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Okh, chert, opyat' to zhe samoye!
Szenen-Informationen
Charaktere Tanja Orlow » Andrej Orlow
Datum 13.03.2020
Ort Haus der Familie Orlow
#1
Freitag, der 13te, bei einigen Anderen ist das ein Unglückstag für andere sicherlich ein Tag wie jeder andere auch, für Tanja war das jedenfalls so. Sie war erst vor einigen Monate bei ihrer Tante und Onkel eingezogen, nachdem sie ihre ersehnte Greencard bekommen hatte. Das hätte erst vor einigen Jahren der Fall sein müssen, aber es gab ein paar Schwierigkeiten, so das sich das eben lange hergezogen war. Doch als sie endlich es bekommen hatte, hatte sie schon all ihre Sachen zusammen gepackt, das Geld welches sie noch übrig hatte für das Flugticket nach ihrer neuen Heimat USA ausgegeben und recht überglück gewesen angekommen zu sein. Sie hatte mit dem Studium auch neu angefangen, nachdem im Russland sie das Handtuch geworfen hatte, nicht weil es stressig gewesen war, sondern weil der Unterricht so langweilig gewesen war und sie eingeschlafen war. Nichts im Vergleich zu Amerika, wo es Abwechslung anbot. Um nicht ganz noch arm wie eine Kirchenmaus zu enden, hatte sie einen Nebenjob in einen Kino ergattert, wo sie wenigsten eigenes Geld verdiente und sich so ein bisschen was für sich selbst sorgen konnte. Bald schon würde sie auch ihren Führerschein machen, denn das wäre gut, sowas wie Uber oder Taxi fahren wäre auch ziemlich lukrativer Nebenverdienst.

Im Gegensatz zu Russland fand man hier leicht irgendwo einen Job, was sich lohnt, sei es auch nur das Klo putzen. Für sie gar kein Problem, denn sie empfand Ordnung ziemlich als wichtig. Daher sorgte sie auch im neuen Zuhause für Sauberkeit und Ordnung, sehr zur Freude von ihren Onkel und Tante, aber ihr Cousin war ein Fall für sich. Er benahm sich meistens so, als wäre er noch ein pobertierter Jugendlicher, während sie im Gegensatz schon Reife zeigte, die eine junge Frau wie sie auch passen würde. So kam es dann immer wieder, das sich die beiden ständig sich in den Haaren hatten wegen Dingen, die eigentluch belanglos waren.

Heute waren seine Eltern übers Wochenende nicht da und da erhoffte sie sich, das es doch ruhiger war. Sie war mit Hausarbeit fertig geworden und freute sich schon auf eine warme Dusche. In ihren Zimmer zog sie sich aus und wickelte das bereit gelegte Handtuch um sich. Vielleicht war es auch gut so, sonst würde vielleicht Andrej unnötig glotzen. Sie machte sich auf zum Bad, wo sie dann, erstaunlicherweise ihren Cousin antraf, der auch schon mit Handtuch um seinen Hüften bekleidet, vor ihr stand. So Oberfrei, wo gerade die Sonne rein schien, in Kombination seinen gut gebauten Körper, ein Träumchen für jede Frau. "Was wird das? Ich bin total fertig mit der Arbeit, also lass mich zuerst da rein!" sprach sie auf russisch aus. Auch wenn der Anblick seines Körpers sie in Wallung brachte, würde sie es vorziehen lieber heißes Wasser auf sie tropfen zu lassen.
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#2
Andrej befand sich mitten in seinem Maschinenbau-Studium, welches ihm nicht nur gute Jobchancen bescheren, sondern auch ermöglichen sollte etwas zu tun, woran er Spaß hatte, denn er bastelte gerne an Geräten herum. Das ganze hatte mit motorisierten Klickbaustein-Sets begonnen und dann mit zunehmenden Alter an Komplexität zugenommen und nun, da er bereits seid einigen Jahren un den USA lebte, studierte er eben.
Auch das Leben zu Hause war harmonisch gewesen und er wohnte lieber bei seinen Eltern, als in einer kleinen Studentenbude, die auch noch entsprechend Geld kostete und ihm nur Nachteile brachte.
Aber das mit der Harmonie hatte ein Ende gefunden, als seine Cousine Tanja vor wenigen Monaten eingewandert und ebenfalls bei seinen Eltern Unterkunft gefunden hatte. Sie hatte eine gewisse Art, die ihm irgendwie unter die Haut ging und das meistens im negativen Sinne. So bekamen sie sich ständig wegen irgendwelcher Kleinigkeiten in die Wolle und nicht selten flogen dabei die Fetzen. Es war fast wie bei Teenagern, wobei es seiner Meinung nach sie war, die den kindischen Anteil daran hatte, während er sich selbst als reifer sah, aber das sah sie wohl andersherum.

