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Ein feuchtfröhliches Vergnügen
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 18.07.2020
Ort Schwimmbad
#17
Mit geschlossenen Augen nickte Roxy auf den Kommentar hin dass es ihr wohl gefiel, während sie sich auf die Lippe biss.
Geil war sie ohnehin schon und etwas Zungenspiel konnte so einiges bewirken, vor allem wenn sie sich in einer Umkleide befanden und andere Menschen ebenfalls Umkleiden benutzten, ja teilweise nur wenige Meter von ihnen entfernt vorüber gingen, lediglich von einer Sichtschutzwand getrennt wurden und sie theoretisch jederzeit erwischen konnten.

Sie ging davon aus, dass Anthony ebenfalls gefiel was sie mit ihm vor hatte, allerdings war sie gerade in diesem Moment eher auf ihre eigene Befriedigung bedacht und so erregt wie sie nun war, würde er es bestimmt schaffen sie zu einem Höhepunkt zu bringen, ehe der Spaß vorüber wäre, denn dafür hatte sie ihn ja absichtlich lange genug lecken lassen, ehe sie die Position erneut gewechselt hatte, um sich ihm mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper anzubieten.
Im ersten Moment musste sie ihre Geräuschkulisse noch ein wenig unten halten, als er sich an ihr rieb, doch dann schob seine Hand sich wie gefordert über ihren Mund und die Studentin war bereit sich so richtig gehen zu lassen.
Mit einem durch den verdeckten Mund gedämpften, ungeduldigen murren bedeutete sie, dass sie nicht länger warten wollte und schnaufte genüsslich, als er schließlich in sie eindrang.
Nun da sie sich nicht länger aufspreizen musste, sondern sein voluminöses Glied sie weitete, nutzte sie die freie Hand, um sich in die Brust zu kneifen, während sie sich weiterhin mit der anderen abstützte.
Lustvoll stöhnte sie in seine Handfläche hinein, während er immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein stieß und der Lustschmerz durch ihren unterleib hindurch zuckte. Genau so gefiel ihr das und durch die devote Position und die eingeschränkte Atmung kam sie noch schneller auf Touren, sodass es garnichts ausmachte, dass Anthony nicht sonderlich lange durchhielt, ehe er das Ende nicht länger aufhalten konnte, abermals feste in sie hinein rammte, was sie nach vorne stieß.
Mit einem jauchzenden - zum Glück durch seine hand nicht so laut hörbaren - Aufschrei tat sie ihren eigenen Orgasmus kund und zog sich rhythmisch um sein Glied zusammen, welches seinen Samen in sie hinein pumpte, als gäbe es kein Morgen und sich sein Körpersaft so mit ihrem vermischte, da ihre eigene Produktion ebenfalls auf Hochtouren lief, weshalb sie das warme Gemisch an der Innenseite ihres Schenkels hinab laufen spürte.

Nach und nach verebbten die Stöße und auch ihre Geräusche nahmen wieder ab. Schwer durch die Nase atmend schloss sie die Augen und ließ all das was ihr Körper fühlte auf sich einwirken. Das Klopfen ihres Herzens, die noch von vorhin geforderten Lungen, die schwere in ihren Gliedern vom vielen Schwimmen, der abklingende Schmerz in ihrem Unterleib, aber vor allem die Befriedigung ihrer Lust und das wohlige Gefühl der Glückshormone, welche sie sich so unglaublich leicht empfinden ließen.
Natürlich wurde ihr nach einem kurzen Moment dieses Genusses auch schon wieder klar, dass es abermals eine sehr dumme Idee gewesen war kein Kondom zu benutzen, denn auch wenn sie ihre Pille nahm, war dies ja noch keine Garantie und so viel wie sie vögelte, war es unverantwortlich für sie und gegenüber ihren Partnern auf volles Risiko zu gehen, doch im Eifer des Gefechts hatte natürlich mal wieder ihr Gehirn ausgesetzt und ein unverpackter Schwanz fühlte sich eben so viel besser in ihr an, genau so wie sie einfach darauf stand, wenn jemand in sie hinein spritzte.

“Fuck, das war gut.” meinte sie leise, als er ihren Mund wieder losgelassen hatte und spürte wie wackelig ihre Beine sich nach all dem anfühlten, weshalb sie sich wieder setzte, an sich hinab blickte und ihre Körpermitte, sowie die Schenkelinnenseiten mit dem Handtuch säuberte.
Eigentlich hätte sie direkt wieder unter die Dusche gekonnt, doch dazu hatte sie jetzt keine Lust. Stattdessen gestattete sie sich einen Moment der Ruhe, lächelte Anthony zu und zog sich dann an. Ihre Unterhose würde sie danach wohl waschen müssen, aber das war ihr in dem Moment egal.
“Müssen wir echt häufiger machen.” fügte sie noch nachträglich hinzu und machte sich auf den Weg zu den Föhnen, als sie sah, dass er ebenfalls soweit war.
Das Gerät war so laut, dass sie sich nicht so recht unterhalten konnte, während sie ihr Haar trocknete, doch als sie es im Anschluss bürstete, ließ sich gut reden.
“Du, ich hab diese Woche Zeit. Wenn du magst können wir uns ja treffen und was nettes machen. Essen, Filme gucken, uns das Hirn rausvögeln. Sowas in der Art.” merkte sie an und war ihm einen fragenden Blick zu.
“Außer du hast zu viel zu tun mit lernen.”
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RE: Ein feuchtfröhliches Vergnügen - von Roxanne Michaels - 15.08.2022, 20:36

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