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Szenen-Informationen
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Datum 08.02.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
#51
Als sie ihm erzählte, wie es weitergehen sollte, wirkte ihr junger Lover zweifelnd. Zunächst entschuldigte er sich und versuchte stammelnd zu erklären, dass er dies nicht könne, weshalb sie ihn schon zurechtweisen wollte, dass sie immernoch die regeln machte, doch als er ausführte, dass er kein Geld habe, weil er bereits alles für die Blumen ausgegeben hatte, lächelte sie amüsiert und strich ihm durchs Haar.
"Du sollst doch nicht bezahlen, Dummerchen. Überlass das mal mir, ich habe ohnehin viel zu viel Geld." meinte sie dann, nicht gerade bescheiden und erhob sich dann, im voran in Richtung Bad zu gehen, in welchem sie die Dusche betrat, Alex sich hinkniete und sie ihm - nachdem sie das Wasser eingestellt und den Strahl ausgerichtet hatte - ein Bein über die Schulter legte, das Haar an seinem Hinterkopf packte und den Kopf des Schülers zwischen ihre Beine drückte.
Diese Stellung kam wohl dem rollenvertauschten Äquivalent einer Frau, die vor einem Mann kniete, um ihm einen Blowjob zu geben, am nächsten und gab ihr ein unglaubliches Machtgefühl.

Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zu den Kleidungsläden, welche in dieser Preisklasse auch am Sonntag geöffnet waren, um die gut betuchten Kunden an den Tagen bedienen zu können, an welchen sie Zeit hatten.
Zunächst einmal ging es in ein Anzugsgeschäft, wo sie ihr Boy-Toy vermessen ließ.
Während Alex also da stand, mal die Arme seitlich ausstrecken und ansonsten still halten musste, saß sie auf einem Sofa und besah sich das ganze. Sie ging stark davon aus, dass ihr junger Lover so etwas nicht kannte und bisher nur Stangenware getragen hatte, ansonsten hätte er bestimmt nicht dieses zu enge Stück Stoff auf der Gartenparty getragen, auf welcher sie sich zum ersten mal begegnet waren.
Welch glückliche Fügung, denn so viel Spaß hatte sie mit einem einzelnen Mann schon lange nicht mehr gehabt und im Endeffekt hatte sie gerade erst angefangen.
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#52
Alexander Grant hatte schon die ganze Zeit über das Gefühl gehabt, dass Eleanor Ward so weit außerhalb seiner Liga spielte, dass er gar nicht verstand, weshalb sie sich überhaupt mit ihm abgab. Immerhin war sie die attraktivste Frau der Welt. Lebte in einem Penthouse. Hatte ein Schlafzimmer, das einem Thronsaal glich. Sie war schlicht … eine Göttin. Da sollte es Alex doch nicht verwundern, dass sie reich war. So reich, dass sie es sich leisten konnte, mit ihm shoppen zu gehen und alles zu bezahlen. Aber trotzdem konnte Alex es erst nicht glauben. Sie würde ihm etwas kaufen. Etwas zum Anziehen. Nicht in einem Second Hand Laden, sondern in einem richtigen Laden. Mit teurem Zeugs. Was für den Schüler noch mehr Motivation war, Eleanor gefallen zu wollen. Wenn er die überhaupt gebraucht hätte. Seiner Herrin ins Bad zu folgen und sich vor Mrs. Ward zu knien, war für den 16-jährigen fast schon selbstverständlich. Alex wurde natürlich sofort hart, als Eleanor ein Bein über seine Schulter legte, in sein Haar griff und seinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Fest. Fordernd. Besitzergreifend. Macht. Pure Macht. Keinen Zweifel daran lassend, was sie von ihrem Sklaven erwartete … und Alex gab sein bestes. Sein allerbestes. Eleanor unermüdlich so intensiv wie möglich zu lecken. Er hatte seinen Orgasmus gehabt. Jetzt interessierte sich der devote junge Mann nur noch dafür, der 41-jährigen zu gefallen. Auch am nächsten Morgen, wenn sie shoppen gingen. An einem Sonntag. In einem Laden, der extra für sie aufmachte. Einem Anzugsgeschäft. Einem Geschäft für die edelsten Anzüge, die Alexander je gesehen hatte. Und Preisen, bei denen ein paar Hosen schon mehr Geld kosteten, als Alex in einem Monat verdiente.

