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Welcome to your new life
Szenen-Informationen
Charaktere Geoffrey Smith » Sofia Thompson
Datum 07.06.2020
Ort Geoffreys Haus
#41
Auch wenn er das Licht unabsichtlich ausgemacht hatte, so hatte ihn das unerwartet seinem Ziel näher gebracht, sodass Sofia nun kaum mehr Widerstand leistete und sogar von sich aus versuchte, ihm zu gefallen.
Er betrachtete zufriedesein Werk,nachdem er auf Sofias Gesicht abgespritzt hatte und konnte deutlich den Ekel in ihrer Miene erkennen. Dass sie es trotzdem ohne zu Murren über sich ergehen ließ, war ein wahrhaft geiles Gefühl und Geoffrey konnte davon kaum genug bekommen. Doch für heute war er erst einmal befriedigt, sodass Sofia nur noch einmal sauber machen musste und dann ein ruhigen Abend genießen durfte.

Deshalb schickte er sie zu dem Schlauch, wo sie jedoch erst einmal anfing ihr esicht zu waschen. "Ich meinte nicht dich, sondern deine Kotze!" fuhr er sie scharf an, griff aber nicht ein, sondern ließ sie ihren Fehler korrigieren und wartete, bis alles den Abfluss hinunter gelaufen war. "Gib mir den Schlauch." befahl er und streckte die Hand aus, während sie immer noch auf allen Vieren zu ihm kroch. Er nahm den Schlauch entgegen. "Danke Sofia." lächelte er und deutete mit dem Kopf zur Wand. "Stell dich da hin. Rücken zu mir." er wartete, bis sie die Position eingenmmen hatte und drehte währenddessen das Wasser auf kalt. Als sie so weit war, begann er sie damit abzuspritzen, wobei er gründlich und effizient vor ging und sie nicht noch zusätzlich demütigte. "Dreh dch um." befahl er nach einer Weile knapp und säuberte dann auch ihre Vorderseite und ihr Gesicht. "Gut gemacht." er drehte das Wasser auf warm und testete mit seiner Hand, dass es nicht zu heiß war, dann stellte er sich näher zu ihr und ließ das Wasser von oben über ihren Körper laufen. "Sag mir, wenn du wieder warm bist." verlangte er mit sanfter Stimme und wämrte sie langsam wieder auf.a
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#42
Die einst so stolze frau zuckte zusammen wie ein geprügelter Hund, als Geoffrey sie anfuhr und kam gleich dem Befehl nach, ehe sie ihm den Schlauch krabbelnd vorbei brachte und sich dann wie gewünscht an die Wand stellte.
Das Wasser welches sie als nächstes traf, war eiskalt und raubte ihr den Atem, doch sie wusste, dass ihr Entführer erbarmungslos war und sie sich nicht sträuben durfte. Also ertrug sie es so gut sie konnte,. während sie zuerst von vorne und dann von hinten kalt abgespritzt wurde, bis sie gänzlich sauber war und zitterte stark, als er damit fertig war.
Zum Glück ließ er sie allerdings nicht in diesem Zustand, sondern drehte nun das warme Wasser auf, mit welchem er sie duschte, sodass Wärme in ihre Glieder zurückkelhrte.
"D-d-danke." gab sie mit bibberndem Mund von sich und blickte an sich hinab, als er sie nach und nach aufwärmte und ihre Glieder sich wieder ein wenig entspannten. Irgendwann hörte sie auch auf zu zittern und schließlich war ihr wieder warm genug, sodass sie ihm bescheid gab, wie er es verlangte.
Was war nur mit ihr passiert, dass sie so handzahm geworden war? Natürlich, es war in ihrem Kopf immernoch nur ein Plan, um entkommen zu können, aber so wie er ihr mitgespielt hatte, fühlte sie sich nicht mehr so stark wie früher, dass sie die Folgen ihn zu verärgern ertragen könnte und sogar vorzog, statt sich zu beugen.
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