zu massieren.
"Magst du mir von deiner Woche erzählen?" fragte sie, nachdem sie begonnen hatte und hörte den Ausführungen zu, ehe sie schließlich an den Schultern ankam.
"Hui, du bist aber ganz schön verspannt." steltle sie dann fest, während sie die Muskulatur weiter durchknetete.
Möglicherweise war Samantha ja gestresst, oder sie konnte einfach die Anspannung nicht richtig abbauen.
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Spätestens in dem Moment, als ihre Patentante Quinn Burton sie zur Begrüßung in den Arm nahm, wusste Samantha Watson, dass es die beste Idee des Tages, der Woche und des ganzen Monats gewesen war, die Einladung der 42-jährigen anzunehmen und Quinn in der Wellnessoase 'Paradise' zu besuchen. Es würde der Schülerin guttun, mit der besten und coolsten Patentante der Welt ein wenig alleine zu sein – und vielleicht vielleicht würde Sammy auch mit Quinn darüber zu reden, was sie gerade belastete und weshalb die 17-jährige eine schwere Zeit voller Selbstzweifel hatte. Sam hatte mit Quinn schon immer über alles reden können. Ok. Über fast alles. In letzter Zeit hatte es da ein zwei Dinge gegeben, die konnte Samantha Watson ihrer Patentante nicht sagen – und ein zwei Dinge, die konnte die Schülerin die deutlich ältere Frau nicht fragen. Natürlich nicht. Immerhin waren es unanständige Dinge. Unanständige Gedanken. Unanständige Träume. Träume wie die, die Sammy in letzter Zeit immer wieder hatte – von Quinn – seit damals, als sie beide nach einer Yoga-Stunde noch in die Sauna gegangen waren. Samantha hatte den ganzen restlichen Abend daran denken müssen, wie schön Quinn war – und was für einen perfekten Körper die 42 Jahr alte Frau hatte. Verrückte Gedanken. Immerhin war Quinn die beste Freundin von Watsons Mutter und Samanthas Patentante – und noch wichtiger: Sam war nicht lesbisch. Auf keinen Fall. Auf gar keinen Fall. Also konnte sie von Quinn nicht fasziniert sein – also konnte Samantha sich nicht fragen, ob Quinn besser küssen konnte, als Samanthas Freund – also konnte Sammy sich nicht wünschen, mit Quinn Burton zu kuscheln. Das konnte nicht sein. Aber … es war so. Samantha Watson konnte sich so viel selbst anlügen, wie sie wollte – es war, wie es war. Aber natürlich würde die 17-jährige drüber niemals niemals mit ihrer Patentante sprechen. Ebenso, wie Sammy Quinn niemals niemals niemals fragen würde, ob die 42-jährige ihr beim Yoga auf den Po starrte – lüstern – sehr lüstern. Denn das konnte noch weniger sein, als alles, was Sammy sich vielleicht wünschte. Reife Frauen schauten jungen Mädchen nicht auf den Po. Auf keinen Fall. Nicht beim Yoga. Nicht in der Sauna. Nicht jetzt und hier, während sich Sam mit dem Rücken zu Quinn auszog, um sich für die Massage vorzubereiten – und bereits ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch spürte bei dem Gedanken, eine professionelle Massage von ihrer Patentante zu bekommen.
„Ich versuche, mich zu entspannen.“, versprach Sammy, um dann zu erklären: „Ich hatte eine schwere Woche – voll bescheuert – Pete …“ Ihr Freund, ihre ‚Sandkastenliebe‘ und der einzige Junge, mit dem Sam bisher Sex gehabt hatte: „… ist so ein Arschloch. Er … er … er sagt, ich hätte ein Problem mit ihm ... nein, ich wäre das Problem … nur weil … weil … weil ich ihm gesagt hatte, dass … dass … dass ich gerne … dass ich möchte … dass er sich beim Sex mehr Zeit nimmt … und … und dass wir mal andere Stellungen ausprobieren, weil die doch vielleicht mehr Spaß machen könnten … und … und … mir mehr gefallen könnten. Aber Pete sagt, dass er alles richtig macht und dass ich einfach nicht locker genug bin … und nicht willig genug … dabei … dabei mache ich doch alles, was er mir sagt …“ Samantha stöhnte kurz auf, und schnurrte dann wie ein Kätzchen: „Das tut sooooo gut, Quinn … du bist die Beste.“
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Bei der Massage plauderte Quinn ein wenig mit Samantha, war aber auch bereit sich ihre Probleme anzuhören, als diese zur Sprache kamen. Etwas hatte ihre Patentochter verspannt und Sorgen konnten einen Teil dazu beitragen, wenn nicht gar ein leitender Faktor sein.