Alexander Grant hatte so etwas noch nicht erlebt. Aber er wollte Eleanor auch nicht blamieren. Also machte er natürlich alles, was die Frau, die seine Maße nahm, von ihm wollte. Die Arme seitlich auszustrecken war noch harmlos. Aber dann sollte er seine Beine breiter auseinander stellen. Weil … weil … weil sie seine Schritthöhe messen wollte. Innen. Innen an seinen Beinen. Von den Füßen bis … bis … bis in seinen Schritt. Bis zu seinen Hoden. Seinen Penis. Sie nahm genau da Maß.
Alex schaute Eleanor mit großen Augen an, als ihm klar wurde, was die Frau da tat. Die Ohren des jungen Mannes waren deshalb eh schon rot. Aber als ihn die Frau dann fragte, wie er seinen Penis in der Hose trug, drohten Alexanders Ohren zu explodieren.

„Wie … was ... meinen sie?“, fragte Alex und schaute dann mit flehendem Blick zu seiner Herrin. Ganz offensichtlich hoffte er, dass Eleanor ihn retten würde. Als ihn die Schneiderin fragte: „Nach oben. Nach unten. Links oder rechts.“ konnte Alex nur stammelnd antworten: „Ich weiß nicht. Nach unten. Aber welche Seite. Wieso ist das wichtig.“ Und wieso fragte sie ihn das. Was kam noch. Dass sie wissen wollte, wie lang und dick sein Penis war. Oder wie groß er wurde, wenn Alexander eine Erektion bekam.
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#53
Genüsslich ließ sie sich von ihrem Diener lecken und beeilte sich nicht gerade mit dem Duschen, sondern kostete den Moment aus.
Anschließend machten sie sich fertig und gingen auswärts essen.

Als sie am nächsten Tag einkaufen gingen, suchten sie zunächst ein Geschäft auf, in welchem maßgeschneiderte Anzüge angefertigt wurden, weshalb Alex sich vermessen lassen musste, während sie derweil von der gemütlichen Sitzgelegenheit das Spektakel betrachtete.
Wie erwartet kam der junge Mann nicht so recht mit der Situation klar und fragte wieso diese Aussage wichtig sei, nachdem er sagen sollte zu welcher Seite er sein Glied trug. Schmunzelnd zeigte sie sich gnädig und erläuterte: "Die Naht wird entsprechend angesetzt, sodass du es besonders gemütlich hast, ohne dir beim sitzen etwas einzuklemmen, aber dazu musst du natürlich zuerst einmal sagen, wo du ihn trägst, damit sie dir nicht im Weg ist."
Klar, mit einer mittigen Naht ging so etwas auch, das bewiesen unzählige Hosen, welche nicht an die individuellen Bedürfnisse angefertigt waren, Tag für Tag, doch so viel wie für den Anzug bezahlen würde, konnte sie schon Qualität und Tragekomfort fordern.

Nachdem alles feststand, sodass die Oberbekleidung angefertigt werden konnte, ging es weiter zu einem Schuhgeschäft, in welchem er sich gleich mehrere Paare aussuchen sollte. Zwei für feinere Umgebungen, wie gehobene Restaurants und ähnliches und weitere nach freiem belieben, schließlich konnte er in seiner Freizeit tragen, was er wollte und die Kleidung sollte ihm selbst gefallen.
Anschließend ging der Einkauf-Marathon in einem einfacheren Kleidungsgeschäft weiter, in welchem er sich - wie bei letzteren Schuhen - aussuchen konnte, was er wollte. Oberteile und Hosen waren hier reichlich vorhanden und da ihr Sugar-Boy hier wieder auf ihre Kosten für sich selbst einkaufte, hatte er absolut freie Wahl. Die einzige Bedingung war, dass er alles zunächst einmal anprobierte und sich ein paar Minutem darin bewegte, damit er nicht am Ende etwas kaufte, was doch nicht so gut passte.

