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Entspannung pur
Szenen-Informationen
Charaktere Dekan » »
Datum 25.01.2020
Ort Wellness-Center
Keine Reihenfolge Für diese Szene existiert keine feste Postingreihenfolge! (Achtung: sie wird in deinem Tracker also niemals als offene Szene angezeigt!) Du darfst dich also austoben wie du möchtest.
#10
Alex:

Vielleicht war Alexander Grant ein Naturtalent. Vielleicht auch nur besonders motiviert. Aber sich voll darauf zu konzentrieren, dem perfekten Körper von Eleanor Ward zu huldigen, war für den 16-jährigen das natürlichste von der Welt. der höchst-erregte junge Mann genoss es nicht nur, jeden Millimeter der weichen Haut der 41-jährigen zu erforschen, er achtete auch auf jede Regung. Dass sich Eleanor nicht zurückhielt und dem Jungen eine kleine Show bot, half natürlich auch dabei, dass Alex wirklich wirklich mit ganzem Herzen (und steifem Schwanz) dabei war. Ok, ihre Muschi anschauen zu dürfen, schadete auch nicht als Motivation. Alexander Grant genoss jede Sekunde. Das Einzige was ihn störte war seine eigene Erektion. Wie heftig sein Schwanz gegen den Stoff seiner Hose drückte, war unangenehm. Aber auf eine ganz eigene Art auch wieder erregend.

„Oh ja. JA!“, erklärte Alex sofort, als Eleanor ihn fragte, ob er ihre Muschi anfassen wollte. Seine neugierigen Finger machten sich auch sofort auf die Reise. Aber die erfahrene Frau wusste genau, was sie tat – und hatte zu viel Spaß, Alex zu reizen und zu provozieren, als dass sie ihn so einfach an sein Ziel kommen lassen wollte. Ihr „Halt halt halt, nicht so schnell mein Lieber. Ich habe gefragt, ob du sie anfassen willst. Ich habe dir keine Erlaubnis gegeben es auch zu tun." sorgten erst dafür, dass Alex ein enttäuschtes „Oh.“ über die Lippen kamen. Dann folgte aber ein: „Ja, Mrs. Ward. Natürlich. Entschuldigung.“ Womit Alexander akzeptierte, dass er nichts machen durfte, was die deutlich erfahrenere Frau ihm nicht erlaubt. In gewisser Weise war Alex nur ihr Boytoy. Ihr Masseur. Seine Hände gehörten ihr. Machten, was sie wollte. Nicht mehr, nicht weniger. Ihre Muschi war tabu. Ihr Unterrücken aber nicht. Ihr Po auch nicht. Ihr Po. Alles andere als ein Trostpreis. Alex fing sofort mit neuer Energie an, Eleanor zu massieren. Bis er dann sah, was sie machte. Ihre Muschie war tabu … für ihn … nicht für Eleanor.

„Mrs. Ward.“, stammelte Alexander ungläubig, als er sah, wohin Eleanors Finger wanderten. „Oh my god … oh my fucking god …“, stammelte Alexander, der jetzt erst verstand, worauf das ganze hinauslief. Er sollte die Innenseite ihres linken Oberschenkels bearbeiten. Massieren. Am Ansatz. Ganz oben. Dicht an ihrer intimsten Stelle. Sehr dicht an ihrer intimsten Stelle. Dort, wohin ihre eigene Hand sich ihren Weg suchte. Spätestens als Eleanor anfing, zu stöhnen, hätte Alex es sich am liebsten auch selbst gemacht. Aber der 16-jährige traute sich nicht, irgendetwas anderes zu machen, als die Dunkelhaarige weiter an ihren Oberschenkel zu streicheln. Weiter und weiter. So sinnlich er konnte. Während er nicht anders konnte, als ungläubig zu flüstern: „Ich glaube das nicht. Das ist so geil.“
Alexander drückte sein Becken gegen die Massageliege. Wieder und wieder. Als würde er den Tisch ficken wollen. Der Schüler rieb sich an der Kante. Keuchte. Stöhnte. Aber so erregt er auch war. Es reichte nicht, dass auch er kommen würde. Vielleicht auch, weil er sich zu sehr auf Eleanor konzentrierte. Als sie ihm dann befahl: "Nicht... aufhören..." hörte Alex auch damit auf, die Liege zu vögeln. Seine ganze Aufmerksamkeit galt nun Mrs. Ward … und ihrem Höhepunkt.
„Ohh … Woooowww …“, kommentierte Alex, als er sah, wie der Lustsaft aus der durchnässten Unterseite von Eleanor herausspritzte. Das unglaublichste und geilste, was Alexander jemals gesehen hatte.

Alexander Grant war wirklich kurz davor, es sich dann selbst zu machen. Aber noch bevor er seine Hose öffnen konnte, bat (ok, befahl) ihm Eleanior: "In Ordnung, das reicht. Bringst du mir eine Tasse Tee vom Beistelltisch?" Ok, es reichte. Keien Massage mehr. Aber Alex konnte nicht anders. Er musste wenigstens einmal mit dem Finger über den Tisch fahren. Eleanors Lust aufwischen. Zu seiner Nase führen. Daran riechen. Zum Mund. Den Finger ablecken. So schmeckte also eine Frau. Daran würde der Schüler sich gewöhnen können.

Falls sich Eleanor Ward schon immer einmal wie eine Göttin hatte fühlen wollen. Jetzt war ein guter Moment. Dazu würde sie nur zu ihrem jungen Prister schauen müssen, der ihr eine Tasse Tee brachte, während er sie mit großen Augen anschaute. Anstarrte. Bewunderte. Verehrte. Anhimmelte. Anbetete. Mit großen Augen und einer ebenfalls großen Beule in seiner Hose.

„Frauen. Erwachsene Frauen.“, gestand Alexander. „Frauen von 30, so wie sie, bis 40 und 50.“ Dass Alexander das Alter von Eleanor Ward um zehn Jahre falsch einschätzte, hatte er bisher noch nicht herausgefunden. „ich mag Mädchen in meinem Alter nicht so. Also ich mag sie. Auf Partys und so. Aber wirklich mögen tue ich erwachsene Frauen. Die sind schöner. Sie sind schöner, Mrs. Ward. Die schönste Frau der Welt.“ Alexander reichte Eleanor den Tee. „Darf ich noch bleiben. Kann ich, darf ich, soll ich noch was für sie tun?“ In seinem Blick lag eindeutig ein ‚Bitte‘. Noch wollte der 16-jährige seine neue Göttin der Lust nicht verlassen.
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Entspannung pur - von Dekan - 19.06.2022, 08:18
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