Besagte Probleme drehten sich mal wieder um Pete. Immer wenn etwas zwischen ihm und Smanatha vorfiel, bekam Quinn davon mit, schließlich hatte sie ein offenes Ort für alle Sorgen und Dinge die der Schülerin sonst so durch den Kopf gingen.
Diesmal warf er ihr vor ein Problem zu sein, weil sie gerne mehr beim Sex wollte, als ein Standard-Programm im Schnelldurchlauf. Der Spaß ging bei ihr abhanden und das war eine ernstzunehmende Sache, denn es ging indirekt über reines Vergnügen hinaus, was die Auswirkungen auf die Beziehung betraf. Dass er ihr nun obendrein noch Vorwürfe machte, weil sie scheinbar nicht kam, ärgerte Qiunn sogar als bloße Zuhörerin.
Allerdnings lächelte sie schnell wieder, als Samantha sie für die Massage lobte.
"Gerne, Schätzchen. Aber lass dir da von Pete nichts einreden. Wenn er nicht einmal probieren möchte, worum du ihn bittest, kann er schlecht behaupten, es läge an dir." meinte sie und angelte sich einen Arm des Mädchens, um diesen nun als nächstes mit den von Massageöl benetzten Händen durchzumassieren.
"Weisst du, ich bin stolz auf dich, dass du es angesprochen hast, denn auch wenn es nur einer der verschiedenen Faktoren ist, ist Sex in so einer Beziehung doch nicht zu verachten und viel zu viel Frust entsteht dadurch, dass niemand gedanken lesen kann und die Intuition manchmal eben auch nicht ausreicht, um einzuschätzen, was dem Partner fehlt. Darüber zu reden ist dann ein wichtiger Schritt, der manchen unangenhem ist." erklärte sie und schmunzelte dann.
"Und mal unter uns: Ich wette wenn du richtig angefast würdest, wäre das überhaupt kein Problem."
Nach einer weile kam sie bei der hand an, welche sie ebenfalls Massierte und sanft die angespannten sehenn rieb.
"Uiuiui... das sitzt aber fest. Zieht sich das schon länger? Dass er dich beim Sex nicht befriedigt, meine ich? So ein Orgasmus würde dem Spannungsabbau nämlich zuträglich sein."
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Deshalb war Quinn Burton die beste Patentante und beste Freundin der Welt – weil Samantha mit ihr einfach über alles reden konnte. Auch über so vertrauliche, intime und super-private Dinge wie die Probleme mit ihrem sogenannten Freund Pete, der sich immer mehr als egoistisches Arsch loch herausstellte und besser in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts gehört hätte, wenn es darum ging, welches ‚Frauenbild‘ er hatte und welche Vorstellungen von Sex. Pete war ein Langweiler – und ein Egoist – und – und – dachte beim Sex nur an sich und auch nur mit seinem Schwanz – und sein Penis war wohl einfach zu klein, um sinnvolle Gedanken zu haben und sich mehr Stellungen merken zu können, als Missionar und Doggy.
„Du hast so … so … angenehme Hände … weich und …“ Sammy lies ein langgezogenes „Oooh jjjaaaaaa“ folgen, bevor sie den Gedanken zu Ende sprach: „… und fest zugleich … hart und sanft …“, um dann wieder ihr Leid mit ihren ‚Freund‘ zu klagen: „Pete hat raue Hände – von seiner Arbeit am Bau – und er nimmt keine Creme.“ Ohne groß darüber nachzudenken, sagte Sam dann mit sehnsüchtig-verträumter Stimme: „Ich wünschte, Pete hätte deine Hände und – und – und würde mich überall anfassen wollen – ich würde so gerne wenigstens einmal erleben, wie es sich anfühlt, wenn ich richtig angefasst würde … überall … wirklich überall … auch …“ Sam zögerte kurz, bevor sie es aussprach: „… da unten. Davon träume ich hin und wieder und das würde ich ihm gerne sagen. Aber er würde das nicht verstehen.“ Um dann wieder und wieder wie ein Kätzchen zu schnurren und ihrer Lieblingstante zu gestehen: „Ich glaube, außer dir versteht mich eh niemand.“
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Scheinbar war genau das was sie ansprach ein Punkt zwischen den beiden und Samantha driftete während ihrer Aussage ein wenig ab, denn leider schien Pete weder das feingefühl zu besitzen, welches sie brauchte, noch einsichtig zu sein, was die Bedürfnisse von Quinns Patentochter anging, oder dafür zu sorgen, dass siene Hände für das gemeisname Liebesspiel wenigstens ein bisschen weicher wurden.
