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Szenen-Informationen
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Datum 08.02.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
#41
Ihr frisch gebackener Lover kam ihrer Aufforderung nach und kümmerte sich zunächst einmal um ihre beiden Brüste, weshalb sie ihre eigene Hand von der einen fort nahm, um ihm Platz zu verschaffen und ihn genüsslich seufzend weiter ritt.
Das zwirbeln ihrer sich verhärtender Nippel quittierte sei mit einem Aufkeuchen und fuhr mit der einen Hand ihre eigenen Konturen ab, um ihre Rundungen für ihn zu betonen, während sie die andere weiterhin in ihrem Haar behielt und abwechselnd zu ihm hinunter sah und dann wieder den Kopf ein Stück weit in den Nacken legte, wo sie die Augen schloss.
Immer wieder biss sie sich auf die Unterlippe, während sie laut aufseufzte und nahm nochmal etwas an Intensität zu, als er sich mit den Fingern an ihrer Klitoris zu schaffen machte.

Sie hatte es nicht eilig und gab so eine keuchendes "Langsam." von sich. Die Managerin selbst hatte ihre Geschwindigkeit dementsprechend auch nicht gesteigert, sondern ritt weiter in gemächlichem Tempo. Mal bewegte sie sich rhythmisch auf und ab, dann ein wenig vor und zurück, kreiselte, oder änderte den Winkel, auf welchem sie saß, bevor sie wieder zu stoßen begann. Auf diese weise war ihre eigene Stimulierung groß und er würde sich ganz sicherlich auch nicht beschweren können.

