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Mit anzusehen wie angestrengt sie war und wie sie mit dem Würgereiz zu kämpfen hatte, machte Hector unheimlich geil, da er die alleinige Kontrolle hate und nachdem er gesehen hatte was er wollte, zog er sie auch wieder zurück und ließ sie husten und durchatmen.
Zufrieden strich er ihr mit der einen Hand über die Wange und blickte auf den Speichelfaden, der von ihren Lippen hinab hing.
"Gut. Entschuldigung angenommen. Aber die Strafe muss trotzdem sein. Stell dich neben das Sofa und leg dich mit dem Bauch über die Armlehne." trug er ihr als nächstes auf, nachdem er ihr seiner Meinung nach genügend Zeit gegeben hatte und ließ ihr Haar los, damit sie sich bewegen konnte.
Langsam folgte er ihr und hatte erneut einen wundervollen Ausblick auf ihren Arsch und ihre Pussy.
"Spreiz deine Beine so weit, dass du deine Fußsohlen auf den Boden stellen kannst." meinte er dann, da Dewi bisher eher kniete, da dies die natürlichere Stellung für diese Position war.
Wieder betrachtete er mit Genugtuung, wie gelenkig und hörig die junge Frau doch war, ehe er ihr eine Hand zwishen die Beine legte, um mit Zeige- und Mittelfinger über ihren Spalt zu fahren und den Daumen in ihren Arsch schob, während er ihre Reaktion betrachtete.
Nun nahm er aber die andere Hand hinzu und begann mit dieser auf eine der Arschbacken zu schlagen, sodass das klatschen durch den Raum hallte und von ihrem Aufschrei gefolgt war. Zu hart schlug er dabei erst einmal noch nicht zu und wollte zunächst testen, wie ihr Empfinden davon war, doch nach ein paar Wiederholungen die sogleich folgten, wurde allmählich doch eine rötliche Färbung auf den sonst Bronzefarbenen, runden Backen sichtbar.
Das hielt ihn natürlich nicht davon ab mit der anderen Hand weiterhin an ihrer Fotze zu spielen und zu sheen wie feucht sie dabei wurde.
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Letztlich war es allein die Entscheidung von Mr. Kemp, was sie zu tun hatte, bis er ihre Entscheidung angenommen hatte. Klar, mit eingeschalteter Polizei wegen der Vase hätte Dewi sicher mehr Rechte gehabt, aber eben auch deutlich mehr Nachteile, als sie gewollt hätte. Also war sie eben seiner Willkür ausgeliefert, und mittlerweile gab es wohl ohnehin kaum mehr einen Weg zurück.
Sie hatte also zu tun, was er sagte, und machte das auch, bereitwillig. Denn immerhin hatte er sie ja immer noch auch bei bedacht bei dem, was er tat. Sie war alles andere als Unglücklich mit der Behandlung, also schien er ja vieles Richtig zu machen.
Dewi stellte sich, wie er es befahl und wartete ab. Sie spreizte die Beine und machte instinktiv ein Hohlkreuz für ihn, bot sich ihm so sehr deutlich an und ließ ihn machen, er war wirklich sehr klar Herr der Lage.
Dewi zuckte, als er seinen Daumen in sie schob und ihre Rosette krampfte kurz, aber es war mehr als erträglich, es fühlte sich geil an, fand sie. Als er sie dann auch noch auf den Hintern schlug, schrie sie in der Tat kurz auf und keuchte, und wurde, nein, sie war bereits, sehr feucht. „Bitte machen Sie weiter, Mr. Kemp.“, bat sie daher.
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Bald schon spürte er, dass sine Behandlung von Dewi sehr gut angenommen wurde und grinste erneut zufrieden. Erst recht, als Dewi ihn bat weiterzumachen, also tat er genau das und begann ihren Arsch mit dem Daumken zu fingern, während er den Pfirich-Arsch unentwegt weiter spankte und sich an ihrer langsam zur Nässe werdenden Feuchtigkeit ergötzte.
Irgendwann wollte er allerdings mehr und nachdem er Dewi einige Minuten lang stimuliert hatte, öffnete er schließlich seine Hose, stieg aus dieser heraus und kniete sich hinter sie, um seinen harten Schwanz in dei hand zu nehmen und langsam in ihre Pussy einzuführen, sodass er befeuchtet wurde.
Die warme, weiche Nässe quittierte er mit einem wohligen Seufzen und vollführte ein paar Stöße tief in seine Aushilfskraft hinein, bis sein Schwanz ausreichend von ihrem Lustsaft bentzt war... und vielleicht noch ein wenig länger, da er dashier ausgesprochen genoss.
