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Doktorspiele
Szenen-Informationen
Charaktere Dekan » »
Datum 26.01.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
Keine Reihenfolge Für diese Szene existiert keine feste Postingreihenfolge! (Achtung: sie wird in deinem Tracker also niemals als offene Szene angezeigt!) Du darfst dich also austoben wie du möchtest.
#21
Eleanor:

Auf den Zug mit der absoluten Verehrung, ja der Vergötterung war die Managerin direkt aufgesprungen und nutzte die Gelegenheit einen so demütigen Diener zu haben, um sich ihre Komplexe und ihr Ego verwöhnen zu lassen. Zudem hatte sie vor ihm in Zukunft ganz besondere Rollenspiele zuteil werden zu lassen, bei denen eben auch längst nicht jeder mitspielte.
So erfreute sie sich an seinem Stöhnen, als sie ihm in Aussicht stellte, wie sie ihn möglicherweise irgendwann belohnen würde und fühlte sich tatsächlich so unglaublich unwiderstehlich, dass sie es selbst kaum fassen konnte.

Wie alles worauf man sich freute, würde dies aber erst so richtig gut und wertvoll werden, wenn sie Alex noch nicht gab, wonach er sich so sehr sehnte, sondern ihn hin hielt, wodurch ihm im übertragenen Sinne erst recht das Wasser im Mund zusammen laufen müsste, was den Geschmack am Ende noch weiter verbessern konnte.
Obendrein war es natürlich aus ihrer Perspektive einfach schöner ihre macht noch weiter auszuüben und auf eine Massage zur Entspannung war ihr daher nun am ehesten zu mute.

Leicht seufzend genoss sie, wie er mit seinen warmen, kräftigen Händen das Öl verteilte und ihre Körperformen entlang fuhr.
Erst als er bereits damit begonnen hatte sich mit neuen Handgriffen ihren Verspannungen anzunähern, erkundigte er sich demütig, ob er ihr eine Frage stellen durfte.
"Frag ruhig, Alex." bestätigte sie ihn, mit geschlossenen Augen vor sich hin schmunzelnd und hörte sich an, was ihm auf dem Herzen lag.
Sie hörte seine Unsicherheit und Nervosität aus der Stimme heraus, was sie erneut zum Spielen einlud, wie eine zuckende Maus es mit einer Katze tat, in deren Krallen sie fest hing. Allerdings wollte sie ihn auch nicht zu sehr in seinem Zweifel lassen, immerhin war sie ja kein Unmensch und wollte auch, dass er wenigstens ein kleines Stück an Selbstbewusstsein behielt. Sei es, um es ihm vielleicht später in ihrem SM-Raum auszutreiben, oder um einen Liebhaber zu haben, der auch ihrer würdig war.
Außerdem würde er sie sicher mehr verehren, wenn sie sich nicht nur von ihrer strafenden, sondern auch von ihrer gütigen Seite zeigte.
"Sei unbesorgt, ich bin dir nicht böse. Trotzdem werde ich dich schon bald denen platz lehren. Du wirst sehen was ich damit meine, wenn es soweit ist." beruhigte sie ihn und stieß ein schnaufendes "Uff." aus, als er sich einem verspannten Muskelstrang an ihrem Hals widmete.

Zunächst tat es zwar gut, schmerzte jedoch an manchen Stellen ein wenig, doch je lockerer sie wurde, desto mehr war es einfach nurnoch angenehm durchgeknetet zu werden, sodass sie mit der zeit immer schläfriger wurde und schließlich einfach weg schlummerte.
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#22
Alex:

Alexander Grant hatte natürlich von S/M gelesen. Wen man ihn fragen würde, dann würde er aus voller Überzeugung antworten, dass er genau wusste, was eine Domina war. Was ein Sub war. Worum es bei diesem S/M oder BDSM ging. Wenn er das Eleanor sagen würde, würde sie ihn vermutlich einfach nur anlächeln. Wissend anlächeln. Wissend, dass ihr junger Lover keine Ahnung hatte. Sich fünf Minuten lange Video auf irgendwelchen Pornoseiten anzuschauen war vielleicht ausreichend, um sich dabei einen herunterzuholen. Aber niemals, um eine Frau wie die 41-jährige zu verstehen. Eine wirklich starke Frau. Eine wirklich selbstbewusste Frau. Eine wirklich dominante Frau. Eine Frau, deren Ego sich gerne dadurch verwöhnen ließ, dass ein junger Bursche wie er ihr seine Bewunderung zeigte. Seine absolute Verehrung. Ja sogar seine Vergötterung ihrer Person, ihrer Schönheit, ihrer Lust und ihres Sexes. Eleanor hatte kein Problem damit, mit dem Schüler einen demütigen Diener gefunden zu haben, für den sie tatsächlich zu seiner Göttin geworden war.
Eleanor Ward wusste auch, wie sie diese zarte Pflanze zu hegen und zu pflegen hatte. Indem sie ihm zunächst einmal noch nicht das gab, wonach wer sich offensichtlich am meisten sehnte: Mit ihr Sex haben zu dürfen. Vaginalen Sex. Sein Schaft in ihrer Scham. Aber sie würde ihn noch zappeln lassen. Ihre Macht über ihn weiter auskosten. Die Macht, die sie über Alexander Grant hatte, weil der 16-järhieg sich nichts dringender wünschte, als dass sie ihn vögelte. Aber auch, weil der Schüler in seinem tiefsten Inneren bereits felsenfest daran glaubte, dass sich nichts auf der Welt mit Ella vergleichen konnte. Nicht wenn es um Sex ging. Nicht wenn es um den perfekten Sex ging. Den perfekten Sex mit einer perfekten Frau. Den perfekten Sex mit einer perfekten Frau und ihrer perfekten Muschi. Mit einer Göttin.