Schließlich griff sie nach seinen beiden Händen, führte sie von sich weg und lehnte sich vor, bis die Spitzen ihrer baumelnden Brüste seinen Brustkorb kitzelten, seine beiden Handrücken auf der Matratze lagen und sie ihre Finger in seinen verschränkte.
In dieser neuen Position konnte er sogar noch tiefer in sie eindringen, was sie laut und ein klein wenig schmerzhaft aufstöhnen ließ, da seine Spitze an ihrem Muttermund anstieß, was ihre Lust allerdings noch weiter steigerte, statt ihr zu missfallen.
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#42
Alexander Grant hatte es auch nicht eilig. Der 16-jährige war einfach nur übermotiviert. Immerhin hatte ihn seine Göttin auf diese beste aller Arten aus dem Schlaf geweckt. Alex war als voll ausgeruht und voller Energie … und Eleanors Brüste waren auch viel viel VIEL zu verlockend, um sich zurückzuhalten. Aber selbstverständlich reichte schon ein einfaches "Langsam." der 41-jährigen, um ihren noch unerfahrenen aber bereits gut erzogenen Lover dazu zu bringen, sein Handeln komplett an ihr auszurichten. Wenn er ihr Klit langsamer bearbeiten sollte, würde Alex das machen. Natürlich. Er würde immer alles machen, was seine Mrs. Ward wollte. Das war ja das besondere und besonders schön e an ihrer Beziehung.
Eleanor Ward gab ihrem Schüler einen kleine Lektion darin, wie es war, einen Mann gut zu reiten. Rhythmische Bewegungen. Auf und ab. Vor und zurück. Kreiseln. Den Winkel variieren. Das Tempo variieren. Und Stoßen. Gut. Tief. Mal sanft. Mal hart. Mal härter.
„Mrs. Ward!“, stöhnte Alex begeistert auf. Shit. Was war das gewesen. Was für ein geiles Gefühl. Sein Schwanz. Seine Eichel. Irgendwas war da gewesen. Oh ja. Er wusste es. Muttermund. Frauen hatten einen Muttermund. Eine wirklich geile Erfindung der Natur.
So, wie Eleanor ihn weiter vögelte war sich Alex aber sicher, dass er nichts falsch gemacht hatte. Auch wenn ihr Stöhnen einmal leicht schmerzhaft gewesen war. Aber vielleicht gefiel ihr das ja auch so, wie es ihm gefiel. Also kein Grund aufzuhören. Wozu Alex eh keine Chance gehabt hatte, da er fast komplett in einer passiven Position war, nachdem Mrs. Ward seine beiden Handrücken auf die Matratze gedrückt und ihre Finger in seinen verschränkt hatte. Wenn sie ihn losließ, würde Alex sofort ihren göttlichen Po anfassen wollen. Aber so blieb es dem 16-jährigen nur, sich ein klein wenig mit Eleanor mitzubewegen … und ansonsten einfach gut vögeln zu lassen … und im Kopf ein paar Rechenaufgaben zu lösen, was angeblich dabei helfen sollte, einen Orgasmus zurückzuhalten. Weil Alex nicht zu früh kommen wollte. Nicht, wenn seine Herrin ihm die Anweisung ‚Langsam‘ gegeben hatte.
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#43
Genüsslich ritt sie ihren Sex-Diener weiter und grinste schief, während sie mit ihren Brustwarzen bei jedem Stoß bahnen über seinen Brustkorb fuhr und gleichzeitig keuchte.
"Kipp dein Becken nach vorne!" befahl sie schließlich und rutschte wieder so weit zurück, dass er in ihr anstieß, was sie erneut dazu brachte laut aufzustöhnen.
Dann nahm sie ihre Hände von seinen und meinte: "Hilf mir bei den Stößen. langsam, aber hart."
Sie wollte also, dass er ihr Becken griff und sie mit nach hinten drückte, wenn sie zurückwich.
Direkt über ihm schwebend atmete sie tief ein und versuchte dann sich möglichst hart auf ihm aufzuspießen, was sie diesmal leicht aufschreien ließ. Statt aufzuhören schloss sie jedoch die Augen, biss sich auf die Lippe, nahm Anlauf und kostete erneut die volle Länge seines Glieds aus.
Wenn sie Glück hatte, würde er auf die Idee kommen auch noch im richtigen Moment vorzustoßen, so gut es ihm in seiner Position möglich war.
Mit einer Mischung aus Lust und Schmerz arbeitete sie sich langsam ihrem Höhepunkt entgegen, ließ nun den Mund weit geöffnet, was ihr Stöhnen sehr kehlig machte.
Ohne an irgendetwas anderes zu denken erfreute sie sich einfach an der Größe seines Glieds und hoffte, dass er erst kommen würde, wenn sie soweit war.
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#44
Becken kippen. Ja klar. Auch wenn Alex keine Ahnung hatte, was Eleanor genau wollte. Aber als sie ergänzte: "Hilf mir bei den Stößen. langsam, aber hart.", da dämmerte es dem noch sehr unerfahrenen jungen Mann. Eleanor Ward wollte harten Sex. Wild. Tief. Die volle Palette. Mrs. Ward wollte sich auf seinem harten Schwanz möglichst tief aufspießen. So tief, dass es ihr sogar ein wenig weh tun würde. So hörte sich ihr Schrei an. Nicht ganz so, wie bei ihm vor ein paar Stunden. Immerhin war das hier noch normaler Sex und sein einzelner Schwanz keine neunschwänzige Katze. Aber es hatte etwas von Lustschmerz. Eleanor Ward wollte mehr davon. Wollte ihn tiefer spüren. Härter. Schneller. Alex handelte instinktiv. Aber wenn es darum ging, dass sein Schwanz sie möglichst gut aufspießte, dann war es doch eigentlich klar, was er machen musste. Eleanor mit den Händen dabei helfen, sich mit möglichst viel ‚Schwung‘ auf ihn aufzuspießen, während er ihr selbst noch so gut es ging mit den Hüften entgegenkam. Im gleichen Takt, im gleichen Rhythmus wie seine Göttin. Alex brauchte ein, zwei, drei Versuche, bis es sich richtig anfühlte. Aber dann fühlte es sich sehr richtig an. Verdammt geil. Jeder Schrei der 41-jährigen stachelte Alex noch mehr dazu an, es ihr möglichst gut zu besorgen. Was auch den Effekt hatte, dass er weniger an sich selbst dachte … und so ein paar wichtige Sekunden, oder waren es gar Minuten, gewann, bis er selbst merkte, wie sich seine Lust steigerte und wie er sich einem Höhepunkt näherte.