Dann unterbrach er sich allerdings und zog sein Glied zwischen ihren Schamlippen hervor, um es ein stück wit anzuheben und die Eichel gegen ihre Rosette zu drücken.
Geübt hatte sie ja, insofern war dies nicht das einzige außer seienm Daumen, was sich in ihrem Arsch befunden hatte, wenn auch vermutlich das größte.
Langsam erhöhte er den Druck, spürte den Widerstand, welchen er schließlich überwand und in das enge Loch hinein glitt.
Nun stöhnte der Anwalt leucht auf und hielt einen Moment inne, ehe er sie anwies "Bleib schön locker." und dann seine Hüfte langsam in Bewegung setzte.
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Noch vor ein paar Wochen hätte Dewi niemals geglaubt, sich jemals in so einer Lage befinden zu werden. Jetzt war sie Mr. Kemp ausgeliefert und ließ ihren Arsch von ihm mit dem Finger bearbeiten, während er sie, nicht zu stark, aber bestimmt, auf den runden Hintern schlug. Und es gefiel ihr. Alles, Beides, alles zusammen. Es machte sie geil, ihm so ausgeliefert zu sein, so ungewohnt sich diese Empfindungen alle zum Teil anfühlten, aber sie mochte es, und gerade mit ihrem Hintern hatte sie ja die ganze Woche sehr fleißig geübt, sodass sein Eindringen dort sie nicht einmal komplett überforderte.
Dewi keuchte und stöhnte, und es war ihr sicherlich anzumerken, dass sie sich hier alles andere als quälte. So schaute sie über die Schulter zurück, als er sich auszog, lächelte ihn an und machte dann ein Hohlkreuz für Mr. Kemp, um sich ihm noch besser anbieten zu können, und ihn besser aufnehmen zu können. Natürlich gefiel es auch ihr, seinen großen, harten Schwanz in sich zu haben, das war kein Geheimnis mehr, und sie wünschte sich fast, dass er einfach so weitermachte, doch heute hatte man ja anderes geplant.
Also war sie nun doch ein wenig angespannt, als sie spürte, wie sich seine Spitze an ihrer Rosette regte und er sich in sie drückte. Locker bleiben, das klang einfach, aber es war mehr so, dass man dagegen drücken musste, um es einfacher zu haben. Das hatte Dewi in dieser Woche gelernt, und es klappte auch jetzt. Er war schön vorsichtig und langsam, und so war es tatsächlich sehr angenehm aber auch sehr intensiv. Dewi konzentrierte sich und seufzte leise. „Machen Sie ruhig, Sir.“, sagte sie dann, als sie merkte, dass es für sie in Ordnung wäre. Er durfte sie gerne so ficken, und sie merkte, dass ihr Schritt nur immer feuchter wurde.
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Dass sie sich ihm so auslieferte, machte Hector ebenso geil, wie der Umstand, dass Dewi so heiß aussah. Das junge Ding war einfach ein perfekter Fang und der Anwalt wäre schön dumm, wenn er aufhören würde sie so zu benutzen, wenn sie ihm so willig seine Gelüste befriedigte... zumal sie dies mittlerweile wohl lieber hatte, als wenn er sie einfach vom Haken lassen und nicht mehr ihre notlage ausnutzen, sondern sich von ihr abwenden würde.
Nachdem er ausprobiert hatte, ob die Vorarbeit ausreichte und sie ihm sogar bestätigte, dass er ruhig machen solle, war ihre schonzeit dann auch vorbei, was ihren Arsch anging und nachdem sie ihren Rücken durchdrückte und sich ihm somit noch besser präsentierte, klatschte er ihr erneut mit der hand auf den Arsch, ehe sich seine Finger auf beiden seinte in ihr Sitzfleisch hinein krallten und er hart zu stoßen begann.
Keuchend prallte dabei jedes mal seine Hüfte mit einem klatschen gegen ihren Arsch, während er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. Immer und immer wieder rammte er sein hartes Glied so in sie hinein und genoss ihre Reaktionen.
Nach einer weile verschnaufte er kurz, um durchzuatmen und nicht zu früh zu kommen.
Dabei bleib er allerdings in ihr stecken, klatschte ihr wiederhilt auf die geröteten Arschbacken und sah ihnen zu, wie sie auf den Aufprall hin wackelten.
Als nächstes griff er unvermittelt nach ihrem Haar und zog ihren Kopf grob in den Nacken, ehe er ihr seine beiden Hände unter das Kinn an den Hals legte, um sie dort zu halten und seine Hüftstöße wieder aufnahm, wobei er sein Tempo noch mehr steigerte als zuvor.
