Das er so dreist geschummelt hatte, hielt sie sich ebenfalls nicht an die Regeln und hielt ihn schließlich fest, während sie sich ein eine bessere Position brachte und schließlich wieder von ihm abdrückte, wogegen der nichts wirklich viel tun konnte, da er aufgrund der geringen Wassertiefe in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt war.
Zum Glück für sie bekam er sie dabei kein weiteres mal zu packen, denn bei einem weiteren gerangel hätte sie vermutlich abermals verloren.
So überquerte sie jedoch als erstes die Ziellinie und richtete sich auf, schlug mit einer raschen Kopfbewegung ihr nasses Haar nach hinten und grinste dann zu Anthony hinüber, der sich lachend vom Ufer abstieß, treiben ließ und sich ihr mit einem entsprechenden Kommentar zur Verfügung stellte.
Grinsend kam sie zu ihm hinüber und angelte sich seinen Schwanz, den sie zu massieren begann.
“Ja, das hab ich.” gab sie zu und meinte damit eigentlich noch mehr, als nur dass er die Niederlage akzeptieren konnte.
Kurz überlegte sie, wie sie es am liebsten von ihm haben wollte, dann kam ihr etwas in den Sinn, dass sie viel zu selten tun konnte, da nicht die Schwänze aller Männer dafür das nötige Kaliber hatten, oder diese lieber eine unkomplizierte Stellung bevorzugten.
Bei ihm würde es sich jedoch hervorragend eignen und er würde sie trotzdem noch gut füllen können.
“Ich weiss auch schon was. Du kannst dich gleich mit dem Rücken auf die Wiese legen. Dann ziehst du die Beine an die Brust und streckst die Füße hoch… und deinen Schwanz muss in den Himmel zeigen und nicht auf deinem Bauch liegen.” wies sie ihn an und arbeitete weiter daran, ihn wieder hart zu bekommen, wozu sie nun auch mit der anderen Hand seine Hoden massierte.
Als er schließlich soweit war, gingen sie ans Ufer, wo er die Position einnehmen sollte und sie sich ihm dann rückwärts näherte, langsam in die Hocke ging, bis sie seine Schwanzspitze fühlte und dann nach unten griff, um sie in sich einzuführen, während sie sich mit einem Aufstöhnen weiter hinab sinken ließ, bis sie auf Anthonys unterleib saß.
Kurz atmete sie durch, dann streckte sie ihre Arme nach hinten und meinte “Greif meine Handgelenke und drück mir die Füße in die Armbeugen.”
Bei dem Gedanken, wie er gleich ihren Oberkörper ‘In Gefangenschaft’ nehmen würde, während sie die Kontrolle darüber behielt, wie der eigentliche Sex ablief, lief ihr schon das wasser im Mund zusammen.
Solch kompliziertere Stellungen reizten sie nunmal sehr.
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Er war noch nie übermäßig ehrgeizig gewesen und schon immer ein guter Verlierer gewesen. Und da sie beide zu unfairen Mitteln gegriffen hatten, war seine Niederlage im Endeffekt auch wieder fair. Außerdem bekam er so oder so Sex und das war schließlich die Hauptsache an diesem Nachmittag.
De grinste weiterhin als Roxy zu ihm hinüber kam und ohne Umschweife nach seinem Schwanz griff. "Mhh…du weißt, wie man einen Kerl an den Eiern packt." Scherzte er und legte sich wieder rücklings ins Wasser, sodass sie weiterhin daran arbeiten konnte, sein bestes Stück wieder in Einsatzbereitschaft zu versetzen. Damit er nicht weg trieb, schlang er einen Arm um Roxys Taille, unterließ jedoch jegliche Zärtlichkeiten.
Kurz öffnete er die Augen und sah zu ihr hoch, da er merkte, dass in ihren Worten mehr mit schwang, sagte jedoch nichts und seufzte stattdessen nur genüsslich, als sie nun auch an seinen Eiern Hand anlegte. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und er spürte, wie er bereits von neuem hart wurde. Stirnrunzelnd versuchte er ihren Anweisungen zu folgen, während sie ihm erklärte, was er gleich zu tun hatte und nickte dann.