Die Schülerin klagte darüber, dass sie wünschte Petes Hände seine so wie wie Quinns und sie wenigstens einmal richtig angefasst werden würde. Die Bewegungen der Physiotherapeuthin wurdne langsamer, während sie über das was sie gerade gehört hatte näher nachdachte und zugleich weiterhin zuhörte, was Samantha zu sagen hatte.
"Oh, Kindchen. Du bist noch nie richtig befriedigt worden?" fagte sie besorgt und dachte darüber nach, dass das Mädchen so sehr davon träumte so angefasst zu werden und nur Quinn bisher das nötige Geschick dazu aufgewiesen hatte.
Außerdem genoss sie die bisherige Massage außerordentlich und so so biss die Blondine sich auf die Lippe, ehe sie inne hielt und Samantha ansah.
"Sammy, ich... hätte einen Vorschlag. Es mag vielleicht komisch klingen und unpassend sein, aber... falls du möchtest, könnte ich dich so anfassen, wie du es möchtest. Du bist so ein tolles, artiges und wundervolles Mädchen und du verdienst es einfach, dass dein Körper bekommt, wonach du dich sehnst. Fallls es dir doch unangenehm wird, kannst du es dir auch anders überlegen, aber lass es dir vielleicht durch den Kopf gehen."
Das war natürlich nichts was man eigentlich als Patentante anbiten sollte, aber sie wollte ihrer Patentochter wirklich helfen.
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Natürlich fühlte Samantha sich mit ihren 17 Jahren nicht mehr als ‚Kindchen‘. Aber wenn ihre Patentante sie so nannte, war das okay. Mehr als okay. Sam genoss es, sich bei Quinn immer so geborgen zu fühlen und sich stets völlig fallen lassen zu können. Ob sie sich nun ‚nur‘ unterhielten – ob sie auf einer Couch zusammen kuschelten und sich einen ‚Friends‘-Marathon gönnten – oder ob Sammy so wie gerade zu Quinn kam, um sich eine Massage geben zu lassen. Quinn Burton schien immer zu wissen, was Sam gerade brauchte. In Gesprächen. Auf der Couch. Jetzt. Bei dieser Massage. Als die Hände der 42-jährigen langsamer wurden – viel langsamer – sanfter – viel sanfter – sinnlicher - viel sinnlicher. Es fühlte sich so gut an. So so soooo gut. Samantha brauchte ein paar sehr lange Augenblicke, in denen sie einfach nur genoss, wie Quinn sie gerade anfasste, bevor sie auf die intimste Frage antwortete, die ihr ihre Patentante vielleicht jemals gestallt hatte – und das in dem sinnlichsten Moment, den die beiden jemals miteinander geteilt hatten. „Ich … ich … ich weiß es nicht … wenn Pete mich … wenn er … wenn ich … oh Quinn … sollte ein Orgasmus nicht wunderschön sein. Mich glücklich machen. Sollte es sich nicht so anfühlen, dass ich danach wirklich befriedigt bin. Sollte ich mich nicht auf Sex freuen und es gar nicht erwarten können, wieder angefasst zu werden.“ Alles Dinge, die Samantha Watson anscheinend noch nie erlebt hatte. Was der Grund war, dass Sammy das Angebot ihrer Patentante tatsächlich annahm.
