25.10.2024, 13:46
Brav befolgte Lucas die Befehle von Velvet. Sie war einfach eine Traumfrau und jetzt war Lucas ihr privater Sklave. Lucas blickte zunächst nur auf dem Boden, bis Velvet ihn ein anderen Befehl gab. Er wollte ihr dienen und liebte die Stiefel seiner Herrin, aber auch die langen Beine und ihre Füße. Daraus machte Lucas auch gar kein Geheimnis. Natürlich fickte Velvet den Kopf von Lucas, denn er durfte nicht hochschauen. Die Überlegenheit von Velvet konnte man im Bad spüren. Lucas hatte auch Angst, dass er Velvet enttäuschen würde. Er hörte, wie sich Velvet in das warme Schaumbad legte. Sie genoss den ruhigen Moment und Lucas gab auch kein Ton von sich. Dieser Moment gehörte ganz allein Velvet und so wartete er einfach ab, was als nächstes passieren würde.
Dann hörte Lucas endlich wieder die Stimme seiner Herrin und er durfte hochschauen. Selbstverständlich war der schöne Körper von Velvet mit Schaum bedeckt. Lucas konnte nichts sehen, bis auf ihr schönes Gesicht und ein Bein, welches sie aus der Wanne hielt. Aufmerksam hörte Lucas seiner Herrin zu. Ja er musste Velvets Fuß massieren. Zwar hatte er davon null Ahnung, aber so schlimm konnte das nicht sein und wenn er es gut machte, dann durfte er sein Schwanz wichsen, aber kommen durfte er nicht. Brav wie Lucas war, bestätigte er den Befehl seiner Herrin. „Ja wie sie wünschen, Velvet.“
Unverzüglich begann Lucas mit der Massage des Fußes. Velvet hatte so schöne Füße. Es war normal, dass wenn Velvet den ganzen Tag auf solch hohen Absätzen lief, eine Entspannung nötig hatte. Dennoch fand er es total erregend. Lucas war extrem devot und stand total auf Velvet. Das sie ihn jetzt in der Hand war Lucas total egal. Hauptsache er war in der Nähe seiner göttliche Herrin Velvet. Hoffentlich machte der junge Nerd alles richtig, denn sonst würde Velvet ihn hart bestrafen und das wollte Lucas nicht riskieren. Vielleicht musste er ja auch bald Velvets bester Freundin dienen, wenn sie hier war.
Dann hörte Lucas endlich wieder die Stimme seiner Herrin und er durfte hochschauen. Selbstverständlich war der schöne Körper von Velvet mit Schaum bedeckt. Lucas konnte nichts sehen, bis auf ihr schönes Gesicht und ein Bein, welches sie aus der Wanne hielt. Aufmerksam hörte Lucas seiner Herrin zu. Ja er musste Velvets Fuß massieren. Zwar hatte er davon null Ahnung, aber so schlimm konnte das nicht sein und wenn er es gut machte, dann durfte er sein Schwanz wichsen, aber kommen durfte er nicht. Brav wie Lucas war, bestätigte er den Befehl seiner Herrin. „Ja wie sie wünschen, Velvet.“
Unverzüglich begann Lucas mit der Massage des Fußes. Velvet hatte so schöne Füße. Es war normal, dass wenn Velvet den ganzen Tag auf solch hohen Absätzen lief, eine Entspannung nötig hatte. Dennoch fand er es total erregend. Lucas war extrem devot und stand total auf Velvet. Das sie ihn jetzt in der Hand war Lucas total egal. Hauptsache er war in der Nähe seiner göttliche Herrin Velvet. Hoffentlich machte der junge Nerd alles richtig, denn sonst würde Velvet ihn hart bestrafen und das wollte Lucas nicht riskieren. Vielleicht musste er ja auch bald Velvets bester Freundin dienen, wenn sie hier war.