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Dein Arsch gehört mir
Szenen-Informationen
Charaktere Hector Kemp » Dewi Wayan
Datum 25.07.2020
Ort Anwesen von Hector Kemp
#21
Hector verbrachte die nächsten Stunden damit über seine Fälle nachzudenken, Gesetzestexte und Präzendenzfälle durchzugehen, Telefonate zu führen und ähnliches.
Erst danach machte er sich auf die Suche nach Dewi, welche in der Zeit damit weitergemacht hatte nackt das haus zu putzen und deren Kopf er mit Ideen gefüllt hatte.

Als er sie im Schlafzimmer vorfand, erkundigte er sich, ob sie die Entscheidung welche er ihr aufgetragen hatte, gefällt hatte, klatschte ihr auf den Hintern und grub seine Finger in das feste Sitzfleisch.
So wie sie eben war freute Dewi sich über sein erscheinen, vollführte artig ihre Arbeit und fragte ihn zunächst, ob er fließig gewesen war, was er mit einem "Hmhm." bejahte, ehe sie ihm seine frage ausführlich beantwortete, indem sie ihm erst mitteilte, dass ihr gefallen hatte, was er vorhin mit ihr getan hatte, ehe sie ihn darum bat sie mit einem Sextoy zu bearbeiten, während er sie erneut in den Arsch fickte.

"Aber sicher. Knie dich hin und lutsch mich hart, dann werde ich mich schon um dich kümmern." trug er ihr grinsend auf und zog sich sein Oberteil aus, während sie sich um seine Hose kümmern konnte.
Seufzend ließ er seinen Schwanz von ihren Lippen verwöhnen, während dieser sich aufrichtete, dann packte er sie am kopf und stieß ein paar mal hart in ihren Rachen hinein, ehe er sie weider los ließ und ganz aus der geöffneten Hose schlüpfte.
"Und jetzt leg dich mit dem Rücken auf das Bett, verschränk deine Füße hinter deinem kopf und halt sie mit deinen Händen fest."

Während sie sich im Position begab, ging der nun ebenfalls nackte Hector an einen der Schränke und holte einen Dildo mit Vibrationsfunktion heraus, mit welchem in der Hand er sich auf das Bett kniete, um mit dem nun harten Schwanz in ihren Arsch einzudringen und mit einer Hand ihre Hände und Füße festzuhalten.
Langsam glitt er mit einem ächzen tiefer in sie vor und hielt sie mit der einen Hand fest, sodass sie ihm nun umso ausgelieferter war.
Mit der anderen führte er den Dildo an ihren Mund und steckte ihn in diesen hinein.
"Lutsch ihn schön feucht und sieh mich an." befahl er, während er seine Hüfte langsam vor und zurück bewegte.

Erst nachdem er mit der befeuchtung des Toys zufrieden war, führte er dieses an ihre Klit, drückte es dagegen und schaltete die Vibration ein, um sie zu stimulieren, während er sich bemühte mit seinen eigenen Bewegugnen langsam zu bleiben, um sich nicht zu schnell zu sehr zu erregen.
Nachdem er sie so in Stimmung gebracht hatte, setzte er das Kunstglied nun der Länge nach an ihrer Fotze an und schob es tief in sie hinein, ohne die Vibration auszuschalten.
Dann richtete er das herausragende Ende mit seiner Hand so aus, dass es sich direkt vor seinem Bauch unterhalb des Nabels befand und begann zu weit ausholenden, harten Stößen anzusetzen, sodass die Bewegungen seines echten Schwanzes und des Sextoys synchron waren und beide Löcher bei jeder Bewegung entsprechend tief penetriert wurden.
Der Anblick, die Macht über Dewi, die Willigkeit des jungen, umwerfend hübschen, Kakaofarbenen Mädchens und die warme Enge die ihn umgab, während Dewis Speichel von dem angefangenen Blowjob das Gleitmittel darstellte, machten ihn dabei unheimlich geil und so beobachtete er sie schnaufend und stöhnend von oben, während er im Takt wieder und wieder in sei hinein stieß.
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#22
Selbst Dewi konnte sich vorstellen, dass ihre Antwort jeden Mann erfreuen würde. Immerhin war es ja ein deutliches Zeichen dafür, dass ihr das, was hier bisher geschehen war, ebenfalls gefiel. Es war aber letztlich ein Gewinn für sie beide, denn sie hatten ja beide etwas davon. Welche eine glückliche Fügung, und natürlich war das Mr. Kemp sehr recht.
Sie tat, was er wollte, kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und küsste, saugte und leckte seinen Schwanz hart, darin hatte sie ja mittlerweile eine gewisse Übung, es fiel ihr nicht schwer und es gefiel ihr, wie er hart wurde und sich auf sie freute. Eine Art Kompliment, wenn man so wollte! Auch seine härteren Stöße kannte sie schon, sie waren immer noch eine Herausforderung, aber durchaus auszuhalten, und es sorgte bei Mr. Kemp für das letzte bisschen Härte, es lohnte sich also!