Erst als sie damit fertig waren, machten sie sich auf den Weg zu einem Diner, in welchem sie ihr zweites Frühstück einnahmen.
"Such dir etwas feines aus, damit du gestärkt für nachher bist, denn ich habe gehört Amazonen sind sehr erbarmungslos, was ihre Gefangenen angeht..." raunte sie ihm zu, während sie das Diner betraten und kniff ihm fest in den Hintern.
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#54
Alexander Grant kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nicht, nachdem Eleanor ihm sogar hatte erklären können, wie das mit dem ‚Links oder rechts tragen‘ gemeint war. Aber der 16-jährige konnte auch alles danach nicht glauben. Wie viele Sachen kaufte sie ihm? Wie viele wunderschöne, neue und hochwertige Sachen. Wie viel Geld gab die 41-jährige für ihn aus. es musste ein halbes Vermögen sein. Aber es schien der Frau egal. Eleanor fragte ja nicht einmal danach, wie teuer etwas war, das sich der Schüler aussuchte. So lange es einigermaßen schick war und ihm gut passte, schien der Managerin alles recht zu sein. Das schlechte Gewissen des 16-jährigen wuchs und wuchs. Auch die Sorge, wie er seiner Mutter würde erklären können, dass er plötzlich so viele neue Sachen hatte. Und das: „An einem Sonntag. Wie soll ich Mom erklären, dass Geschäfte an einem Sonntag aufhaben und ich das alles nicht geklaut habe. Aber die Sachen sind toll. Und ich darf sie alle behalten. Wirklich. Danke. tausendmal dank, Mrs. Ward. Was immer ich tun kann, um mich dafür zu bedanken, sie müssen es nur sagen.“ Nachdem Alex das gesagt hatte, wurde er leicht rot, senkte seinen Blick und ergänze flüsternd, damit sie niemand in der Shopping Mile hören könnte: „Aber sie müssen ja eh nur sagen, was ich tun soll, und ich mache es, Mrs. Ward. Gute Sklaven gehorchen ihrer Herrin aufs Wort.“ Alex wollte nicht nur ein guter Sklave sein: Er wollte der beste Sklave aller Zeiten sein. Der beste Schüler, der beste Lover und der beste Sklave. Für Eleanor Ward war das beste gerade gut genug.

Als sie dann das Dinner betraten, wiederholte Eleanor, was das erste sein würde, wie ihr Boytoy ihr danken konnte: "Such dir etwas Feines aus, damit du gestärkt für nachher bist, denn ich habe gehört Amazonen sind sehr erbarmungslos, was ihre Gefangenen angeht..." Das wollte sie mit ihm spielen. Eine Amazone und ihr Gefangener. Eine vermutlich sadistische Amazone. Schon der Gedanke hätte gereicht, Alex hart werden zu lassen. Aber als Eleanor ihm dann auch noch in den Po kniff, da schoss sein Penis förmlich in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis Alexander eine Hand vor seinen Schritt halten musste, damit nicht jeder die Beule in seiner Hose sehen konnte.

