19.06.2022, 12:47
Es war auf eine eigentümliche weise unterhaltsam zu sehen wie Alex einfach nur fassungslos im Aufzug stand und sie ansah wie ein vom Scheinwerferlicht geblendetes Reh, nur dass der Schock unter welchem er stand eben positiver Natur war und sie förmlich die kleinen Rädchen in seinem Kopf sich drehen sehen konnte.
Schließlich musste er jedoch vortreten, um nicht wieder mitsamt dem Aufzug nach unten zu fahren und kurz darauf gab sie ihm auch seine erste Anweisung, welcher er sofort folge leistete, ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern, was ihr schonmal sehr gefiel.
Auf ihren zweiten Befehl hin entschuldigte er sich unterwürfig, legte die Blumen ab, korrigierte noch die Anrede mit welcher er sich auf devote weise an sie wandte und begann sogleich - wenn auch nicht sonderlich geschickt - sich zu entkleiden, wie sie es verlangt hatte, woraufhin sie ihm das Halsband zuwarf, welches er anlegen sollte.
Mit großer Freude sah sie wie er dabei so erregt war, dass er zitterte und grinste zufrieden, während er noch versuchte den Verschluss zu bedienen.
Oh, wir zwei werden so viel Spaß miteinander haben... und wir haben das ganze Wochenende.
Nun nahm sie die Kette in die Hand, wies ihn kurz an "Heb' die Blumen auf!" und zog ihn dann unsanft ihn ihre Richtung.
"Komm her! Reich mir die Blumen und wage es dabei nicht mich anzusehen, verstanden?"
Darauf achtend, dass er auch ja bestätigte, sie mit Herrin, oder Göttin adressierte und nicht auf die Idee kam den blick vom Boden, oder ihren Füßen zu heben, legte sie die Gerte zunächst ab und nahm die Blumen entgegen, an welchen sie ausführlich roch.
"Ein würdiges Geschenk an diene Herrin, wenigstens das hast du richtig gemacht." meinte sie dann gutmütig, schmunzelte jedoch böse und fügte hinzu: "Ich werde dich trotzdem züchtigen und du wirst mir dafür immer wieder danken, verstanden? Und jetzt darfst du mir die Stiefel lecken."
Während er dort unten zur Tat schritt, legte sie die Blumen vorerst ab, nahm sich wieder die Reitgerte und strich ihm mit deren spitze die Schulterblätter und die Wirbelsäule entlang.
"Dein Rücken wird so voller roter Striemen sein, wenn ich mit dir fertig bin, dass jeder denken wird du hättest einen Sonnenbrand."
Es bereitete ihr unheimliche Freude dieses eigentlich harmlose, hauptsächlich verbale Vorspiel zu betreiben und zu sehen, wie es ihn erregte, währen sie selbst ebenfalls ein vor freudiges Kribbeln verspürte und leicht feucht wurde.
"Genug geleckt. Komm mit!" entschloss sie sich nach einer weile, zog ihn unsanft an der Kette hinter sich her und begab sich zu einem Schrank, deren Türen sie öffnete.
"Nimm dir die Vase von dort unten, befüll sie mit Wasser, stell die Blumen hinein und trag sie in den Händen... und dann wieder auf die Knie mit dir!"
Nachdem sie zu ihrer Zufriedenheit gesehen hatte, wie er auch diesem Befehl nachgekommen war, zog sie ihn langsam weiter hinter sich her - wobei er diesmal nicht krabbeln konnte, sondern auf den Knien rutschen musste - bis zu einer schwarzen Tür, welche unweit von dem Roleplay-Raum, in welchem sie letztes mal so viel Spaß gehabt hatten, lag.
Dort angekommen öffnete sie diese und zog Alex hinter sich in den dunklen Raum hinein, bis sie zu einem niedrigen Tisch kamen, auf welchen er die Blumenvase - welche sie sogleich kontrollierte, ob er auch nur einen einzigen Tropfen unterwegs verschüttet hatte - stellen sollte.
erst dann ließ sie die Kette los, ging zurück zur Tür, schloss diese und schaltete das Licht an, was den Blick auf ihr rotes Spielzimmer ermöglichte.
