19.06.2022, 07:33
Ben:
Sich einen herunterzuholen war auch genau das, was Benedict jetzt brauchte. Er hatte auch ein kleines schlechtes Gewissen. Immerhin machte er das heimlich und war sich sicher, dass Chacha das nicht Gutheißen würde. Aber er musste es sich einfach machen. Der Anblick, der sich ihm bot, war einfach zu gut. Zu erregend. Zu geil. Besser als jeder Porno. Egal mit welcher Pornodarstellerin welchen Alters. Niemand kam an Charisma heran. Vielleicht am ehesten die Frau von letzter Woche, deren Namen er niemals erfahren hatte. Aber auch die lag mit großem Abstand auf Platz zwei. Ben war sich sicher, dass Charisma nicht wusste, dass er sie beobachtete. Dass sie nicht wusste, was für ein Schauspiel sie ihm bot. Dass sie nicht wusste, dass sie sich zufällig sogar so positionierte, zurecht drehte und präsentierte, dass der 16-jährige den bestmöglichen Blick auf ihre weiblichen Rundungen hatte. Auf ihre behaarte Muschi. Auf ihre Hände, die an ihrem Körper entlang fuhren … und von denen sich Benedict so sehr wünschte, dass es seine Hände waren. Noch mehr wünschten er und seine rechte Hand (die immer wilder an seinem Schwanz auf und ab fuhr), dass er zu Charisma unter die Dusche gegen konnte. Dass er sich wie bei Eleanor vor sie knien durfte. Dass seine Pflegemutter seinen Kopf in ihren Schritt ziehen würde. Dass er sie lecken sollte. Musste. Durfte. Bis zu ihrem Orgasmus. Charisma würde garantiert stärker abspritzen (gab es da bei Frauen überhaupt ein Wort für) als Eleanor Ward. Sie würde garantiert öfters hintereinanderkommen, als die Schwarzhaarige. Sie würde ganz ganz sicher auch besser schmecken. Daran hatte Benedict nicht den Hauch eines Zweifels, während er jetzt auch mit seiner zweiten, linken Hand zu griff und sich mit dem Handballen über die pochende Eichel streichelte, während seine rechte Hand weite an seinem Schaft auf und ab fuhr.
Ja, Benedict hatte auch ein schlechtes Gewissen. Ein klein wenig. Weil er sich sicher war, dass Charisma das nicht gutheißen wurde. Er kannte die 53-jährige eben noch nicht so gut, wie er dachte. Denn natürlich hatte seine angehende Adoptivmutter ihm nichts von ihren Hobbys erzählt. Dass sie erotische Geschichten und Romane schrieb. Oder dass sie gerne ein Aktmodell war. Dass sie auf Voyeurismus stand. Mindestens so sehr wie Benedict. Vielleicht sogar noch mehr.
Es war einfach nur geil. Benedict verlor immer mehr die Kontrolle und achtete immer weniger darauf, nicht entdeckt zu werden. Bis es dann so weit war. Als Charisma sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Sich mit diesen Prachtexemplaren besonders viel Mühe gab. Mit ihrem Busen. Den Brüsten. Den groß und hart werdenden Nippeln. In dem Moment kam Benedict Smith. Hart. So hart, dass er eine große Ladung seines warmen, weißen Spermas nicht nur an die Badezimmertüre abspritzte, sondern durch den Türspalt in den Raum. Auf die Fliesen. Ein großer, deutlich zu erkennender Fleck. Keine Chance, dass Ben den von seiner Position aus wegwischen konnte. Der 16-jährige konnte wohl nur hoffen, dass Charisma ihn übersehen würde. Oder nicht erkennen würde, was es war. Am besten würde er jetzt auf sein Zimmer gehen, so tun als würde er lernen, und dann sofort wieder ins Bad kommen und den Beweis vernichten, wenn Charisma fertig war.
Sich einen herunterzuholen war auch genau das, was Benedict jetzt brauchte. Er hatte auch ein kleines schlechtes Gewissen. Immerhin machte er das heimlich und war sich sicher, dass Chacha das nicht Gutheißen würde. Aber er musste es sich einfach machen. Der Anblick, der sich ihm bot, war einfach zu gut. Zu erregend. Zu geil. Besser als jeder Porno. Egal mit welcher Pornodarstellerin welchen Alters. Niemand kam an Charisma heran. Vielleicht am ehesten die Frau von letzter Woche, deren Namen er niemals erfahren hatte. Aber auch die lag mit großem Abstand auf Platz zwei. Ben war sich sicher, dass Charisma nicht wusste, dass er sie beobachtete. Dass sie nicht wusste, was für ein Schauspiel sie ihm bot. Dass sie nicht wusste, dass sie sich zufällig sogar so positionierte, zurecht drehte und präsentierte, dass der 16-jährige den bestmöglichen Blick auf ihre weiblichen Rundungen hatte. Auf ihre behaarte Muschi. Auf ihre Hände, die an ihrem Körper entlang fuhren … und von denen sich Benedict so sehr wünschte, dass es seine Hände waren. Noch mehr wünschten er und seine rechte Hand (die immer wilder an seinem Schwanz auf und ab fuhr), dass er zu Charisma unter die Dusche gegen konnte. Dass er sich wie bei Eleanor vor sie knien durfte. Dass seine Pflegemutter seinen Kopf in ihren Schritt ziehen würde. Dass er sie lecken sollte. Musste. Durfte. Bis zu ihrem Orgasmus. Charisma würde garantiert stärker abspritzen (gab es da bei Frauen überhaupt ein Wort für) als Eleanor Ward. Sie würde garantiert öfters hintereinanderkommen, als die Schwarzhaarige. Sie würde ganz ganz sicher auch besser schmecken. Daran hatte Benedict nicht den Hauch eines Zweifels, während er jetzt auch mit seiner zweiten, linken Hand zu griff und sich mit dem Handballen über die pochende Eichel streichelte, während seine rechte Hand weite an seinem Schaft auf und ab fuhr.
Ja, Benedict hatte auch ein schlechtes Gewissen. Ein klein wenig. Weil er sich sicher war, dass Charisma das nicht gutheißen wurde. Er kannte die 53-jährige eben noch nicht so gut, wie er dachte. Denn natürlich hatte seine angehende Adoptivmutter ihm nichts von ihren Hobbys erzählt. Dass sie erotische Geschichten und Romane schrieb. Oder dass sie gerne ein Aktmodell war. Dass sie auf Voyeurismus stand. Mindestens so sehr wie Benedict. Vielleicht sogar noch mehr.
Es war einfach nur geil. Benedict verlor immer mehr die Kontrolle und achtete immer weniger darauf, nicht entdeckt zu werden. Bis es dann so weit war. Als Charisma sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Sich mit diesen Prachtexemplaren besonders viel Mühe gab. Mit ihrem Busen. Den Brüsten. Den groß und hart werdenden Nippeln. In dem Moment kam Benedict Smith. Hart. So hart, dass er eine große Ladung seines warmen, weißen Spermas nicht nur an die Badezimmertüre abspritzte, sondern durch den Türspalt in den Raum. Auf die Fliesen. Ein großer, deutlich zu erkennender Fleck. Keine Chance, dass Ben den von seiner Position aus wegwischen konnte. Der 16-jährige konnte wohl nur hoffen, dass Charisma ihn übersehen würde. Oder nicht erkennen würde, was es war. Am besten würde er jetzt auf sein Zimmer gehen, so tun als würde er lernen, und dann sofort wieder ins Bad kommen und den Beweis vernichten, wenn Charisma fertig war.