Dann änderte sie die Position, legte sich so aufs Bett, wie er wollte, was ihr gelang, denn sie war gelenkig genug. Sie hatte sich ihm so weit geöffnet, sodass er, auch dank der immer noch nachwirkenden Vorarbeit von vor ein paar Stunden, nun auch bereit für seinen Schwanz in ihrem Arsch war, auch weil er vorsichtig war.
Sie leckte auch den Dildo nass, und als er dann mit der Vibration ihre empfindlichste Stelle berührte, seufzte sie wohlig und wurde noch feuchter, als sie es eh schon war. Es fühlte sich verdammt gut an! Auch in ihr bemerkte sie die intensive Vibration und sie merkte, wie ihre Erregung rasch anstieg, erst recht, als er sich dann auch noch in ihrem Hintern bewegte und es sich insgesamt unglaublich ausfüllend und intensiv anfühlte. Mit geschlossenen Augen merkte sie, wie sie so sicher nicht allzu lange brauchen würde, dafür war das alles viel zu aufregend, neu und geil.
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#23
Mit Schwanz und vibrierendem Dildo fickte Hector Dewi also gleichzeitig in ihre beiden Löcher und diese gab lustvolle Geräusche von sich, schloss schließlich ihre AUgen und genoss ganz offensichtlich, was er mit ihr tat.
Mehr als in der passiven Rolle zu verweilen, blieb ihr ja auch aufgrund der Stellung in welcher sie Hector absolut ausgeliefert war, nicht übrig und dieser genoss es sehr sie zu ficken.
Keuchend ließ er schließlich den Dildo am tiefesten Punk los, sodass er vibrierend in ihrer nassen Fotze steckte, griff mit der Hand nach ihrem Hals, dem er die Luft so weit abdrückte, dass sie kuam noch atmen konnte. Gleichzeitig stieß er nun mit seiner Hüfte noch härter zu und das Laute klatschen hallte jedes mal dirch den Raum, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stieß und damit weiteres Vordringen seines Schwanzes in ihren Darm stoppte.

Erst nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte, ihn ansah und ihr due Luft wohl deutlich knapper geworden war, ließ er wieder von ihrem Hals ab und hielt auch einen Moment lang in seinen Hüftbewegungen inne, im nicht zu früh zu kommen.
Ihre Erregung wollte er allerdings nicht abflauen lassen, weshalb er ihr befahl: "Arme und Beine bleiben oben." befahl, die hand wegnahm und nun wieder die eine dazu nutzte, um sie mit dem Dildo zu ficken und mit der anderen ihre Klit rubbelte.

Als er selbst außer gefahr war bei den nächsten Bewegungen abzuspritzen, stieß er wieder mit absoluter Härte zu und rammte diesmal auch den Dildo härter in die hinein.
Seine andere hand ließ in der Zeit nicht von ihrer Perle ab und diesmal würde er nicht mehr unterbrechen, bis er vollständig gekommen wäre. Auch wenn sie bereits zuvor kommen würde, würde er ihre Löcher weiterhin schonungslos benutzen, bis er er befriedigt war.
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#24
Tatsächlich genoss Dewi diese Behandlung, welche sie noch vor kurzer Zeit höchstens in sehr feuchten Träumen sich hätte vorstellen können. Es war recht extrem, was hier geschah, keine Frage, aber sie war so neugierig, dass es gar nicht ausgefallen genug sein konnte, zumal sie ja gelernt hatte, dass Mr. Kemp durchaus wusste, was er tat und sie nicht zu kurz käme. Als er sie dann packte und ihre Luft abdrückte, schaute sie ihn zunächst fragend an, doch da er sie weiterhin fickte und ihre Luft daher ohnehin knapp war, blickte sie ihn schnell mit fragenden, großen Augen an und war dann umso froher, als er von ihr abließ und sie wieder nach Luft schnappen konnte. Dann keuchte sie laut und nickte nur beiläufig, als er weitermachte und ihre Erregung, nun seltsamerweise eher gesteigert als weniger, sie erneut überkam und ihr einen heftigen Orgasmus bescherte, der ihre hinauf gestreckten Schenkel erzittern und sie laut und spitz einmal schreien ließ. Mr. Kemp würde bemerken, wie intensiv es war, denn ein kleiner Schwall ihrer Lustfeuchte ergoss sich aus ihrem nassen Loch und auf seinen Unterbauch.
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#25
Wieder hatte es sich ausgezahlt, eine weitere dominante Geste an ihr auszuprobieren, denn auch wenn sie zu beginn verständlicherweise sichtlich überrascht und etwas erschrocken war, wehrte Dewi sich nicht dagegen gewürgt zu werden und genoss es im Nachhinein sogar. Er würde noch viele versaute Spiele mit dem Mädchen spielen, so viel stand fest.