Alexanders Porno-Wissen reichte auch nicht aus, um zu verstehen, was Eleanor ihm mit "Sei unbesorgt, ich bin dir nicht böse. Trotzdem werde ich dich schon bald deinen Platz lehren.“ Ebenso, wie er keinen Deut klüger geworden war, was den ‚Respekt‘ anging, den Eleanor ihn lehren würde. Alex glaubte danach immer noch, dass er etwas falsch gemacht hatte. Weshalb er sich noch mehr anstrengte, die 41-jährige sehr hingebungsvoll zu massieren. Der Schüler dachte bei ‚Position‘ auch eher an Stellungen. Missionar, Reiter und so. Wo da seine Position wäre. Auch daran, vor Eleanor zu knien und ihre Füße zu küssen. Oder sie zwischen den beinen zu lecken. Auf die Idee, dass die Managerin noch etwas anderes meine könnte, kam der 16-jährige nicht. Alex fragte aber auch nicht weiter. Er wollte ja nicht noch etwas falsch machen und damit vielleicht gefährden, dass er wieder zu Eleanor kommen durfte.
Also massiere er sie einfach weiter. Auch dann, als er vermutete, dass sie eingeschlafen war. Was er mit einem geflüsterten: „Mrs. Ward.“ nachfragte. Als die Dunkelhaarige nicht antwortete, reduzierte Alex seine Massage. Wechselte dazu über, Eleanor nur zu streicheln. Sanft und zärtlich. Als Eleanor auch auf sein zweites „Mrs. Ward.“ nicht antwortete, nutzte Alex dann die Gelegenheit und fragte sie: „Mrs. Ward. Möchten sie auch, dass ich ihren Po massiere. Und vielleicht auch ihre Scham. Sie müssen nichts sagen. Wenn sie nichts sagen, weiß ich, dass sie es wollen.“ Raffiniert oder. „Ok, ich fang dann an.“ Eleanors Po fühlte sich ebenso perfekt an, wie ihr restlicher Körper. Aber im Paradies, wörtlich und metaphorisch war Alex, als er dann einen Finger zwischen ihren Schamlippen entlangführte. Etwas, was sich der Schüler aber nur einmal zu tun traute. Ansonsten streichelte er Eleanor Ward einfach weiter. Ohne Pause. So lange, bis seine Göttin wieder aufwachen würde.
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#23
Eleanor:

Tatsächlich war sie irgendwann eingeschlummert, was vermutlich am ehesten durch ihren nun noch ruhigeren Atem zu bemerken war, und da Alex sie auch sanft massierte, beziehungsweise dazu überging sie vorsichtig zu streicheln, gab es auch nichts was sie weckte und sie konnte ein erholsames Nickerchen machen.

Dementsprechend konnte sie auch nichts erwidern, als er ihr anbot sich ebenfalls um intimere Regionen zu kümmern und es so formulierte, dass ihr Schweigen eine Zustimmung sein würde. das würde zwar vertraglich vor keinem Gericht standhalten, sollte es angezweifelt werden, ermöglichte es ihm aber wohl sein eigenes Spiel zu spielen, von welchem sie in ihrem Zustand nichts mitbekam.
Wäre er wagemutiger und vor allem in seinem Fingerspiel und seiner Einschätzung deutlich erfahrener gewesen, hätte ihr junger Lover es vielleicht so weit treiben können ihr mit ganz vorsichtigen Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen süße Träume zu bereiten ohne sie zu wecken, doch so traf er die in seiner Situation richtige Einschätzung, dass er es bei der einen Berührung belassen sollte und streichelte sie stattdessen wieder anderswo, bis die 41-Jährige wieder erwachte.

Gähnend öffnete sie die Augen, orientierte sich langsam und erhob sich dann vorsichtig in einen Seitsitz, aus welchem heraus sie den Schüler anlächelte.
"Das war gut. Du hast mit sehr zufrieden gemacht. Aber nun bin ich müde und möchte etwas Zeit für mich."
Dann stand sie ganz auf, legte die Arme um seinen Nacken und gab ihm noch einmal einen intensiven Kuss.
"Komm, ich begleite dich nach unten zu deinen Klamotten und... weil du so ein braver Junge warst, bekommst du ja auch noch ein Leckerli von der Ärztin."
Also gingen sie hinunter, wo sie ihren Bademantel wieder auflas und ihn sich überzog, bevor sie den Rollenspiel-Raum betraten, in welchem sie das durchnässte Höschen aufhob und ihm als Souvenir mit gab.
"Das möchte ich aber gewaschen wieder haben."

Letztendlich teilte sie ihm mit, dass sie ihn anrufen würde, wenn sie wieder Zeit hatte und verabschiedete sich von ihrem Verehrer, der das Penthouse daraufhin auf dem gleichen weg verließ, wie er gekommen war.
Um die Flecken die sie beide auf Möbeln und Beiden hinterlassen hatten, würde sich wie immer der Putzdienst kümmern, der dies bereits von ihr gewohnt war, schließlich war Alex nicht der erste Mann, mit dem sie hier solche Rollenspiele und noch anderes getrieben hatte.
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