Heute war er jedenfalls mit allem durch und freute sich auf das Wochenende, welches er mit einer heißen Dusche starten würde. Dazu zog er sich in seinem Zimmer aus und wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte, da seine Eltern zwar nicht da waren, aber Tanja sich hier irgendwo herumtrieb.
Im Bad angekommen, warf er nochmal einen Blick in den Spiegel, als auch schon seine Cousine hineingestürmt kam, als hätte er eine Einladung ausgesprochen.
Aber nicht nur das, sie ihn auch noch auf ihrer gemeinsamen Muttersprache dumm anmachte, dass er ihr den Vortritt lassen solle, weil sie fertig von der Arbeit wäre.
"Hallo, gehts noch? Hab ich ne Herzlich-Willkommen-Matte ausgebreitet, oder was spazierst du hier rein? Klopf gefälligst vorher an!" meinte er zunächst ebenfalls auf Russisch und gab dann verärgert auf ihre Aussage zurück: "Ha! Von welcher Arbeit? Da rumsitzen und Leuten Karten andrehen? Pfff! Vergiss es, ich war zuerst hier, also mach nen Abgang!"
Natürlich stellte er fest, dass sie eine verdammt geile Stuatur hatt,e die sich durch das ang umgewickelte handtuch abzeichnete und ihre Beine und Schultern, die beide unbedeckt waren, machte auch gut etwas her, aber das tat ja nichts zur Sache, schließlich war sie seine bescheuerte Cousine und ging ihm gerade mal wieder gehörig auf den Sack.
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#3
Der hatte gut reden, wie hätte sie an der Tür klopfen können, wenn diese weit offen gestanden hatte, wo sie einfach rein blicken konnte bei den nackten Tatsachen vor ihren Augen. Sie hätte auch in einen Studentenwohnheim unterkommen können, aber das waren fremde Leute und gar jünger als sie selbst. Nein, da war es besser gewesen, bei Verwandten unterzukommen. Nur das ihr Cousin sich immer als immer aufspielen musste, als wenn ihm alles hier gehörte und es nach seinen Willen ging. "Ja, was bist du witzig! Die Tür stand meilenweit offen, wie soll ich denn dann klopfen?" dann sollte sie das nächste Mal am besten rein rufen und dann passte es ihm sicherlich das. Sie wusste bereits, das es einfach nichts brachte, ihm irgendeinen Argument entgegen zu werfen, da er so stur war.