Auf keinen Fall! Alexander würde nicht kommen. Nicht vor Eleanor. Er gab alles, sich zurückzuhalten. Alles. ALLES. Er konnte nur hoffen, dass er es schaffen würde. Als der höchsterregte Junge dann aber kurz davor war, fiel ihm nur eines ein, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. „Schlag mich! Herrin! Schlag mich!“ Ein, zwei Ohrfeigen und er würde so lange durchhalten, bis Mrs. Ward ihren Höhepunkt hatte.
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#45
Langsam vor und ruckartig zurück. Langsam vor und ruckartig zurück.
beständig wiederholte Eleanor diesen Bewegungsablauf, variierte jedoch in Rhythmus und Stoßhärte, sodass sie manchmal nur normal tief penetriert und mal von der Fleischlanze gepfählt wurde, was sie mit entsprechenden lustvollen Schmerzlauten quittierte.
Nachdem der Schüler seine Hände an ihre Hüften legen sollte, verstand er auch, was genau er zu tun hatte und zog sie nicht nur in die Bewegung hinein, sondern stieß ihr obendrein auch noch entgegen - wobei er zunächst nicht so recht das Timing hinbekam, doch mit der Zeit wurde er besser - weshalb er immer wieder an ihrem Muttermund anstieß und die Managerin am ganzen Leib zu schwitzen begann.
Völlig in ihrer Lust versunken genoss sie das geile und zugleich schmerzhafte Gefühl und erfreute sich an der Länge seines Glieds.

In ihrem Rausch wurde sie von seiner Stimme erreicht, welche sie darum bat ihn zu schlagen und nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte und auf ihn herab blickte, stellte sie an seinem Gesichtsausdruck fest, dass er wohl beinahe kam.
Sich auf einen Ellenbogen aufstützend und wieder stoßend, griff sie ihm mit der Hand ins Haar und zog grob daran, während sie ihm die andere fest auf die Wange klatschte, sodass ein roter Abdruck zurück blieb.
Zwei-drei Stöße vollführte sie, dann gab sie ihm eine neuerliche Ohrfeige.
Sie selbst war mittlerweile so nass, dass ihr Lustsaft bei den Bewegungen aus ihr heraus tropfte.
Mittlerweile befand sie sich auf dem besten Weg zu ihrem Orgasmus, welcher sich langsam immer weiter aufbaute, bevor er über sie hereinbrach und ein weiteres mal zustieß, jedoch an dem Tiefpunkt verharrte. Dort verstummte sie, stieß so gesehen einen stillen Schrei aus und molk sein Glied, welchem mehr von ihrem Sekret entgegen spritzte.
Ihre Hände verkrallten sich derweil weiter in seinem Haar und dem Bettbezug.

Sobald ihr Höhepunkt vorüber war, rang sie wieder nach Luft, als sei sie Gefahr gelaufen einen Erstickungstod zu erleiden und sackte kraftlos auf ihm zusammen, wo sie einfach liegen blieb und die Augen schloss.
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#46
Alexander Grant brauchte ein wenig, bevor ihm klar wurde, dass er nicht gekommen war. Der 16-jährige war immer noch hart. Sein Puls raste. Sein Atem stockte. Sein ganzer Körper sehnte sich nach Erlösung. Aber alles, was der 16-jährige gerade tat, war unter seiner Herrin zu liegen, sein harter Schwanz weiter in ihrer nassen Muschi, und Eleanor zu umarmen, während sie mit geschlossenen Augen auf ihm lag und sich von ihrem Höhepunkt erholte.
Eigentlich sollte Alex an nichts anderes denken, als wie er selbst noch kommen konnte. Immerhin war er ein Teenager. Potent. Voller Hormone. Immerhin lag er unter der schönsten Frau der Welt. Eleanor Ward, seiner Göttin. Immerhin stecke sein harter Schwanz in ihr. In der einzigen Muschi, die er in seinem Leben jemals ficken wollte. Aber alles, woran der Teenager gerade dachte war, wie geil das gewesen war. Und … wie stolz er war. Mega stolz.
Alexander fühlte sich wie ein Held. Er war nicht gekommen. Er hatte sich sogar schlagen lassen, um nicht zu kommen. Was bei einem Masochisten ein paar Heldenpunkte Abzug gab. Aber er hatte eben alles getan, um nicht zu kommen. Damit sein Schwanz für Eleanor hart blieb. Damit Mrs. Ward ihren Orgasmus bekommen konnte. So wie sie es wollte. So wie sie es brauchte. So wies eine Göttin es verdiente. Dabei hatte Alex ihr geholfen. Was für ein geiles Gefühl. Genauso geil wie kurz zuvor, als Eleanor ihn hart gevögelt hatte. Als Mrs. Ward sein hartes Glied wie eine Berserkerin geritten hatte. Als seine Herrin ihren Diener dazu benutzt hatte, ihre göttliche Lust auszuleben.