„Quinn … ich … ich glaube …“ Es dauerte ein paar Augenblicke, bevor Sammy sagte: „Ja, bitte – bitte bitte JA. Nur einmal. Ich möchte gerne einmal testen – einmal erfahren – ob es auch anders sein kann – und wie es sich anfühlt, wirklich berührt zu werden.“ Samantha drehte erst nur den Kopf zu ihrer Tante – dann atmete sie einmal tief durch – lächelte Quinn an – und drehte sich dann auf der Massageliege um – wobei sie mit einer kleinen Handbewegung das Handtuch von ihrem Körper strich und dann ganz nackt vor ihrer Tante lag. „Findest du, dass ich hübsch bin?“, fragte Sammy noch mit zitternder Stimme, bevor sie ihre Beine leicht spreizte, und dabei nachfragte: „Wirst du mich überall anfassen?“ und dann ganz leise noch flüsterte: „Bitte.“
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"Ja, das sollte es auf jeden Fall." bestätigte Quinn ihrer Patentochter.
"Es sollte etwas sein, worauf du dich freust. Etwas dass dir ein Kribbeln im ganzen Körper bereitet, wenn du nur daran denkst. Ein absolutes Hoch an Freude und Erregung bis ins unerträgliche, gefolgt von einer tiefen Befriedigung und Zufriedenheit."
Sie wünschte sich, dass die Schülerin glücklich war und bekam was sie verdiente, weshalb sie ihr auch schließlich das Angebot machte sie selbst jetzt hier auf der Liege mit ihren geschickten Händen zu beglücken, auch wenn es eigentlich unangebracht war.
Dabei war sie aufgeregt, was die Antwort von Samantha sein würde. Ob sie doch in ohrer Bemühung zu helfen zu weit gegangen war, oder diese bereit war diesen unkonventionellen Weg zu gehen.
Als letzteres der Fall war, war die Blondine daher sehr erleichtert und strahlte geradezu glücklich.
Auf die Frage hin streichelte sie dem Mädchen über die Wange. "Oh ja, das bist du. Du bist eine wunderhübsche junge Frau geworde. Deine zarten Brüste, dein flacher Bauch und dein dunkler Flaum zwischen deinen Beinen sind wunderschön. Wem das nicht gefällt, ist nicht mehr zu helfen."
Natürlich gab es eigentlich viele verschiedene Vorlieben, die Leute hatten, insofern galt nichts für alle, aber für Quinn war es eben so, dass sie Smantha äußerst attraktiv und ansprechend fand und die Schülerin brauchte gerade ein wenig Zuspruch, zumal sie definitiv nicht nur ihr, sondern auch den meisten konventionellen Ansichten nach als hübsch betrachtet werden würde.
Auch als sie nachfragte, ob sie überall angefasst werden würde und diese frage dann in eine Bitte umwandelte, lächelte Quinn sanft.
"Natürlich, Schätzchen. Ich werde es schön langsam angehen. Vorspiel ist wichtig, um in die richtige Stimmung zu kommen."
Damit streichelte sie sanft mit beiden Händen Samanthas Hals hinab und ihrer Schlüsselbeine entlang, um erst einmal vom Kopfende aus ein wenig die Schultern zu massieren.
Sie hate keinerlei Eile und ging erst allmählich dazu über sich in ihrem engen Oberteil weiter vorzubeugen und mit den Händen die kleinen, nackten Brüste zu umkreisen. Dabei drückte sie nur sanft und wich immer wieder der direkten Berührung aus, ehe sie die Finger doch darüber gleiten ließ, kurz mit jeweils einem Nagel zärtlich den Nippel umkreiste und anschließend die gesamten Handflächen auf die Brüste legte, um diese zu massieren.
Ihre Patentochter so nackt vor sich zu sehen war erregender als sie gedacht hate und so begann sie etwas schwerer zu atmen, zumal es in dem Raum ja ziemlich warm war, damit Samantha auch nackt und mit entspanntem Kreislauf ohne Bewegung nicht kalt wurde.