„Sind Amazonen wirklich so erbarmungslos.“ So, wie Alex seine Suggar Mommy anschaute, stand es außer Frage, dass ihn die Frage mehr erregte als verängstigte – noch zumindest. „Schlagen sie vielleicht ihre Gefangenen und … haben sie auch … benutzen sie auch … Peitschen.“ Ganz wohl war Alexander nicht bei dem Gedanken. Immerhin konnte er noch spüren, was Eleanor am Tag zuvor mit ihm angestellt hatte. Aber wenn seine Göttin ihm keinen Tag Erholung gönnen wollte, dann war es ihre Entscheidung. Alex würde sie auf keinen Fall enttäuschen. Nicht seine Mrs. Ward. Nicht seine Herrin. Nicht die Frau, die an diesem Morgen so großzügig gewesen war. „Ich werde heute länger durchhalten als gestern, Mrs. Ward. Versprochen. Ich werde sie richtig stolz machen. Und … und … ihnen zu ein paar richtig gute Orgasmen verhelfen. Zu so vielen, wie sie wollen, Herrin.“ Wenn der Schüler da mal nicht zu optimistisch war. Aber er meinte es auf jeden Fall ernst.
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#55
"Ich kann auch einen Teil der Sachen zunächst bei mir aufhängen, bis wir uns wieder treffen... zumal du den Anzug vermutlich ohnehin nur in meiner Gegenwart tragen wirst, also werde ich ihn direkt bei mir lassen."
Allerdings würde der Anzug ja auch nicht heute fertiggestellt und erst zu einem anderen Zeitpunkt geliefert werden.
Das war das beste an der Sache: Sie musste nur irgendetwas sagen oder andeuten und schon versuchte Alex sein bestes, um ihren Wünschen gerecht zu werden. Sie hatte in ihm einen zwar noch lernbedürftigen, aber sehr sehr willigen Diener und Sklaven gefunden, mit dem sie auf so verschiedene weise ihren Spaß haben konnte und dies auch tun würde.

Es war sehr unterhaltsam die Auswirkung ihrer Worte und ihrer Hand an seiner Rückseite zu sehen und kaum saßen sie an einem der Tische, da fragte er sie bereits, wie erbarmungslos Amazonen wirklich seien und ob sie peitschen benutzten.
"Hmm... manchmal." antwortete sie zunächst wage und schmunzelte vor sich hin "Vor allem aber zeigen sie ihren Gefangenen wo sie hingehören, dominieren sie mit Fesseln und ihrer Stärke und da sie so selten einen Mann sehen, vögeln sie ihn bis er nicht mehr kann und um Gnade winselt... und dann vögeln sie ihn trotzdem weiter."
Ihre Augen funkelten unheilvoll. Der Schüler würde schon noch erfahren was es hieß, wenn das Ziehen in seinem Unterleib ihm zeigte, dass er sprichwörtlich leergepumpt war und sie trotzdem weiter machte, schließlich gab es Mittel, mit denen sie trotzdem noch an ihr Ziel kam.
Doch ja, Schläge würden ihm vermutlich ebenfalls blühen.
"Das musst du auch." meinte sie nickend, war aber amüsiert darüber, wie optimistisch und motiviert ihr Boy-Toy jetzt war.
Sobald die Bedienung kam, bestellte sie sich ihre Mahlzeit und überließ es dann Alex sich selbst etwas zu bestellen, schließlich wusste er am besten, wie er sich entsprechend stärkte, ohne seinen Magen zu sehr aufzuwühlen, wenn es nachher ruppig werden würde.
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#56
Wenn Alexander Grant objektiv darüber nachgedacht hätte, wäre er auch zu dem Ergebnis gekommen, dass er als Diener und auch Sklave zwar sehr sehr willig war, aber als unerfahrener 16 Jahre alter Schüler eben auch noch sehr lernbedürftig. Vor 24 Stunden wäre das vielleicht sein erster Gedanke gewesen. Aber das war vor einer halben Ewigkeit. Mittlerweile hatte sich alles verändert. Der er hatte Sex gehabt. SEX. S. E. X. Richtigen Sex. Mit einer richtigen Frau. In einem richtigen Bett. Mit richtigen Orgasmen. Er hatte einer Göttin wie Eleanor Ward zu mehreren Orgasmen verholfen – und einen auch, während er sie ‚ganz normal‘ wie ein Mann gevögelt hatte. Das hatte Alex unendlich stolz gemacht – und gab ihm ein unglaubliches Selbstbewusstsein. Wie viel Eleanor ihm vorgespielt hatte, als er sie ‚normal‘ hatte ficken dürfen, wusste Alex ja nicht. Weshalb er sich nicht länger für Robin, sondern für Batman hielt. Oder Superman. Oder Apollo. Oder Eros. Oder Ares. Oder alle Götter, die jemals Sex mit Aphrodite gehabt hatten. Wobei Aphrodite nur die Göttin der Liebe war. Eleanor war die Göttin der Lust und des Sex. Das war viel mehr. Aber Alex fühlte sich dennoch der Herausforderung gewachsen, die ihm seine 41-jährige Suggar Mommy ankündigte: "Vor allem aber zeigen Amazonen ihren Gefangenen, wo sie hingehören, dominieren sie mit Fesseln und ihrer Stärke.“ Die Augen des devoten und masochistischen jungen Mannes leuchteten auf, als Eleanor ihm das beim Frühstück erklärte. Aber als Eleanor Ward ihm auch ankündigte: „Und da sie so selten einen Mann sehen, vögeln sie ihn bis er nicht mehr kann und um Gnade winselt... und dann vögeln sie ihn trotzdem weiter." wurde der Blick des jungen Mannes leicht herausfordernd. Immerhin war er ja keine männliche Jungfrau mehr. Sondern ein richtiger Mann. Vielleicht hätte der Schüler mehr auf das unheilvolle Funkeln in den Augen seiner Herrin achten sollen, bevor er antwortete: „Ich schaff das.“ und mit deutlich zu viel Selbstbewusstsein ankündigte: „Und ich werde nicht um Gnade winseln. Ich halte durch. Länger als jede Amazone.“ Bevor er dann aber wieder mit Devotion und Liebe in seinen Augen erklärte: „Weil ich meine Herrin stolz machen möchte. Weil ich der beste Sklave sein möchte, den es je gegeben hat. Für sie, Mrs. Ward.“ 