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Was Dewi wohl tun würde, wenn das hier einfach beendet wäre? Vermutlich hatte Mr. Kemp recht und sie wäre alles andere als begeistert. Es hatte als Pflicht begonnen, aber sie konnte nun auch nicht mehr einfach so zurück in ihr altes Leben, denn wie sollte sie vor einem Gleichaltrigen glaubhaft so tun, als wäre sie unerfahren und unschuldig, wenn sie wusste, wie es sich anfühlen sollte? Und wie es gut für sie war?
Der Mann hinter ihr hatte zumindest mittlerweile ihr Vertrauen, er wusste, was ihr gefiel, und da sie keine anderen Fixpunkte hatte, wusste auch sie, was sie wollte. Und zwar genau das, was er da tat! Also gab sie ihm mit ihren Worten freie Bahn, und er ließ sich auch nicht zweimal bitten. Schon legten sich seine Hände um ihren Arsch und er fickte sie hart.
Seufzend und keuchend in seinem Takt ließ sie ihn machen und der Schmerz, der durchaus da war, fügt sich in das Erlebnis, war Teil des ganzen, und sie merkte, wie ihr Körper diese Behandlung durchaus guthieß, ihr Unterleib und Bach kribbelte, erst recht, als er das Tempo mit dem Griff an ihr Kinn nochmals deutlich erhöhte und sie ihm vollends ausgeliefert war.
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Nachdem er sich zumindest in soweit zurückgehalten hatte, dass er den Höhepunkt hinausgezögert hatte um das Vergnügen zu verlängern, statt zu einem vorschnellen Ende zu kommen, legte Hector nun nochmal in noch höherem Tempo los und rammelte Dewi in den Arsch, wärhend er sie am Hals hielt und ihren Kopf damit in den Nacken zog.
Ihren Mund und ihre Pussy hatte er ja bereits an vorausgegangenen Tagen benutzt, sodass er heute das letzte ihrer Löcher für sich beanspruchen konnte und auch hier der erste war, der in dieses eindrang.
Entsprechend war ihm durchaus bewusst, dass es ihr tortz der aufgetragenen Übungen mit dem Plug schmerzhaft für sie sein würde, aber das war ja nichts schlechtes und das Mädchen beschwerte sich auch nicht, sondern gab stattdessen angestrengte Laute von sich die ihn vermuten ließen, dass die Putzkraft genoss was gerade mit ihr geschah. Nicht dass das für ihn notwendig gewesen wäre, aber es vereinfachte die Dinge natürlich.
Diesmal veröangsamte er das Tempo allerdings nicht wieder, sondern machte einfach weiter, als er merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand und sein keuchen wurde zu einem Stöhnen, als er seinen Sperma in ihren Arsch hinein zu pumpen begann und diesen dabei unvermindert weiter rammelte.
Erst nachdem er sich sicher war, dass nichts mehr nach kam, wurde er langsamer und atmete auf.
Schließlich zog er sich aus ihr zurück, streckte siene Beine, sudass er wieder ganz aufgerichtet stand und trat einen Schritt zurück.
"Und jetzt... komm her, knie dich vor mich und lutsch ihn sauber." trug er Dewi auf und Schlug ihr nochmal fest auf den noch immer geröteten Arsch, ehe er ihr Gelegenheit der Aufforderung nachzukommen.
Sein Schwanz war immernoch zum Teil verhärtet, auch wenn das Blut allmählich wieder daraus zu weichen begann, aber diese rest-Härte nutte er aus, um Dewis Kopf mit beiden Händen zu packen und ihr hart so tief er es konnte in den Hals zu stoßen und sie an dieser Position zu halten, bis er schlaffer wurde und sie losließ, sodass sie lutschen konnte.
"Na? Schemckst du deinen eigenen Arsch?" fragte er grinsend von oben herab und strich ihr durch ihr Haar.
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Während Mr. Kemp das Tempo immer weiter erhöhte und dann beibehielt, spürte Dewi durchaus, dass es sich anders, aber nicht schlechter, als in ihrer Pussy anfühlte. Es waren sehr intensive Empfindungen, sie fühlte sich ausgefüllt und sehr erregt, und es war ein insgesamt sehr tolles Erlebnis, vor allem, weil sie den Mann mittlerweile kannte und wusste, dass er durchaus dafür sorgen konnte, dass sie gewisse Erlebnisse hatte. Der Schmerz verflog irgendwann und löste sich in Lust auf, und als er in ihr kam, war es ein wunderbares Gefühl, zu wissen, dass er sie auch so besessen hatte und es ihm gefallen hatte. Sie keuchte und stöhnte im Takt, und er würde merken, dass ihr gefiel, was er machte.