Alexander Grant blieb einfach unter Eleanor Ward liegen. Hielt sie in seine Armen. Genoss es, ihre Wärme zu spüren. Ihren Atem zu hören. Ihre Lust zu genießen. Mehr brauchte der Teenager gerade nicht. Auch wenn sein Penis keine Anzeichen machte, schlaffer zu werden.
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#47
Eleanor kostete den Moment nach dem Orgasmus voll aus, kam langsam wieder zu Atem und schmiegte sich an die Brust ihres Lovers.
Das gerade war für sie erstklassiger Sex gewesen, von dem sie sich nun in Ruhe erholte und das beste war, dass ihr Boy-Toy immernoch hart war, statt verführt abgespritzt zu haben was bei seinem Alter und seiner bisher nur geringen Erfahrung schon beachtlich war.

Schließlich hob sie ihren Kopf wieder und grinste ihn an, bevor sie ihm noch einen Zungenkuss gab, ihn an der Schulter fasste und sich vorsichtig über die Seite drehte, bis er auf ihr lag, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte.
"Sieh dich an. Du bist heute erst ein Mann geworden und nun bist du schon ein ziemlicher Prachtkerl." lobte sie ihn und fühlte sich gerade in gönnerhafter Laune.
"Du hast deine Herrin sehr sehr glücklich gemacht und jetzt möchte ich, dass du mich so fickst, wie du willst! Langsam, zärtlich, temperamentvoll, hart, mit Finesse, oder einfach nur rammeln bis zum abspritzen... bums mich nach belieben, aber zieh ihn nicht aus mir raus, bevor du all dienen Sperma in mich rein gepumpt hast!" wies sie ihn an und grinste erwartungsvoll.
Dass er sie nochmal zum kommen bringen würde, hielt sie dabei für ziemlich ausgeschlossen, aber es konnte zur Abwechslung auch einfach Spaß machen so zu tun als ob man gerade umwerfenden Sex hatte, während der andere seine Freude hatte... zumindest wenn man es kurz zuvor von diesem auf selbstlose weise besorgt bekommen hatte.
So würde sie gleich ein wenig herum stöhnen, seinen Namen sagen und noch - je nach Vorgehensweise die er wählte - den ein oder anderen Dirty Talk von sich geben.
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#48
Spätestens nachdem Eleanor aka die Göttin der Lust und des unübertrefflich guten Sexes Alex angegrinst und ihm einen Kuss gegeben hatte, fühlte Alexandr Grant sich wie Batman. Oder Superman. Oder die ganze Justice League. Die coole JL natürlich. So wie sie im Snyder Cut sein würde. Und Alex war der größte ihrer neuen Helden. Mr. Orgasmus. Oder Captain Good Fuck. Oder Mrs Wards Prachtkerl. Auf jeden Fall ein Superheld. Denn jemand, der gut genug war, eine Göttin zu einem Orgasmus zu bringen, und dem die Göttin der Lust dann anbot „Jetzt möchte ich, dass du mich so fickst, wie du willst!“ musste ein Superheld sein. Die Auswahl war groß: Langsam, zärtlich, temperamentvoll, hart oder mit Finesse. Aber das, was Alexander gerade brauchte, war ‚einfach nur rammeln bis zum abspritzen‘. Immerhin steckte sein immer noch harter Schwanz bereits in Eleanor Wards nasser Muschi. Immerhin lag er bereits auf Eleanor. Immerhin war er schon so geil, dass er auch einen American Pie gevögelt hätte. Da war nichts mehr mit ‚langsam‘ oder etwas mit ‚Finesse‘. Teenager-Hormone brauchten manchmal eben, was Teenager Hormone eben brauchen.