Als dann die Bedienung kam, um die Bestellung für ihr Frühstück entgegenzunehmen, rückte Alex deutlich an den Tisch heran. Etwas, das Eleanor sicher auffallen würde. Die 41-jährige würde auch wissen, warum ihr Boy-Toy das machte. Aber als die Bedienung gegangen war, flüsterte der Schüler ihr dennoch zu: „Ich bin total hart, Mrs. Ward. Wenn ich noch ein wenig an sie als Amazone denke, komme ich vielleicht schon einfach so.“
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#57
Seine selbstbewusste Ansage ließ sie beinahe boshaft grinsen.
"Na dann nehme ich dich beim Wort. Bestell dir aber lieber ein richtiges Heldenfrühstück, denn das wirst du brauchen."
Noch wusste er ja nicht, was auf ihn zukommen würde und auch wenn er sehr sportlich und in seinem Alter ziemlich potent war, gab es Wege, wie sie sich weitaus weniger anstrengen musste, als er und wenn sie dann auch noch die Löcher wechselte, in welche sie es von ihm haben wollte, würde sie auch keine Abscheuerungen haben.
Aber es freute sie, dass er sie so stolz machen wollte und so war die Managerin sich sicher, dass sie noch sehr, sehr viel Spaß mit dem Schüler haben würde. Nicht nur heute, sondern auch an kommenden Wochenenden.

Selbstverständlich bemerkte sie, wie ihr Boy-Toy näher an den Tisch heran rückte, als die Bedienung sich an sie wendete und musste schmunzeln, als er ihr die Begründung nannte.
Aus einer Laune heraus zog sie einen ihrer Schuhe aus und begann wieder ihm unterm Tisch über den Oberschenkel zu fahren, wie sie es auf der Gartenparty getan hatte. "Dabei weisst du noch garnicht, was alles auf dich zukommen wird." merkte sie an und überlegte dann noch etwas anderes.
"Nächste Woche werde ich wieder im Wellness-Center sein und du wirst mich massieren." legte sie fest, denn eine Frage, oder eine Bitte war das nicht, sondern ein Befehl.