Als sie ihn schließlich los ließ, richtete er sich wieder auf und lief voraus ans Ufer, wobei er es sich nicht nehmen ließ, sie noch einmal mit der flachen Hand nass zu spritzen.
Dann legte er sich wie gewünscht in die Wiese und zog die Beine so gut er konnte, an die Brust. "Ich hoffe du weißt was du tust…diese Position ist ausgesprochen…befremdlich." Bemerkte er zweifelnd und hob den Kopf, um zu sehen, was Roxy vor hatte. Als sie sich auf ihn setzte, seufzte er leise auf und griff dann wie gewünscht nach ihren Armen und zog sie zu sich nach hinten, während er die Füße gegen ihre Arme stellte. "Ich bleib dabei…befremdlich. " Wiederholte er, klang nun aber in erster Linie belustigt. "So, und jetzt?" Fragte er dann, gespannt worauf das ganze hinauslaufen würde, denn er ging davon aus, dass Roxy einen Plan hatte und sich nicht einfach nur mit ihm verknoten wollte.
Auf seinen Scherz hin grinste sie kurz und machte sich dann weiter daran ihn zu bearbeiten bis er hart war. Dass er sie dabei anfasste um nicht wegzutreiben, war nur vernünftig und störte sie nicht, da er ja nicht anfing sie zu streicheln, oder ähnliches.
Am Ufer gab sie ihm die Anweisung in welche Position er sich begeben sollte, was ihn ein wenig skeptisch machte, doch der Student hörte auf das was sie sagte und so ließ sie sich schließlich rückwärts auf seiner Hüfte nieder, wobei sein gen Himmel gerichteter Schwanz in sie eindrang und ihr ein Aufstöhnen entlockte.
Anschließend reichte sie ihm ihre handgelenke, welche er festhalten und seine Füße in den Bereich ihrer Achseln oder Schulterblätter drücken sollte, wodurch sie gewissermaßen fixiert war.
“Jetzt…” ging sie dann grinsend auf seine Nachfrage ein. “... hältst du mich weiter so fest und lässt mich machen.”
Während sie also auf der einen Seite gewissermaßen unter seiner Kontrolle war, hatte sie freie Wahl über das was mit ihren Unterleibern passierte, was sie dazu die Penetration abwechslungsreich zu gestalten und den Sex auszukosten, statt Anthony zu schnell zum kommen zu bringen.
Mal bewegte sie ihre Hüfte vor und zurück, dann zu den Seiten, dann auf und ab und gelegentlich kreiste sie auch, was sie alles geräuschvoll untermalte und sich gleichzeitig daran erfreute grob gehalten zu werden und ein klein wenig sexuelle Macht über ihn auszuüben.
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Halb belustigt, halb neugierig kam er Roxys Anweisungen nach und hatte sie so bald darauf im Klammergriff, während sie auf seinem Schwanz saß. Er war sich nicht sicher, ob sie ihn wirklich ganz in sich aufnehmen konnte, vermutlich stieß er vorher an, aber ihr Körper versperrte ihm die Sicht und da er schnell merkte, dass er eh nicht wirklich etwas ausrichten konnte, überließ er es Roxy. Eigentlich war es ganz angenehm, nichts machen zu müssen, außer sie zu halten, auch wenn es ihm besser gefallen hätte, sie von vorne zu sehen und ihre auf und ab hüpfenden Titten zu betrachten, während sie ihn ritt. "Ich korrigiere zu seltsam…seltsam gut." Verkündete er nach einer weile und merkte, wie er allmählich in Fahrt kam und sich in Roxys Stöhnen auch immer mal ein Lustlaut seinerseits mischte. Zum Glück lag dieser See wirklich abgelegen, sodass nicht wirklich Gefahr bestand, dass sie gestört wurden.