Während er seinen letzten 'Sprint' vollführte, kam sie in einem heftigen Orgasmus, der sie zittern, aufschreien und sogar ihren Lustsaft verspritzen ließ.
Letzterer landete unterhalb seines Nabels auf seinem Bauch, an welchem der Dildo anlag, mit welchem er sie im gleichen Takt wie mit seinem Schwanz fickte.
Unbeirrt und nur noch erregter stieß er weiter in sie hinein und penetrierte beide Löcher hart, während sein Schwanz ihr zucken auch an ihrem Arschloch spürte und nur wenige Augenblicke darauf kam auch er mit einem lauten stöhnen.
Daran herauszuziehen dachte er gar nicht, stattdessen behielt der Anwalt sein Tempo bei und pumpte alles in ihren Arsch hinein, ehe er schließlich mit einem zufriedenen seufzen doch innehielt, nachdem sein Höhepunkt abgeklungen war.
Ein einzelnes mal zuckte siene Hüfte noch reflexartig, während er sich nach vorne über sie lehnte und durchatmend die geile Putzkraft betrachtete, dann kehrte Ruhe ein und er genoss das Gefühl welches zurückblieb.

Erst als eine gute Minute vergangen war, richtete er sich wieder ganz auf und zog sowohl seinen Schwanz, als auch den Dildo aus ihr heraus, warf letzteren beiseite und meinte:
"Das hat dir gefallen, hm? Wenn deine Mutter nur wüsste, was für ein versautes kleiens Ding du doch bist." kurz grinste er zi ihr herab, dann streickte er ihr eine Hand hin, an welcher sie sich hoch ziehen konnte.
"Komm, wir zwei gehen duschen. Wir wollen ja nicht so schmutzig aussehen, wie wir sind."
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#26
Was in Dewi schlummerte, was ihr gefiel und was nicht, hätte sie bis vor wenigen Wochen ja selbst nicht sagen können. Klar, sie hatte ein paar Dinge im Internet gesehen und für interessant gehalten, aber wie es sich am Ende in der richtigen Situation und im wahren Leben anfühlte, wusste man eben erst, wenn man es ausprobierte. Offensichtlich hatte Mr. Kemp da eine nicht nur sehr neugierige junge Frau gefunden, sondern auch eine, der die meisten Dinge, die sie ausprobierte, gefielen. Es half dabei natürlich sehr, dass er dafür sorgte, dass sie auch auf ihre Kosten kam und dass sie kein Problem damit hatte, sich fallen zu lassen und zu genießen, aber dennoch war es wohl ein Glücksfall, in diesem Fall für sie beide!
So konnte man es auch genießen, dass der Mann ihren Arsch fickte und sie gleichzeitig mit einem Dildo bearbeitete, und zuletzt beide einen wunderbaren Orgasmus hatten. Mr. Kemp pumpte seinen Saft in sie, was sein gutes Recht war, und während sie beide langsam wieder zu Atem kamen, lächelte sie ihn an. Er zog alles aus ihr, und ein wenig Sperma tropfte aus ihr, aber dass diese Dinge nicht immer ganz steril abliefen, ließ sich kaum vermeiden.
Sie stellte sich auf und schaute ihn nachdenklich an. „Das darf sie besser nie erfahren, Mr. Kemp. Es würde sie todtraurig machen.“ Sie senkte den Blick. „Bitte.“
Dann folgte sie ihm zur Dusche.
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#27
Es war erheiternd zu sehen, wie sie auf seine kleine Anspielung reagierte und so griff er ihr schließlich unter das Kinn und strich ihr mit dem Daumen über die Lippen, während er ihren Kopf anhob.
"Von mir wird sie es nicht erfahren und du solltest ja ohnehin alles was wir hier tun für dich behalten." meinte er, halb beruhigend, halb um ihr nochmal klar zu machen, was ohnehin offensichtlich war.
Dieses Verhältnis würde bestehen bleiben und er spielte ja mit ihrer Naivität, dass ise eine polizeiliche Strafe zu fürchten hatte, wenn herauskam, dass sie seine Vase zerstört hatte.

Nachdem er ausgiebig seinen Spaß mit ihr gehabt hatte, war es nun an der Zeit sich wieder zu säubern, um den Schweiß und auch die anderen Hinterlassenschaften zu entfernen. Was die Wohnung anging, würde Dewi die Rückstände des Sex nach der Dusche säubern, ehe er sie die restliche Zeit ihres Arbeitstags die restlichen Zimmer soweit putzen würde, wie sie kam.
Überstunden würde er sie heute nicht machen lassen, selbst wenn einige Zimmer des Anwesens dadurch auf der Dtrecke beleiben würden, aber sie hatte sich heute brav verhalten und all seine zeitraubenden Extrawünsche für das heutige Programm so erfüllt, wie er es gerne hatte.
Vermutlich würde er noch jemand anderes für die restlichen Räume vorbeikommen lassen, damit sich bis nächste Woche nicht zu viel ansammelte, aber nähere gedanken dazu würde er sich später machen.

Zunächst einmal ging es gemeinsam unter die Dusche, wo die junge Frau ihn sorgfältig einseifen und säubern sollte, ehe er sich um ihren Körper kümmerte und sie schließlich mit einem Klaps auf den Arsch wieder an die Arbeit schickte.
Abgesehen davon geschah an dem Tag nicht mehr viel, allerdings lobte er sie zum Abschluss noch, ehe er ihr erlaubte sich wieder anzuziehen und zu gehen.

---- Ende -----
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