Alexander Grant legte los. Gradlinig. Schnörkellos. Hart. Rein. Raus. Rein. Raus. Hin und wieder kurze Pausen. Hin und wieder eine wenig verändertes tempo. Aber im Wesentlichen vögelte sich Alex nur seine Lust raus. Weil Eleanor ihm vorspielte, dass der Sex gerade einfach nur umwerfend war und das Alex in dem Moment voll ihr Supersexheld war, Stöhnen, seinen Namen aussprechen, rausstöhnen, rausschreien einschließlich. Dirty Talking. Ausrufe wie "Stoß zu! Fick mich! JA! Mach's mir hart! Ich will, dass du bis zu den Eiern in mich rein stößt!" einschließlich. Alex stöhnte ein paarmal ihren Namen „Mrs Ward!“ und keuchte ein zweimal „Meine Göttin!“ Bis dann ein langgezogenes „Ooooohhh.“ folgte und er kam. Die volle Ladung. Jeder Tropfen weißen Saft, den er in sich hatte. Alex pumpte jeden Milliliter Sperma in seine Herrin, den er in sich hatte. Bevor dann er es war, der auf Eleanor zusammen sank und sich mit einem glücklichen, dankbaren Lächeln auf sie sinken ließ.
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#49
Er wählte die schnörkellose, schnelle Variante, in welcher er sie einfach nur rammelte. Das war für Eleanor vollkommen in Ordnung , immerhin hatte sie ihm die Wahl offen gelassen und da sie bereits gekommen war und gerade ihren großzügigen Moment hatte, sollte er sie einfach nur so vögeln, dass es ihn selbst am besten stimulierte.
Tatsächlich machte er ein-zwei Pausen und verringerte auch zwischenzeitlich mal das Tempo, statt sich einfach nur in seine Stöße hineinzusteigern und so schnell zu kommen, wie er nur konnte.
Sie unterstützte ihn, indem sie seinen Namen rief, zwar künstlich, aber nach außen hin echt erscheinend stöhnte und ihn auf obszöne weise aufforderte sie noch härter und schneller zu nehmen, oder ihn anfeuerte.
Es war daher keine große Überraschung, dass sein Orgasmus nicht allzu lange auf sich warten ließ, während sie nicht noch einmal auch nur in die Nähe eines eigenen Höhepunkts gelangte, doch was war ok. Diese ganz eigene Art des 'Rollenspiels', in welchem sie einfach vorgab einen Stecher gerade unglaublich umwerfend in seinen Leistungen zu finden, konnte zur Abwechslung auch seinen eigenen Reiz haben. Man durfte es eben nur nicht zu oft tun, denn wie bei so ziemlich allem was mit Sex zu tun hatte, liebte die Managerin einfach Abwechslung über alles.
So tat sie ihm auch den Gefallen ihren Unterleib aktiv anzuspannen, während er sie brav anrief und in sie kam, wie sie es verlangt hatte.

Nun blieb der Schüler allerdings erschöpft auf ihr liegen und so ließ sie ihn eine weile lang ruhen, kraulte ihm durchs Haar und murmelte: "Mein edler Ritter mit seiner großen Lanze."
Sollte er sich ruhig noch etwas gut fühlen, immerhin hatte sie vorhin erst einen erstklassigen Orgasmus gehabt, als sie ihn geritten hatte.
Nach einer weile schob sie ihn allerdings von sich herunter und drehte sich auf die Seite, wo sie ihren Kopf seitlich auf eine Hand stützte und mit der anderen über seine Brust- und Bauchmuskulatur strich.
"Mir fallen noch so viele schöne Dinge ein, die wir zusammen tun können... jetzt wo du kein Junge mehr, sondern ein richtiger Kerl bist, umso mehr." Nachdenklich betrachtete sie ihn und schmunzelte vor sich hin, während sich Ideen in ihrem Kopf formten.
"Morgen gehen wir Shoppen und danach... bin ich eine Amazone, ja. Eine Amazone in deren Gefangenschaft du geraten bist..." ein wenig unheilvoll gab sie wieder ein lachendes Summen von sich, während sie sich ausmalte, was sie alles mit ihrem Gefangenen anstellen würde.