Gerade als es anging Anthony zu viel Spaß zu machen, wurde Roxy langsamer und ließ ihr Becken ein wenig kreisen, was ihm zwar ein lustvolles Stöhnen entlockte, aber verhinderte, dass er wieder einmal zu schnell kam.
Anthony verstärkte seinen Griff etwas und zog Roxy weiter nach hinten, als sie sich wieder mehr zu bewegen begann, merkte jedoch bald, dass es diesmal allein ihre Entscheidung sein würde, wann sie ihn erlöste, denn sie hatte ein verdammt gutes Gespür dafür, wann er
Auch wenn es ihm offenbar immernoch seltsam vorkam, war Anthony nach eigener Aussage nicht abgeneigt, als sie begann ihn zu ‘reiten’.
“Oh fuck!” stieß sie verzückt aus, während sie sich tiefer sinken ließ und sein massiver Schwanz selbst in dieser Stellung noch so lange war, dass er bei ihr Anstieß.
Nun musste sie sich jedoch erst einmal zügeln, damit e nicht zu schnell zu Ende war, immerhin war nur sie dafür verantwortlich wie es voran ging und Anthony konnte das sich ausbremsen nicht übernehmen, wenn er zu kommen drohte.
Trotzdem ging sie natürlich alles andere als zögerlich vor und geriet durch die Abwechslung der so selten genutzten Stellung gut in Fahrt, zumal sie genau die bewegungen vollführen konnte, welche sie in dem Moment wollte, statt darauf angewiesen zu sein, dass Anthony sie richtig las.
Beides hatte natürlich seine Vor- und Nachteile, aber so oder so näherte die Blondine sich langsam einem Höhepunkt und der feste griff in dem sie gehalten wurde, trug zu ihrer Stimulierung bei.
Schließlich hörte sie mit den abwechselnden Bewegungen auf und wechselte zu einem beständigen auf und ab, wobei sie sich so weit erhob, dass er nur noch mit seiner Eichel in ihr Steckte und dann wieder so tief herab sank, dass er fast, oder gar ganz anstieß.
Je näher sie dem Ende kam, desto mehr nahm sie Geschwindigkeit auf, selbst wenn dies dazu führte, dass die Bewegungen etwas unsauberer wurden.
Als sie kam, ließ sie sich noch einmal so weit es ging sacken, woraufhin sein pulsierendes Glied schmerzhaft gegen ihren Muttermund stieß, während ihr Unterleib konstant zuckte und ein lustvoller Aufschrei ihren Lippen entdrang.
Erst als es vorüber war, hob sie die Hüfte erneut an, um von seiner Lanze abzusteigen, setzte sich dann direkt daneben ab und wartete tief durchatmend darauf, dass sie losgelassen wurde, sodass sie vornüber sacken und sich von dort aus auf den Rücken drehen könnte.
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Roxy konnte wohl kaum leugnen, dass dies eine seltsame Position war, auch wenn er schnell den Reiz an dieser Stellung erkannte, sobald Roxy einmal angefangen hatte, sich auf ihm zu bewegen. Da er selbst nicht wirklich etwas beisteuern konnte, außer seinen Schwanz zur Verfügung zu stellen, entspannte er sich schnell und überließ sich einfach Roxy. Dennoch gab er ein frustriertes Knurren von sich, als sie ihn zum wiederholten Mal ausbremste und ihm eine Pause aufzwang. Sein grundsätzliches Problem mit dem zu schnellen Abspritzen konnte auch diese Stellung nicht beheben, aber Anthony merkte doch, dass es einfach war, Roxy die Kontrolle zu überlassen, anstatt selbst aufpassen zu müssen.