Schließlich musste er jedoch vortreten, um nicht wieder mitsamt dem Aufzug nach unten zu fahren und kurz darauf gab sie ihm auch seine erste Anweisung, welcher er sofort folge leistete, ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern, was ihr schonmal sehr gefiel.
Auf ihren zweiten Befehl hin entschuldigte er sich unterwürfig, legte die Blumen ab, korrigierte noch die Anrede mit welcher er sich auf devote weise an sie wandte und begann sogleich - wenn auch nicht sonderlich geschickt - sich zu entkleiden, wie sie es verlangt hatte, woraufhin sie ihm das Halsband zuwarf, welches er anlegen sollte.
Mit großer Freude sah sie wie er dabei so erregt war, dass er zitterte und grinste zufrieden, während er noch versuchte den Verschluss zu bedienen.
Oh, wir zwei werden so viel Spaß miteinander haben... und wir haben das ganze Wochenende.
Nun nahm sie die Kette in die Hand, wies ihn kurz an "Heb' die Blumen auf!" und zog ihn dann unsanft ihn ihre Richtung.
"Komm her! Reich mir die Blumen und wage es dabei nicht mich anzusehen, verstanden?"
Darauf achtend, dass er auch ja bestätigte, sie mit Herrin, oder Göttin adressierte und nicht auf die Idee kam den blick vom Boden, oder ihren Füßen zu heben, legte sie die Gerte zunächst ab und nahm die Blumen entgegen, an welchen sie ausführlich roch.
"Ein würdiges Geschenk an diene Herrin, wenigstens das hast du richtig gemacht." meinte sie dann gutmütig, schmunzelte jedoch böse und fügte hinzu: "Ich werde dich trotzdem züchtigen und du wirst mir dafür immer wieder danken, verstanden? Und jetzt darfst du mir die Stiefel lecken."
Während er dort unten zur Tat schritt, legte sie die Blumen vorerst ab, nahm sich wieder die Reitgerte und strich ihm mit deren spitze die Schulterblätter und die Wirbelsäule entlang.
"Dein Rücken wird so voller roter Striemen sein, wenn ich mit dir fertig bin, dass jeder denken wird du hättest einen Sonnenbrand."
Es bereitete ihr unheimliche Freude dieses eigentlich harmlose, hauptsächlich verbale Vorspiel zu betreiben und zu sehen, wie es ihn erregte, währen sie selbst ebenfalls ein vor freudiges Kribbeln verspürte und leicht feucht wurde.
"Genug geleckt. Komm mit!" entschloss sie sich nach einer weile, zog ihn unsanft an der Kette hinter sich her und begab sich zu einem Schrank, deren Türen sie öffnete.
"Nimm dir die Vase von dort unten, befüll sie mit Wasser, stell die Blumen hinein und trag sie in den Händen... und dann wieder auf die Knie mit dir!"
Nachdem sie zu ihrer Zufriedenheit gesehen hatte, wie er auch diesem Befehl nachgekommen war, zog sie ihn langsam weiter hinter sich her - wobei er diesmal nicht krabbeln konnte, sondern auf den Knien rutschen musste - bis zu einer schwarzen Tür, welche unweit von dem Roleplay-Raum, in welchem sie letztes mal so viel Spaß gehabt hatten, lag.
Dort angekommen öffnete sie diese und zog Alex hinter sich in den dunklen Raum hinein, bis sie zu einem niedrigen Tisch kamen, auf welchen er die Blumenvase - welche sie sogleich kontrollierte, ob er auch nur einen einzigen Tropfen unterwegs verschüttet hatte - stellen sollte.
erst dann ließ sie die Kette los, ging zurück zur Tür, schloss diese und schaltete das Licht an, was den Blick auf ihr rotes Spielzimmer ermöglichte.