Dann drehte er sie herum und während sie merkte, wie sein Sperma langsam wieder aus ihr floss, kniete sie nun wieder vor ihm. Ihre Erregung war immer noch sehr groß, dennoch zögerte sie kurz, seinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, jetzt in den Mund zu nehmen. Dann aber überwand sie sich und schaute ihn an, als sich ihre Lippen um den immer noch harten und feuchten Schwanz schlossen. Ihre Zunge umspielte ihn, und tatsächlich schmeckte sie wenig von Dingen, die nicht schmackhaft waren. Offensichtlich war ihre Hygiene ausreichend, und das alles weitaus weniger schlimm, als sie es sich unter anderen Umständen vorgestellt hätte.
Sie ließ ihn gewährend und säuberte ihn dann. „Nur ein wenig.“, gab sie zu, aber es war nicht weiter tragisch, also lächelte sie ihn dabei an. „Ich mache das gerne.“, sagte sie brav.
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Artig wie immer folgte Dewi all seinen Anweisungen und leß sich von ihm in den Arsch ficken, wobei sie ebenfalls keuchte und Stöhnte und offenbar gefallen daran fand, wie er ihr Hintertürchen nun ebenfalls für sich beanspruchte.
So kam er schließlich in ihr zog sich anschließend heraus, befahl ihr sich vor ihn zu knien und ihn zu lutschen, wobei er sich erkundigte, ob sie ihren eigenen Arsch an seinem Schwanz schmecken konnte.
Sie zögerte nur kurz, ehe sie auch diesmal tat was er verlangte und sah ihn währenddessen an, woraufhin er ihr durchs Haar strich.
Als sie ihn fertig gesäubert hatte, antwortete sie ihm, dass sie nur wenig davon schmeckte und dies gerne tat, woraufhin sein Schmunzeln sich ausberietete und er ihr unter das Kinn griff, sowie mit dem Daumen über ihre Lippen strich.
"Braves Mädchen. Ich werde jetzt erst einmal weiter arbeiten, aber du darfst dir überlegen, in welches deiner hübschen Löcher du es später besorgt bekommen möchtest."
Kurz genoss er noch weiter den Anblick der heißen, nackten, vor ohm knienden Achtzehnjährigen, die sich ihm so willig fügte, ehe er sich wirklich wieder an die Arbeit machte.
Zwei Stunden ließ er verstreichen, ehe er sich wieder ausreichend erholt und in der Laune fühlte, um es der jungen Frau ordentlich zu besorgen und da es ein großes a
Trotzdem hoffte er, dass sie den großteil der Zeit über bereits geil auf mehr gewesen war und es kaum noch erwarten konnte.
Als er sie in im Schlafzimmer fand, näherte er sich ihr von hinten an und klatschte ihr auf den herzförmigen Arsch.
"Na Dewi? Hast du dir etwas schönes überlegt?"
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Ganz nüchtern betrachtet wäre es natürlich etwas sehr verrücktes, wenn man sie Schwanz in den Mund nahm, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, aber da sie ja ebenfalls einen Höhepunkt erlebt hatte, machte ihr das gerade wirklich nichts aus. Mr. Kemp hatte zwar schon eine ganze Menge unerwarteter Dinge mit ihr gemacht, aber bisher hatte sie nichts davon bereuen müssen, daher waren ihre Bedenken auch nur kurzfristig. Der Geschmack war in der Tat ein wenig seltsam, aber dann auch schnell verschwunden und somit auch kein Thema mehr. Mr. Kemp war indes zufrieden mit ihr, was wichtiger war.
Zunächst aber war Mr. Kemp nun wieder bei seiner Arbeit, und da das Haus nicht weiter einsichtig war von außen, es warm war und der Anwalt in seinem Büro und damit nicht abgelenkt, blieb Dewi einfach nackt. Sie hatte ja nichts zu verbergen und fühlte sich hier mittlerweile schon heimisch genug, um das zu tun.
Dewi erledigte dennoch ein wenig restliche Hausarbeit und war gut gelaunt, und die Tatsache, dass sie gleich wieder Sex haben würde, motivierte sie fraglos weiter.
Gerade sortierte sie ein paar Bettlaken ein, als sie merkte, wie sich jemand näher, dann spürte sie auch schon eine Hand auf ihrem Hintern. Grinsend schaute sie zu ihm zurück.
„Oh, Mr. Kemp. Waren sie fleißig?“, fragte sie ein wenig kess. „Mir hat das wirklich gefallen, vorhin. Haben sie vielleicht ein Spielzeug, mit dem sie mich gleichzeitig auch … Vorne bearbeiten können? Während Sie in meinem … Arsch sind?“, es fiel ihr trotz allem nicht so leicht, das auszusprechen, aber der Gedanke, diese Empfindungen doppelt zu haben, machte sie an, auch wenn er alleine schon sehr gut war.
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