Ihr schien es auch zu gefallen, denn nicht nur Ihr Stöhnen wurde lauter sondern sie bewegte sich nun auch immer heftiger auf ihm und er spürte mehrfach, dass er in ihr anstieß. Er wunderte sich nach wie vor darüber, dass ihr das zu gefallen schien, sagte jedoch nichts. Erst als sie immer schneller wurde und sich regelrecht auf ihn fallen ließ, versteift er sich ein wenig. "Pass auf, dass du mir nicht meinen Schwanz abknickst! " Warnte er sie, fast schon ein wenig hysterisch. Allerdings verdrängte seine Lust gleich darauf schon alle anderen Empfindungen, als Roxy das Tempo steigerte und er warf stöhnend den Kopf nach hinten. "Roxy." Presste er noch hervor, dann überrollte ihn auch schon sein Höhepunkt und er kam in ihr, während sie ihn weiter ritt. Wenige Sekunden darauf kam Roxy ebenfalls und Anthony ächzte, als sie sich auf ihn fallen ließ und ihr Unterleib mit rhythmischen Bewegungen die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus presste. Als sie sich erhob, ließ er sie los und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. "Ich weiß, ich sag das jedesmal… aber wow…" Brachte er noch immer ein wenig atemlos hervor und streckte die Beine lang aus.
Es war in der Tat so, das sie ein wenig aufpassen musste und sich nicht einfach so auf Anthonys Schwanz fallen lassen konnte, wenn sie vermeiden wollte ihm weh zu tun. Sein Glied abzuknicken würde jedenfalls dafür sorgen, dass das freudige Treffen eine sehr plötzliche unangenehme Wendung nehmen und eventuell sogar in der Notaufnahme enden würde. Doch dies war ja nicht Roxys erstes Rodeo und so oft wie die Nymphomanin bereits Sex gehabt hatte, war sie mittlerweile geübt genug um zu wissen was sie tun kontne und was nicht.
Sie spürte wie er in ihr zuckte kurz bevor sie ebenfalls soweit war und so konnte sie ihn noch zu Ende reiten, ehe das Blut seinen Schwellkörper wieder verließ.
Nachdem sie abgestiegen war, ließ er sie auch los, sodass sie vornüber fiel, wo sie sich auf den Rücken drehte, mit den Fingern durch das Gras fuhr und schwer atmend in den blauen Himmel blickte, über welchen nur vereinzelte kleine Wolkenfetzen wanderten.
Ein paar Augenblicke lang verspürte sie die absolute Ruhe, blendete aus was ihre Ohren wahrnahmen und dachte an nichts außer das Gefühl der Befriedigung, sowie jenes der Erschöpfung.
Dann rückte das Gras an ihrer Haut mehr in den Vordergrund und auch die anderen Sinne stellten sich nicht länger hinten an.
“Hm?” fragte sie schließlich, da er vorhin wohl irgendetwas gesagt hatte und hob den Kopf.
“Ja, war geil.” meinte die Blondine dann einfach als vermutete Antwort, wobei sie immernoch nicht wusste, was Anthony wirklich gesagt hatte.
Trotzdem stimmte die Aussage ja.
Nachdem sie sich einen kurzen Moment zum verschnaufen gegönnt hatte, setzte sie sich auf und suchte nach ihrer Hose, und sich alles nötige für ihre übliche ‘Zigarette danach’ heraus zu kramen, welche sie sich kurz darauf ansteckte.
Wieder hatte sie etwas, worauf sie sich fokussieren konnte und was im Zusammenspiel mit den gerade vorhandenen Glückshormonen den glückseligen Zustand in welchem sie an nichts dachte verlängerte.
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Da sie ihm keine Antwort gab, redete er nicht mehr weiter, sondern verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah ebenfalls zum Himmel hoch. Es war wirklich schön hier und Anthony nahm sich vor, die sich die Stelle zu merken. Ein wenig später schien Roxy ins Hier und Jetzt zurück zu kehren. "Jep." Meinte er schmunzelnd und drehte den Kopf kurz zu ihr, ehe er seufzend die Augen schloss. Gerade war er einfach nur entspannt und zufrieden. Kurz überlegte er, Roxy nach einer Zigarette zu fragen, entschied sich dann aber dagegen und rutschte nur ein wenig hin und her, bis er bequemer lag.