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"Es sollte etwas sein, worauf du dich freust. Etwas dass dir ein Kribbeln im ganzen Körper bereitet, wenn du nur daran denkst.“ So sollte es sein – aber so war es für Samantha noch nie gewesen. Damals vielleicht. Als aus ihrer langjährigen Freund ihre ‚Sandkastenliebe‘ geworden war und als Samantha Watson es kaum hatte erwarten können, dass sie sich das erste Mal küssen würden. Aber dann – der Kuss selbst – da war kein Kribbeln gewesen. Nicht nach dem ersten Mal, als Pete ihr seine Zunge in den Mund geschoben hatte und ganz offensichtlich noch weniger Ahnung wie Sammy gehabt hatte, wie es dann weiter gehen sollte. Gerade rein, gerade raus – mehr war es nicht gewesen – auch wenn Pete sich ziemlich offensichtlich wie ein Superheld gefühlt hatte und voll überzeugt davon gewesen war, dass Sam ihm danach völlig verfallen sein musste. War Watson aber nicht. Damals nicht. Heute nicht. Da war kein Kribbeln – ganz im Gegenteil zu dem Gefühl, das Sammy gerade hatte – ganz GANZ GANZ im Gegenteil. Das hier war Kribbeln pur. Jede so unglaublich angenehme Berührung ihrer Patentante schickte kleine Stromstöße durch den Körper der 17-jährigen und lies Sam wieder und wieder erzittern – erst nur metaphorisch, aber dann immer mehr auch völlig real. Es war ganz so, als würde Samantha die Kontrolle über ihren Körper an Quinn abgeben. War es das, was die 42-jährige gemeint hatte, als sie Samantha ein ‚Hoch an Freude und Erregung bis ins unerträgliche beschrieben hatte.
„Aber nicht zu langsam, Quinn …“, flüsterte Sammy ihrer Patentante zu und lies dann ein langes sinnliches Stöhnen folgen. Und noch eins. Und noch ein weiteres Stöhnen, als sich Quinns erfahrene Hände ihren Brüsten näherten – ohne zunächst aber die längst hart gewordenen Nippel der Schülerin zu berühren. Ein erster Vorgeschmack darauf, was ‚Erregung bis ins unerträgliche‘ bedeuten könnte … und das war erst der Anfang. Als die 42-jährige dann ihre Fingernägel über Sammys Nippel wandern lies, erbete die Kleine völlig unkontrolliert – und plötzlich wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und streichelte über ihre Klit – weil Samantha mehr wollte – mehr brauchte, als Quinn ihr gerade gab.
Sammys Blick suchte Quinns Augen, als sie den schweren Atem ihrer Patentante hörte – und dann lächelte die 17-jährige die mehr als doppelt so alte Frau an und flüsterte ihr zu: „Du bist auch eine wunderschöne Frau – mehr als wunderschön – ich wünschte, ich hätte einen so tollen Körper wie du und so tolle Brüste – du – deine Brüste – sie sind perfekt.“ Um sich dann aber wieder ganz fallen zu lassen und einfahc nur zu genießen, was Quinn gerade mit ihr anstellte – und was jetzt schon besser war als das beste Vorspiel (wenn man es überhaupt so nennen konnte, so kurz war es immer gewesen) und als der beste Sex, den Sam jemals von Pete bekommen hatte.
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Sie spürte das Beben in Samanthas Körper, während sie diese berührte und sich in uhrem sportlichen Outfit über sie beugte und lächelte auf diese herab. Besonders breit wurde das lächeln, als ihre Patentochter ihr zuflüsterte, dass es nicht zu langsam vorangehen sollte und gleich darauf stöhnte.
Das Mädchen war wirklich bedürftig und Quinn war mehr als gewillt ihr zu geben was sie brauchte. Allerdings gehörte ein wenig Teasing auch dazu, um den perfrekten Höhepunkt zu erreichen, fand die blonde Masseuse und würde daher etwas langsamer sein, als die Schülerin es wollte.
Zu ihrem Missmut griff letztere sich allerdings selbst in den Schritt und Quinn würde das gleichb utnerbingen, damit die Vorfreude noch größer würde, ehe sie diese derart befriedigen würde, dass Samantha nicht mehr wissen würde wo oben und unten war.
Zunächst wurde sie jedoch geschmeichelt und lächelte erneut geschmeichelt auf die andere herab.
"Danke. Aber du brauchst dir das nicht zu wünschen. Deine Brüste sind in meinen Augen perfrekt so wie sie sind." gab sie daher zurück und stellte sich dann an die Seite der Liege, um die Hand des Mädchens weg zu ziehen und direkt unterhalb des Bauchnabels entlang zu streichen und dann mit beiden Händen die Oberschenkel entlang zu wandern, an den Knien auf deren Innenweise zu wechseln und wieder hinauf zu streichen, wobei sie mit den Daumen die Schamlipen streifte, aber zunächst zum bauc hzurückkehrte, wo sie den Bewegungsablauf mehrre male wiederholte.
Erst danach legte sie eine Hand an die Klitoris, welche sie sanft massierte und die andere an das untere Ende der Scheide, wo es ebenfalls empfindliche Punkte gab, auf die sie leicht drückte und darauf kreiste.