Nachdem sie fertig gegessen hatten, kehrten die beiden zu Eleanors Penthouse zurück, wo sie ihm befahl sich bis auf die Hose - und auch schonmal darunter - auszuziehen und sich in die Rolle eines auf einer Insel gestrandeten Mannes zu versetzen, der ein Haus mit dieser Wohnung gefunden hatte, welche er dann unbedarft erkunden sollte. Sie selbst musste sich zunächst einmal in Szene setzen, wofür sie sich erst einmal auszog, dann noch etwas mehr Schminke auftrug und ihre Haut einölte.

Nach ihrer Rückkehr gab sie ihm das Zeichen und ließ ihn sich im Zimmer herum bewegen, ehe sie sich ihm von hinten näherte, dem jungen Mann in die Kniekehle trat und dann von hinten einen Arm um seinen Hals legte, während sie ihren nackten Unterleib gegen seine Schultern und Nacken presste.
"Ich glaub's ja nicht! Ein waschechter Mann! Wer bist du? Und was treibst du hier? Rede!" forderte sie ihn auf und hielt ihn fest.
Natürlich war alles nur gespielt und so fit wie Alex war, würde er sich bestimmt auch aus ihrem griff befreien können, aber in ihrer beider Fantasie war sie ja die starke Amazone, welche ihn völlig überwältigte.
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#58
Ok. Alexander war ein Teenager, der am Tag zuvor seine Unschuld verloren hatte. der 16-jährige hatte also allen Grund der Welt, auf einer Euphorie-Welle zu schwimmen und sich für den größten Liebhaber aller Zeiten zu halten. Don Juan de Casanova höchstpersönlich, direkter Nachfahre von Aphrodite und Eros, und Liebhaber der American Goddess of Lust and Sex Eleanor Ward höchstpersönlich. Aber als der Schüler das ansatzweise boshafte Grinsen der Managerin sah, ahnte Alex schon, dass er vielleicht etwas zu selbstbewusst war. Immerhin wusste er noch nicht, was Eleanor für ihn plante und was auf ihn zukommen würde. Die dominante Frau nahm die Aussagen ihres Boytoys aber mit Humor. Immerhin war er so stolz, weil sie ihn zum Mann gemacht hatte und weil sie ihm das Gefühl gegeben hatte, ein toller Lover zu sein. Ob seine jugendliche Potenz – und vielleicht auch seine Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen – für das ausreichen würde, was Eleanor plante, würden sie beide sehen. Aber eines war sicher: Alexander Ward würde sich sehr sehr anstrengen, seine Herrin und Göttin zu erfreuen und dafür zu sorgen, dass sie glücklich und stolz auf ihn sein würde. Das galt für den angefangenen tag ebenso wie alle Tage danach. Natürlich auch für ihre Besuche im Wellness-Center, wo er sie liebend gerne wieder massieren würde.

Zurück im Penthouse übernahm Eleanor sofort die Kontrolle und gab ihrem Lover seine ersten Regieanweisungen für ihr nächstes Rollenspiel. Auf der Insel der Amazonen. Er ein gestrandeter junger Mann. Sie eine Amazonen-Königin. Eine Frau, die ihm körperlich völlig überlegen war. Kurz vor Wonder Woman. So überlegte Alexander es sich, während er sich auszog und dann nur seine Hose – und keine Unterwäsche – wieder anzog.
Natürlich fielen Alex fast die Augen aus dem Kopf, als er Eleanor Ward nackt, eingeölt und geschminkt auf sich zukommen sah. Natürlich wurde der Schüler direkt hart. Aber ebenso natürlich war es mittlerweile für ihn, zu gehorchen. Also tat er so, als würde er sich auf einer einsamen Insel umsehen. Eine Insel, an deren Strand er gespült worden war, nachdem sein Schiff in einem Sturm gekentert war. Auch wenn Eleanor ihn als erstes ‚einen waschechten Mann‘ nannte (Mann … das hörte sich gut an für den 16-jährigen), hatte Alex sich überlegt, dass er der Sohn eines englischen Lords war, dem Besitzer des gesunkenen Schiffes war.