Dann ließ sie allerdings von ihm ab und erhob sich.
"Ich dusche mich jetzt und du wirst mich dabei schön artig sauber lecken, hörst du? Und danach gehen wir essen... ich sollte noch einen Anzug haben, der dir für's erste passt, aber morgen kaufen wir wie gesagt passend für dich ein." legte sie fest und ging in Richtung Bad, ohne auf ihn zu warten. Er würde sich schon von allein beeilen hinter ihr herzukommen, wenn er wusste, was gut für ihn war.
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#50
Alexander Grant fühlte sich einfach nur gut. Wieso auch nicht. Immerhin hatte er seine Unschuld verloren und war jetzt ein richtiger Mann. Das hatte Mrs. Ward selbst gesagt: „Jetzt wo du kein Junge mehr, sondern ein richtiger Kerl bist“. Alex war mehr als ein richtiger Mann. Der Lover einer Göttin. Eleanors Ritter mit der großen Lanze. Und ihr Sklave. Der Maso-Sklave der besten Herrin der Welt, der seiner Göttin auch dadurch gedient hatte, dass er alle Schmerzen ertragen hatte. Ok, sein Körper würde ein paar Tage brauchen, um sich völlig zu erholen. Alex würde das beim Sport wohl noch ein paar Tage länger merken. Aber das war noch ein Grund mehr, zufrieden, stolz und glücklich zu sein. Eleanor Ward gönnte dem 16-jährigen den Moment.

Aber dann sagte Eleanor etwas, das Alex nervös werden ließ: "Morgen gehen wir Shoppen und danach... bin ich eine Amazone, ja. Eine Amazone in deren Gefangenschaft du geraten bist..." Nicht der Teil mit der Gefangenschaft. Auch wenn Alexander Ward sich fragte, ob er eine Gefangenschaft in den Händen einer bösen Amazone am nächsten Tag schon locker wegstecken würde können. Aber er würde es natürlich versuchen … und den ganzen Tag vorher hart werden, wenn er sich ausmalte, was Eleanor sich alles ausdenken würde. Allerdings war das nicht die Stelle, die Alexander nervös werden ließ. Es war der Teil: "Morgen gehen wir Shoppen.“ Selbst wenn er wollte. Das konnte er nicht.
„Ich. Mrs Ward. Es tut mir sehr leid. Aber. Ich habe. Also kein. Ich meine. Die Blumen. Mehr Geld habe ich nicht. Die Blumen für sie waren alles Geld, was ich diesen Monat noch habe. Ich kann also nicht … shoppen. Ich meine. Nicht für mich. Wenn ich sie begleiten darf, während sie für sich shoppen. Gerne. Sehr gerne. Liebend gerne. Aber sonst müssen wir bis zu dem Ersten warten. Bitte nicht böse sein, Mrs. Ward. Aber ich hab wirklich kein Geld mehr.“ Dass Eleanor für ihn bezahlen wollte und würde, daran dachte der junge Schüler nicht.

Wenn sie ihm einen Anzug leihen wollte, das war natürlich ok. Wie Alex sofort bestätigte, während er seiner Herrin und Göttin ins Bad hinterhereilte – um sich in die Ecke der Dusche zu knien und darauf zu warten, dass die 41-jährige sauber geleckt werden wollte. Natürlich machte Alex das gerne und sehr sehr ausführlich. Immerhin war er nicht nur Eleanors Ritter mit der großen Lanze, sondern auch ihr Sklave mit der langen, flinken und fleißigen Zunge.

Aber der nächste Tag machte Alex schon nervös. er wollte sich doch auf keinen Fall vor Eleanor blamieren. Weil er kein Geld hatte. Weil er nur wusste, wie man in Second Hand Läden shoppen ging.
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