"Und weil du so brav und schön bist und ich dich so gerne habe, darfst du dir gleich gerne aussuchen, ob du meine Brüste auch mal sehen und spüren möchtest... vorausgesetzt du hältst bis dahin deine Finger aus deinem Schritt, damit ich dir einen so schönen Orgasmus bescheren kann, wie du es verdienst." kündigte sie an und spielte weiter mit den empfindlichen Stellen, während es ihr Ziel war, die Möse zum auslaufen und ihre Patentochter laut zum stöhnen zu bringen, bevor sie zu weiteren Schritten übergehen würde.
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Hätte Samantha Watson auch bei einer anderen Frau so reagiert. Vielleicht ja, vielleicht nein. Quinn Burton war eben nicht irgendeine Frau – und auch nicht nur irgendeine sehr talentierte Frau mit anscheinend großer Erfahrung, wenn es um Massagen. Vorspiele und lesbischen Sex ging – Quinn war auch Sammys Patentante – und es gab kaum eine Frau auf der Welt, der die 17-jährige mehr vertraute. Das war auch der Grund, warum die Schülerin sich entspannen konnte – weshalb sie jede kleine Berührung genießen konnte – weshalb sie nicht das Gefühl hatte, sich nicht gehen lassen zu dürfen – ihre echten Gefühle nicht zeigen zu dürfen – so wie bei Pete, auch wenn es da eher darum ging, ihr Gefühl der Enttäuschung nicht zu zeigen, statt wir in diesem Moment bei Quinn, in dem es bei Samantha nur positive Gefühle gab – nur glückliche Gefühle – nur erregende Gefühle – und vor allem: Pure Lust.
Weil Sam ihrer Tante so sehr vertraute, hatte sie auch keine Scheu, Quinn zu sagen, wie schön die 42-jährige in ihren Augen war, und wie sehr Sammy vor allem ihre Brüste bewunderte. Quinn Burton hatte einen perfekten Körper – etwas, was Samantha in ihrer Unsicherheit von sich selbst nicht dachte – weshalb ihr die Anmerkung ihrer Patentante wie Öl herunter gingen, als diese sie nicht nur mit den Händen sondern auch mit Worten und Blicken streichelte. Und wie Quinn sie streichelte. Die 42.jährige wusste genau, wo und wie sie Sammy berühren musste, um die Kleine Schritt für Schritt immer mehr zu stimulieren - ‚Erregung bis ins unerträgliche‘ – und die 17-jährige zum Zucken und zum Stöhnen zu bringen – und so feucht zu machen, wie noch nie in ihrem Leben.
„Ja, ich bin brav – oh Quinn … Quuuuiiiiinnnnn … ganz braaaaavvvv …“!, um dann mit einem lauten „QUUUIIINNNN!!!!“ fast zu kommen, als ihre Tante zielsicher die empfindlichsten Punkte am unteren Ende von Sammys triefend nasser Scheide fand, und Samantha erneut bewies, dass die Schülerin gar nicht wusste, wie empfindlich sie war – wie erregend sanfte Berührungen an der richtigen Stelle sein konnte – und wie heftig ihr eigener Körper reagieren würde, wenn sie wirklich wirklich Lust verspürte – und wie nass sie werden konnte und dass ihre Lust im wahrsten Sinne des Wortes aus ihr herauslaufen würde, wenn sie sich völlig gehen ließ – was Sammy dank Quinn auch tat.
„Okay … ich mache alles, was du sagst. Ich fass mich nicht an.“ Dann stöhnte Sam wieder und wieder und wieder völlig unkontrolliert, während sie sich immer mehr einem gewaltigen Orgasmus näherte. „Aber ich möchte deine Brüste sehen – und spürten – ja – bitte …“ Um dann, als eine weiteren Welle der Lust von ihrem Körper besitz ergriff und Sammy noch noch noch näher an ihren gewaltigen Höhepunkt brachte, noch einmal zu stöhnen: „BITTE!“, bevor es dann fast fast fast so weit war – und Quinn ihre Patentochter problemlos jederzeit zu einem Orgasmus bringen würde können – zu dem heftigsten Orgasmus im Leben der Schülerin – und zu dem ersten Orgasmus, bei dem Sammy völlig die Kontrolle verlieren und zum ersten Mal squirten würde.
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