„Wo bin ich hier.“, fragte sich Alex in seiner Rolle: „Was ist das für eine merkwürdige Insel. Hier sollte es keine Insel geben. Auf der Karte meines Vaters war keine Insel eingezeichnet.“ Und erwartete alles, nur nicht, dass Eleanor Ward ihm von hinten in die Kniekehle trat. Die 41-jährige machte eben nie halbe Sachen.
Alex ging sofort in die Knie. Er war zu überrascht und hätte sich gar nicht wehren können, als seine Herrin ihm von hinten einen Arm um seinen Hals legte, ihren eingeölten nackten Unterleib gegen seine Schultern und seinen Nacken presste, und ihn aufforderte: „Wer bist du? Und was treibst du hier? Rede!"
Alex spielte vor, sich mit aller Kraft aus dem Griff befreien zu wollen. Er stöhnte „Loslassen!“ und griff nach dem Arm, zerrte aber mit so wenig Kraft an ihm, dass es wirkte, als wäre er wirklich nur ein normaler Mensch, der sich aus einem Griff einer übermenschlich starken Amazone befreien wollte. „Los … Lassen!!! Ich befehle ihnen, mich loszulassen … ich bin ein Adeliger … ein Prinz … wie können sie es wagen …“ Dann erkannte Alex Ward in seiner Rolle, dass die Frau – die Frau! – hinter ihm zu stark war. „Das kann nicht sein. Wieso … sie … sie sind doch eine Frau … schwach … sie sind … schwach … und ich … ein Mann … ein Prinz … ich müsste … stärker sein.“
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#59
Ihrer Meinung nach Machte Alex seine Sache gut. Zwar hatte sie sich bereits geschmeichelt gefühlt, als er sie gebührend bestaunt hatte, nachdem sie in ihrer 'Verkleidung' zurückgekehrt war, doch dass er nun seine Rolle ein wenig ausschmückte, trug sehr zu dem Gefühl bei, welches sie bei Rollenspielen erfahren wollte und so grinste sie breit, während sie sich ihm von hinten näherte und auf die Knie zwang, wo sie ihn festhielt.
Bei ihrer Aussage lachte sie lauthals - ganz im Charakter ihrer Amazone - und presste den Arm noch ein wenig enger gegen ihn.
"Niemand ist stärker als ich! Aber ja, du bist ein Mann. Der erste den ich je gesehen habe. Ich habe... Ich habe Legenden gehört: Männer sollen besser lecken können, als jede Amazone und sie sollen etwas zwischen den beiden haben, das größer ist, als jeder Finger mit dem wir uns gegenseitig befriedigen." verkündete sie und rieb ihre Hüfte an seiner Rückseite.
"Zieh deine Hose runter! Ich will es sehen! Sofort!" befahl sie dann und biss sich auf die Lippe, nur um laut und mit gespielter Überraschung einzuhalten, als er ihrem Befehl Folge leistete und sie einen Blick auf sein erigiertes Glied werfen konnte, welches die Amazone ja angeblich noch nie gesehen hatte.
"Bei der Göttin! So groß? Oh, ich weiss, was ich mit dir tun werde! Die anderen werden dich nicht abbekommen... nein, du gehörst ganz mir!"
Nun griff sie ihn an den Haaren und zog ihn ein paar Schritt weit bis zu einer Kommode, auf welcher sie das Kettenhalsband abgelegt hatte, welches sie ihm nun anzog und dann: "Hose ganz aus! Du wirst als mein persönlicher Zuchthengst keine Kleidung mehr brauchen!"

