19.06.2022, 13:09
Übereifrig. Das war es wohl, was Alex gerade war. Immerhin fuhren seine Hormone auf 150%. Halbe Sachen, halbe Reaktionen und halbe Aktionen hatte der erregte und aufgeregte 16-jährige nicht mehr in sich. Nicht in der Nähe von Eleanor. Nicht in der Nähe von dieser Eleanor Ward in lack und Leder. Wenn sie es wollen würde, würde Alex auch 150 mal hintereinander ‚Herrin‘ zu ihr sagen und 150 Meter auf den knien hinter ihr her rutschen und sie zu 150 Orgasmen lecken. Nicht, dass irgendetwas davon realistisch war. Aber für seine Göttin der Lust würde Alexander es wenigstens versuchen. Bis zur völligen Erschöpfung, Und noch ein wenig weiter. Der junge Schüler war bereits so überwältigt von dem, was Eleanor ihm anbot, dass es gar nicht nötig war, ihm wie vor zwei Wochen ein paar Regeln für ihr Rollenspiel zu geben. Alex war von der Sekunde an, als sich die Fahrstuhltüre geöffnet hatte, in dem Spiel gewesen. So sehr, dass er vergaß, dass es nur ein Spiel war. Vielleicht nur ein Spiel. Ein sehr realistisches Spiel mit einer sehr realistischen Reitgerte. Aber eben auch mit einer Eleanor Ward, die ihm Dinge sagen würde, die sie gar nicht so meinte. Zumindest nicht wörtlich. Als die 41-jährige ihm sagte: "Oh, ich werde dafür sorgen, dass dir das noch leidtun!" nahm Alex das als gegeben hin. Immerhin hatte er sie angeschaut. Einer Göttin nicht zu gehorchen musste bestraft werden. Auch als sie in dem roten raum waren und Eleanor ihn zu den Fesseln dirigierte, zögerte Alex nicht. Er wollte nicht schon wieder etwas falsch machen. Außerdem verstand er erst nicht, wofür die Vorrichtung war. Oder was genau Eleanor machen konnte, sobald sie ihn in der gewünschten Position hatte. Was sie machen konnte, sobald sie die gepolsterten Fesseln an seinen Händen und Füßen angelegt und die Ketten angezogen hatte. Sobald Alexander breitbeinig vor ihr stand. Die Hände nach oben an die Decke gezogen. Sobald er getan hatte, was sie von ihm wollte: "Versuch dich zu befreien." und nach ein paar vergeblichen Versuchen aufgab. Erst dann wurde ihm bewusst, was Eleanor mit ihm anstellen konnte: Alles. Angefangen damit, dass sie ihm hart in die Hoden griff. Wirklich hart. Nicht brutal. Noch nicht brutal. Aber hart genug, dass er weh tat und Alex aufstöhnen musste. Vor Schmerz. Aber auch vor Lust. Auch wenn ihm das noch nicht bewusst wurde.