Auch wenn er immer noch bedauerte, wie sich die Dinge zwischen ihm und Roxy entwickelt hatten, so hatte es immerhin den Vorteil, dass er in ihrer Gegenwart nicht mehr so nervös war und dieses Treffen wirklich genießen konnte. Ganz ohne Erwartungen oder Hoffnungen. Trotzdem versetzte es ihm nach wie vor einen Stich, dass nicht mehr darauf werden würde. Doch als seine Gedanken in diese Richtung zu wandern begannen, schob er sie schnell beiseite und setzte sich wieder auf. "Was ist denn dein Plan jetzt?" Erkundigte er sich und fuhr sich durch die Haare, die inzwischen wieder getrocknet waren. Er zog die Beine an und legte den Kopf auf die verschränkten Arme und drehte ihn so, dass er Roxy
Anthony hatte scheinbar noch nicht wirklich registriert, dass sie direkt nach dem Sex erst einmal für ein paar Augenblicke nicht ansprechbar war. Augenblicke die so wundervoll friedlich waren, da sich ihr Kopf in einer art dichtem Nebel befand, in welchem er vor allen Gedanken geschützt war.
Dass sie etwas gefragt worden war, bemerkte sie also erst im Nachhinein und antwortete einfach mal etwas, was sie als richtige Antwort vermutete, ohne wirklich die Frage zu kennen.
Sie schien jedenfalls nicht weit daneben gelegen zu haben, da Anthony sie bestätigte und mehr oder weniger so entspannt und gut gelaunt wie sie selbst schien.
Nachdem sie sich die Zigarette angesteckt und ein paar Züge genommen hatte, fragte er sie, was nun genau ihr Plan sei, woraufhin sie erst einmal langsam den Rauch durch die Nase ausblies und mit den Schultern zuckte.
“Mal schauen. Erstmal noch was den Moment genießen und dann… nochmal ficken?
Den Freundschafts-Kram willste ja nicht mehr, also wir können uns ja direkt was überlegen, wie wir dich wieder möglichst schnell hart bekommen.”
Immerhin hatte sie ihm ja drei Varianten angeboten gehabt. Freundschaft ohne Sex, Sex ohne Freundschaft und Sex mit Freundschaft. Dass seine Wahl auf die mittlere Variante gefallen war, versuchte sie zu respektieren, auch wenn sie sich eben im Wasser eigentlich nicht ganz daran gehalten hatte.
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Er hatte bereits bemerkt, dass Roxy direkt nach dem Sex gerne mal etwas abwesend war, dachte sich jedoch nichts weiter dabei.
Auch diesmal antwortete sie ihm erst ein wenig verspätet und recht unverbindlich.
Anthony ging nicht weiter darauf ein und wechselte kurz darauf das Thema. Was er aber gleich bereute. Auch wenn es vermutlich keine böse Absicht von Roxy war, so empfand er es dennoch als Seitenhieb, als sie ihn daran erinnerte, dass er sich dafür entschieden hatte, dass sie keine Freunde mehr waren sondern nur noch miteinander Sex hatten. "Mhm." Machte er nur und sah einem Vogel nach, der über den kleinen See flog und schließlich auf der kleinen Insel landete, die sie vorhin umrundet hatten. Da war es ganz einfach gewesen mit Roxy, aber jetzt gerade…
Anthony seufzte und wandte sich dann wieder Roxy zu, die ihre Zigarette inzwischen fast zu Ende geraucht hatte. "Und woran hast du da gedacht?" Erkundigte er sich und schaffte es zu seiner Erleichterung, seine Gefühle aus seiner Stimme zu verbannen. "Willst du mir ganz klassisch nochmal einen blasen? " Schlug er seinerseits vor und machte kein Geheimnis daraus, wie sehr er auf ihre Blowjobs stand.
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