Anschließend ging sie wieder in Richtung des SM-Raums und da er spielte ihr körperlich unterlegen zu sein, konnte sein Charakter sich auch nicht dagegen wehren an der Kette dorthin befördert zu werden.
"Setz dich auf den Stuhl dort!" kam es von ihr, als sie schließlich angekommen waren und dabei wies sie auf einen stählernen Stuhl ,dessen Sitzfläche man entfernen konnte, doch nun war diese angebaut.
Mal sehen ob er sich freiwillig niederlässt, oder ob ich nachhelfen muss.
So oder so würde sie ihn mit den an den Stuhlbeinen und hinter der Rückenlehne befestigten Fesseln fixieren, ehe die Amazone sich daran machen würde seine Männlichkeit zu ihrem eigenen Vergnügen zu nutzen.
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#60
„Wovon reden sie da. Was fällt ihnen ein, so zu reden.“, protestierte Alexander in seiner Rolle als Gefangener. Er startete erneut ein paar Befreiungsversuche, scheiterte aber wieder an der Stärke der Amazone. „ich bin ein Mann. Ein Lord. Ein Prinz. Ich würde niemals … NIEMALS … so tief sinken und irgendetwas oder irgendwen lecken. Auf keinen Fall!“ Oh oh. Eleanor machte wieder keinen halben Sachen. So eng, wie sie ihren Arm um Alex schloss zeigte, wie ernst sie dies spielte und wie sehr es ihr gefiel, ganz in der Rolle einer Amazonenkriegerin aufzugehen.
„Ich werde auch nicht … meine Ho … Hose … ich …“ Alex spielte Eleanor vor, dass er nach Luft rang. „Los … lassen … Los … la … bitte … bitte …“, um dann auf ein fglehendes: „Gnade … Gnade bitte …“ zu wechseln und zu versprechen: „Ok. ich ge … gehorche. Ich ziehe meine Hose aus.“ Alexander Grant schaffte es so gerade eben, nicht aus der Rolle zu fallen, als Eleanor sagte: "Bei der Göttin! So groß?“ und ankündigte: „Du gehörst ganz mir!"
Natürlich war Alex längst hart. Natürlich gehörte er längst seiner Göttin der Lust und des Sex. Aber hier in dem Spiel würde Eleanor ihn erneut überwältigen. Der 16-jährige Schüler würde jede Sekunde genießen. So hoffte er. Denn wer konnte schon wissen, was Eleanor plante, und wie weit die 41-jährige gehen würde. Ihr Griff in seine Haare wirkte sehr real. Das „Aaahh!“ von Alex war auch nicht gespielt. Aber er beschwerte sich auch nicht. Denn wenn er seit dem Tag zuvor eines wusste, dass das: Er war ein Masochist. Eleanor und er wussten, dass er Schmerzen nicht nur aushielt, sondern sogar genoss. Vielleicht sogar noch mehr, als es der erfahreneren Frau gefiel, ihm Schmerzen zu bereiten.

Nachdem Eleanor ihm ein unbequemes Kettenhalsband angelegt und Alex sich komplett ausgezogen hatte, führte die Amazone ihren Gefangenen in den S/M-Raum und befahl ihm, sich auf einen stählernen Stuhl zu setzen. Was ein Prinz, wie Alex einen spielte, niemals machen würde. Also protestierte der hoch-erregte 16-jährige. „Wo bin ich hier. Was ist das für ein merkwürdiger Raum. Ein Kerker? Ein Verlies? Eine Folterkammer? Was habt ihr mit mir vor, Frau. Wenn ihr denkt, dass ich mich zu irgendwelchen erniedrigenden Dingen zwingen lassen, dann irrt ihr euch, Frau. Mir ist egal, wie stark ihr seid … oder wie wunderschön ihr ausseht … ich bin ein Prinz! Ein Prinz!! Ihr werdet mich schon zwingen und schlagen müssen, wenn ihr wollt, dass ich mich so erniedrige.“ Aber Eleanor war eine übermenschlich starke Amazone. Natürlich endete Alex trotzdem auf dem stählernen – und sehr unbequemen – Stuhl. Mit seinen Beinen an die Stuhlbeine gekettet und seinen Armen an hinter der Rückenlehne befestigten Fesseln fixiert. Wieder völlig hilflos saß Alexander Ward dann vor seiner Herrin. Sein Gesicht starr vor gespielter Wut. Seine Augen aber voller Verlangen, Lust und Sehnsucht … und sein Penis groß und hart, bereit von einer Göttin der Amazonen benutzt zu werden.
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