Alex stammelte „Mrs. Ward…“, ohne den Satz abzuschließen. Er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er Angst hatte. Nicht viel. Aber schon ein wenig. Ein Gefühl, dass sich dramatisch steigerte, als die 41-jährige im perfekt vorspielte, eine gnadenlose Sadistin zu sein, die ein neues Opfer gefunden hatte: "Du kannst dich absolut nicht befreien, Wände und Boden sind so dick, dass dich niemand schreien hören würde. Ich kann das so lange machen, wie ich will. Das Wochenende, ein paar Wochen... Monate... Jahre... Ich könnte jede Nacht meinen Spaß mit dir haben..." Ella meinte das nicht ernst. Aber Alexander war zu überfordert, um das zu erkennen. Immerhin hatte er genug japanische Mangas und perverse Hentai-Filmchen gesehen, um zu wissen, dass es sowas gab. Verrückte Frauen, die junge Schüler gefangen nahmen. Verrückte Frauen. Monster-Girls. Succubi. Dämoninnen. Wenn es das in Japan gab, wieso nicht auch in Jacksonville. Immerhin hatte Eleanor etwas Asiatisches. Ihre Augen. Vielleich war sie Halb-Japanerin und Mitglied in irgendeinem dämonischen Kult. Alles Blödsinn. Aber für den hilflos gefesselten Alexander Grant real genug. Real genug, um an seinen Fesseln zu zerren. Real genug, um Angst zu bekommen. Real genug, um leise zu flüstern: „Aber ich war doch lieb. Ich habe ihnen doch Blumen gebracht. Ich wollte doch alles richtig machen. Mrs. Ward. Ich möchte ihnen doch ein guter Freu… Schüler … Diener … Sub … ein guter Sub … Sklave ... ja, Sklave … ein guter Sklave meiner Göttin … ich möchte das doch sein.“ Um sich dann für etwas zu entschuldigen, von dem er noch nicht einmal wusste, was es war: „Es tut mir leid. Ehrlich. Bitte nicht böse sein, Herrin.“ Aber zwischen seinen Beinen spielte sich etwas anderes ab. Alexander brach erneut seinen Rekord, was die Größe seines Schwanzes anging. Groß. Hart. Zuckend. Seine pochende Eichel hatte sich bereits vorgeschoben und fühlte sich an, als würde sie rot glühen. So geil war Alexander in dem Moment. Er war eben ohne es zu wissen ein kleiner Masochist. Wie klein oder groß würde Eleanor ihm aber erst noch beibringen müssen.
Alex stammelte „Mrs. Ward…“, ohne den Satz abzuschließen. Er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er Angst hatte. Nicht viel. Aber schon ein wenig. Ein Gefühl, dass sich dramatisch steigerte, als die 41-jährige im perfekt vorspielte, eine gnadenlose Sadistin zu sein, die ein neues Opfer gefunden hatte: "Du kannst dich absolut nicht befreien, Wände und Boden sind so dick, dass dich niemand schreien hören würde. Ich kann das so lange machen, wie ich will. Das Wochenende, ein paar Wochen... Monate... Jahre... Ich könnte jede Nacht meinen Spaß mit dir haben..." Ella meinte das nicht ernst. Aber Alexander war zu überfordert, um das zu erkennen. Immerhin hatte er genug japanische Mangas und perverse Hentai-Filmchen gesehen, um zu wissen, dass es sowas gab. Verrückte Frauen, die junge Schüler gefangen nahmen. Verrückte Frauen. Monster-Girls. Succubi. Dämoninnen. Wenn es das in Japan gab, wieso nicht auch in Jacksonville. Immerhin hatte Eleanor etwas Asiatisches. Ihre Augen. Vielleich war sie Halb-Japanerin und Mitglied in irgendeinem dämonischen Kult. Alles Blödsinn. Aber für den hilflos gefesselten Alexander Grant real genug. Real genug, um an seinen Fesseln zu zerren. Real genug, um Angst zu bekommen. Real genug, um leise zu flüstern: „Aber ich war doch lieb. Ich habe ihnen doch Blumen gebracht. Ich wollte doch alles richtig machen. Mrs. Ward. Ich möchte ihnen doch ein guter Freu… Schüler … Diener … Sub … ein guter Sub … Sklave ... ja, Sklave … ein guter Sklave meiner Göttin … ich möchte das doch sein.“ Um sich dann für etwas zu entschuldigen, von dem er noch nicht einmal wusste, was es war: „Es tut mir leid. Ehrlich. Bitte nicht böse sein, Herrin.“ Aber zwischen seinen Beinen spielte sich etwas anderes ab. Alexander brach erneut seinen Rekord, was die Größe seines Schwanzes anging. Groß. Hart. Zuckend. Seine pochende Eichel hatte sich bereits vorgeschoben und fühlte sich an, als würde sie rot glühen. So geil war Alexander in dem Moment. Er war eben ohne es zu wissen ein kleiner Masochist. Wie klein oder groß würde Eleanor ihm aber erst noch beibringen müssen.