19.06.2022, 08:30
Eleanor:
Auf den Zug mit der absoluten Verehrung, ja der Vergötterung war die Managerin direkt aufgesprungen und nutzte die Gelegenheit einen so demütigen Diener zu haben, um sich ihre Komplexe und ihr Ego verwöhnen zu lassen. Zudem hatte sie vor ihm in Zukunft ganz besondere Rollenspiele zuteil werden zu lassen, bei denen eben auch längst nicht jeder mitspielte.
So erfreute sie sich an seinem Stöhnen, als sie ihm in Aussicht stellte, wie sie ihn möglicherweise irgendwann belohnen würde und fühlte sich tatsächlich so unglaublich unwiderstehlich, dass sie es selbst kaum fassen konnte.
Wie alles worauf man sich freute, würde dies aber erst so richtig gut und wertvoll werden, wenn sie Alex noch nicht gab, wonach er sich so sehr sehnte, sondern ihn hin hielt, wodurch ihm im übertragenen Sinne erst recht das Wasser im Mund zusammen laufen müsste, was den Geschmack am Ende noch weiter verbessern konnte.
Obendrein war es natürlich aus ihrer Perspektive einfach schöner ihre macht noch weiter auszuüben und auf eine Massage zur Entspannung war ihr daher nun am ehesten zu mute.
Leicht seufzend genoss sie, wie er mit seinen warmen, kräftigen Händen das Öl verteilte und ihre Körperformen entlang fuhr.
Erst als er bereits damit begonnen hatte sich mit neuen Handgriffen ihren Verspannungen anzunähern, erkundigte er sich demütig, ob er ihr eine Frage stellen durfte.
"Frag ruhig, Alex." bestätigte sie ihn, mit geschlossenen Augen vor sich hin schmunzelnd und hörte sich an, was ihm auf dem Herzen lag.
Sie hörte seine Unsicherheit und Nervosität aus der Stimme heraus, was sie erneut zum Spielen einlud, wie eine zuckende Maus es mit einer Katze tat, in deren Krallen sie fest hing. Allerdings wollte sie ihn auch nicht zu sehr in seinem Zweifel lassen, immerhin war sie ja kein Unmensch und wollte auch, dass er wenigstens ein kleines Stück an Selbstbewusstsein behielt. Sei es, um es ihm vielleicht später in ihrem SM-Raum auszutreiben, oder um einen Liebhaber zu haben, der auch ihrer würdig war.
Außerdem würde er sie sicher mehr verehren, wenn sie sich nicht nur von ihrer strafenden, sondern auch von ihrer gütigen Seite zeigte.
"Sei unbesorgt, ich bin dir nicht böse. Trotzdem werde ich dich schon bald denen platz lehren. Du wirst sehen was ich damit meine, wenn es soweit ist." beruhigte sie ihn und stieß ein schnaufendes "Uff." aus, als er sich einem verspannten Muskelstrang an ihrem Hals widmete.
Zunächst tat es zwar gut, schmerzte jedoch an manchen Stellen ein wenig, doch je lockerer sie wurde, desto mehr war es einfach nurnoch angenehm durchgeknetet zu werden, sodass sie mit der zeit immer schläfriger wurde und schließlich einfach weg schlummerte.
Auf den Zug mit der absoluten Verehrung, ja der Vergötterung war die Managerin direkt aufgesprungen und nutzte die Gelegenheit einen so demütigen Diener zu haben, um sich ihre Komplexe und ihr Ego verwöhnen zu lassen. Zudem hatte sie vor ihm in Zukunft ganz besondere Rollenspiele zuteil werden zu lassen, bei denen eben auch längst nicht jeder mitspielte.
So erfreute sie sich an seinem Stöhnen, als sie ihm in Aussicht stellte, wie sie ihn möglicherweise irgendwann belohnen würde und fühlte sich tatsächlich so unglaublich unwiderstehlich, dass sie es selbst kaum fassen konnte.
Wie alles worauf man sich freute, würde dies aber erst so richtig gut und wertvoll werden, wenn sie Alex noch nicht gab, wonach er sich so sehr sehnte, sondern ihn hin hielt, wodurch ihm im übertragenen Sinne erst recht das Wasser im Mund zusammen laufen müsste, was den Geschmack am Ende noch weiter verbessern konnte.
Obendrein war es natürlich aus ihrer Perspektive einfach schöner ihre macht noch weiter auszuüben und auf eine Massage zur Entspannung war ihr daher nun am ehesten zu mute.
Leicht seufzend genoss sie, wie er mit seinen warmen, kräftigen Händen das Öl verteilte und ihre Körperformen entlang fuhr.
Erst als er bereits damit begonnen hatte sich mit neuen Handgriffen ihren Verspannungen anzunähern, erkundigte er sich demütig, ob er ihr eine Frage stellen durfte.
"Frag ruhig, Alex." bestätigte sie ihn, mit geschlossenen Augen vor sich hin schmunzelnd und hörte sich an, was ihm auf dem Herzen lag.
Sie hörte seine Unsicherheit und Nervosität aus der Stimme heraus, was sie erneut zum Spielen einlud, wie eine zuckende Maus es mit einer Katze tat, in deren Krallen sie fest hing. Allerdings wollte sie ihn auch nicht zu sehr in seinem Zweifel lassen, immerhin war sie ja kein Unmensch und wollte auch, dass er wenigstens ein kleines Stück an Selbstbewusstsein behielt. Sei es, um es ihm vielleicht später in ihrem SM-Raum auszutreiben, oder um einen Liebhaber zu haben, der auch ihrer würdig war.
Außerdem würde er sie sicher mehr verehren, wenn sie sich nicht nur von ihrer strafenden, sondern auch von ihrer gütigen Seite zeigte.
"Sei unbesorgt, ich bin dir nicht böse. Trotzdem werde ich dich schon bald denen platz lehren. Du wirst sehen was ich damit meine, wenn es soweit ist." beruhigte sie ihn und stieß ein schnaufendes "Uff." aus, als er sich einem verspannten Muskelstrang an ihrem Hals widmete.
Zunächst tat es zwar gut, schmerzte jedoch an manchen Stellen ein wenig, doch je lockerer sie wurde, desto mehr war es einfach nurnoch angenehm durchgeknetet zu werden, sodass sie mit der zeit immer schläfriger wurde und schließlich einfach weg schlummerte.