Wäre die Situation eine völlig andere, dann würde sie diesen Anblick sehr heiß finden, das sich ihr gerade anbot. Nein, es tat schon tatsächlich, denn es kribbelte ein wenig in ihr und es herrschte plötzlich eine Wärme, das sie selbst nicht mal erklären konnte. "ich habe gerade geputzt. Du bist derjenige der nicht seinen Arsch hochkrieg, wenn Müll rausbringen ansteht. Sei bloß dankbar, das ich es überhaupt mache!" immerhin sorgte sie auch dazu, das es im Haus alles sehr sauber und gepflegt aussah. Davon sollte er eine Scheibe mal abschneiden können und mal abgesehen davon, er hatte nicht einmal einen Fuß in die Dusche gesetzt, sondern sich am Spiegel angestarrt, als würde er sich selbst davon überzeugen, ob er eine gute Figur machte. War das bei allen Männer immer so? Das sie alles sorgfältig an sich überprüften, nur um danach zu sagen, das es schon gut hinhaute? "Während du noch in den Spiegel schaust, gehe ich schön duschen. Also raus hier!" wobei irgendwie mochte es verrückt klingen, aber es hätte ihr nichts ausgemacht, wenn er sie beim Duschen beobachtet hätte. Es war ein wilder Gedanke, aber doch würde es geil sein, wie sie nackt unter der Dusche stand, das Wasser auf ihren Körper tropfte, er vor dem offenen Duschvorhang stand und sein Schwanz steifer war. Was er wohl dabei machte, würde es selbst erklärbar sein.

Doch sie besann sich wieder. Es lag nur an dieser Hitze im Raum, was bei ihr diese Gedanken auslöste, also trat sie schon in die Dusche und blickte zu Andrej. "Worauf wartest du noch? Soll ich meine Titten zeigen, damit du abziehst?" diesmal wechselte sie auf Englisch. Sie wollte auf jeden Preis zuerst duschen, denn das hatte sie am Meisten nötig als er selbst.
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#4
"Du hast doch gesehen, dass.... ach vergiss es." gab er zurück.
Vielleicht hatte die Tür wirklich einen Spalt offengestanden, aber spätestens wenn man bemerkte, dass jemand im Bad war, ging man doch raus, oder machte anders auf sich aufmerksam, als zu fordern als erstes das Bad zu bekommen und sich auch noch so auszudrücken, als hätte er etwas unverschämtes getan, als er das leere Bad bezogen hatte.

Sie bestand darauf, so viel gearbeitet zu haben und erklärte genauer, dass sie damit die Hausarbeit meinte, wobei sie aber noch eins drauf setzte und ihm vorwarf nichts dergleichen zu tun.
"Ich habe bis heute Morgen um 3 an meiner Abgabe gesessen, also mach jetzt nicht so ein Drama draus, dass ich mich nicht wie ein Irrer auf jeden halb-vollen Mülleimer stürze! Und dass du hier saubermachst, gibt dir noch lange kein Recht mich hier aus dem Bad zu schmeißen!"
Seid sie hier war, musste aus jeder Situation gleich so ein Drama gemacht werden und er hatte nicht vor sich so herumschubsen zu lassen. Wenn sie ihn von Anfang an freundlich gefragt hätte, ob sie vor ihm hätte das bad benutzen dürfen, wäre das etwas anderes gewesen, aber so definitiv nicht und es war ja auch nicht das erste mal, dass sie etwas in diesem Stil abzog.

In den Spiegel gesehen hatte er selbstverständlich um festzustellen, ob er sich vor dem Duschgang nochmal schnell rasieren sollte. Wozu auch sonst? So herum war es nunmal praktischer, falls es ohnehin anstand. Aber Tanja nutzte das natürlich schamlos auss, um so zu tun, als sei die Dusche daher für sie frei und machte sich daran hineinzusteigen. Mitstamt Handtuch vorerst und auch wenn Anrej für einen Augenblick durch den Kopf ging, wie es wohl wäre, wenn sie dieses einfach fallen ließ und sich zu duschen begann, während er einfach daneben stand, schüttelte er den gedanken shcnell ab und griff nach ihrem Oberarm, an welchem er sie unsanft aus der Dusche zurück zog, wobei sie gegen ihn stolperte.
"Gar nichts wirst du! das Haus gehört dir nicht, also stell dich schön hinten an, wie es sich gehört!"
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