18.04.2023, 11:40
In der Woche seit ihrem schicksalshaften Aushilfseinsatz bei Mr. Kemp war für Dewi nichts mehr beim Alten geblieben. Zunächst einmal war sie bei ihrem Freund auf Abstand gegangen und hatte sich von ihm nicht mehr anfassen lassen wollen. Es war nun nicht so, dass sie es bisher wild getrieben hatten, aber selbst Küsse ließ Dewi gerade nicht zu. Das, was im Hause Kemp geschehen war konnte sie nicht ignorieren und sie wollte auch nicht unfair gegenüber ihrem Freund werden. Sie hatte einen Fehler gemacht mit der Vase, ja, aber danach hatte sie eben auch ihren Freund betrogen. Was leider nötig war, aber ihm jetzt vorzuspielen, dass alles beim Alten war, erschien ihr schlichtweg falsch. Zudem hatte ihr es ja dummerweise auch gefallen, was geschehen war, auch wenn es neu und ungewöhnlich war.
Ihr Freundwar natürlich enttäuscht, aber erst einmal blieb die Beziehung bestehen. So schnell ging es nicht. Dewis Mutter indes war überrascht, aber begeistert, als sie die Neuigkeiten hörte. Ihre Tochter sollte die Stelle bei Mr. Kemp übernehmen und sie würde dafür weitere und ebenso gut bezahlte Jobs bekommen? Das klang sehr gut für sie, und Dewi wurde für ihre gute Arbeit beglückwünscht. Auch das fühlte sich falsch an, immerhin hatte sie ja eigentlich großen Schaden verursacht und machte diesen nur gut. Zudem wollte sie nicht wissen, was ihre Eltern sagen würden, wenn sie wüssten, was sie mit Mr. Kemp getan hatte.
Doch das blieb ja unter ihnen, und so war sie durchaus gespannt, was an diesem Samstag geschehen würde, als sie wieder bei Hector eintraf. Sie hatte sich vorbereitet, ihren Körper entsprechend gepflegt, da sie ja wusste, worauf es hinauslaufen würde. Als sie also ihr Handy abgelegt hatte und die Schürze griff, galt es zunächst, sich auszuziehen. Nun, Mr. Kemp hatte sie schon nackt gesehen und mehr als das, aber es war dennoch ungewohnt für sie, sich so vor den Augen eines Mannes auszuziehen. Immerhin konnte er sehen, dass sie sich Beine und auch den Intimbereich extra enthaart hatte, das hatte er ja sicherlich von ihr erwartet, so dachte sie zumindest.
Die Schürze bedeckte nur ihre Vorderseite, und sie schaute ihn fragend an, als sie das Haarband auf ihrem Kopf befestigte. Ihr Körper war nur wenig verhüllt, ihre weiblichen Kurven sah man ohnehin auch so sehr gut. War das wenigstens so, wie er sich das vorgestellt hatte?
Offensichtlich hatte Mr. Kemp erst einmal wirklich Arbeit für sie, auch wenn sie dabei so halbnackt sein würde. Zugegeben, das war spannend. Es knisterte und die Erotik war nicht zu leugnen, aber man verhielt sich so, als wäre alles ganz alltäglich. Ein sanftes Ziehen in ihrem Unterleib verriet, dass sie das nicht kaltließ. Sie war sehr gespannt, was er heute noch mit ihr vorhatte. „Nein, ich habe noch nichts gegessen.“ Sie folgte ihm in die Küche. „Erwarten Sie Gäste?“, fragte sie neugierig. Ehrlich gesagt wusste sie nicht viel über ihn, und bei dem, was sie zusammen machten, war es doch normal, sich ein wenig kennenzulernen.
Ihr Freundwar natürlich enttäuscht, aber erst einmal blieb die Beziehung bestehen. So schnell ging es nicht. Dewis Mutter indes war überrascht, aber begeistert, als sie die Neuigkeiten hörte. Ihre Tochter sollte die Stelle bei Mr. Kemp übernehmen und sie würde dafür weitere und ebenso gut bezahlte Jobs bekommen? Das klang sehr gut für sie, und Dewi wurde für ihre gute Arbeit beglückwünscht. Auch das fühlte sich falsch an, immerhin hatte sie ja eigentlich großen Schaden verursacht und machte diesen nur gut. Zudem wollte sie nicht wissen, was ihre Eltern sagen würden, wenn sie wüssten, was sie mit Mr. Kemp getan hatte.
Doch das blieb ja unter ihnen, und so war sie durchaus gespannt, was an diesem Samstag geschehen würde, als sie wieder bei Hector eintraf. Sie hatte sich vorbereitet, ihren Körper entsprechend gepflegt, da sie ja wusste, worauf es hinauslaufen würde. Als sie also ihr Handy abgelegt hatte und die Schürze griff, galt es zunächst, sich auszuziehen. Nun, Mr. Kemp hatte sie schon nackt gesehen und mehr als das, aber es war dennoch ungewohnt für sie, sich so vor den Augen eines Mannes auszuziehen. Immerhin konnte er sehen, dass sie sich Beine und auch den Intimbereich extra enthaart hatte, das hatte er ja sicherlich von ihr erwartet, so dachte sie zumindest.
Die Schürze bedeckte nur ihre Vorderseite, und sie schaute ihn fragend an, als sie das Haarband auf ihrem Kopf befestigte. Ihr Körper war nur wenig verhüllt, ihre weiblichen Kurven sah man ohnehin auch so sehr gut. War das wenigstens so, wie er sich das vorgestellt hatte?
Offensichtlich hatte Mr. Kemp erst einmal wirklich Arbeit für sie, auch wenn sie dabei so halbnackt sein würde. Zugegeben, das war spannend. Es knisterte und die Erotik war nicht zu leugnen, aber man verhielt sich so, als wäre alles ganz alltäglich. Ein sanftes Ziehen in ihrem Unterleib verriet, dass sie das nicht kaltließ. Sie war sehr gespannt, was er heute noch mit ihr vorhatte. „Nein, ich habe noch nichts gegessen.“ Sie folgte ihm in die Küche. „Erwarten Sie Gäste?“, fragte sie neugierig. Ehrlich gesagt wusste sie nicht viel über ihn, und bei dem, was sie zusammen machten, war es doch normal, sich ein wenig kennenzulernen.