19.06.2022, 13:40
Auf der Liste der besten erklärenden, motivierenden und richtungsweisenden klugen Ratschläge, die eine erwachsene Frau einem heranwachsenden Teenager geben sollte, steht „Haha! Weil du ein verdorbener Perversling bist, der zu SM-Pornos wichst." ziemlich sicher nicht in der Top 10. "Du bist mein Sklave." wird aber sicher nicht sehr viel weiter vorne stehen. In ein Buch für ‚die moderne Erziehung eines Teenagers im Jah 2020‘ würden es aber beide Sätze nicht schaffen. Auch wenn das, was Eleanor Ward mit Alexander Grant anstellte ganz eindeutig etwas mit Erziehung zu tun hatte. Alex war den speziellen Trainingsmethoden seiner Herrin aber auch sehr zugänglich. Als sie ihm sagte „Du bist mein Lust-Sklave und es gab nie etwas in deinem Leben, was du lieber sein wolltest, gib es zu!" zögerte der 16-jährige keine Sekunde mit der Antwort: „Ja, Mrs. Ward, das bin ich, Mrs. Ward. Herrin. Göttin. Aber … aber … es tut wirklich weh … und ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalte.“ Um aber auch sofort zu versprechen: „Aber ich werde es versuchen.“ Was Alex noch mehr verstärkte, als Eleanor ihm andeutete, dass er vielleicht würde kommen dürfen.
Alexander Grant hatte nicht genau verstanden, was die 41-jährige von ihm wollte. Was es war, dass sie ihm in Aussicht stellte. Wie wenig es eigentlich war, was sie ihm angedeutet hatte. Aber der Wunsch war Vater des Gedankens und Alex war so unendlich geil, dass er sich ihre Sätze selbst zusammenbastelte und daraus eine Geschichte machte, die Eleanor so gar nicht gesagt hatte: „Ja, ja, bitte bitte bitte, Herrin. Ich möchte kommen. Ich möchte für sie kommen. Mit ihnen. Ich möchte so so gerne Sex haben. Ficken. Richtig ficken. Darf ich das? Werden wir das? Wen ich … wenn ich durchhalte … wenn ich bis heute Abend so bleibe.“ Wenn er als Belohnung entjungfert werden würde, würde er das versuchen. So gut er konnte. So viel wie er so gerade eben noch ertragen konnte. Und etwas mehr. Immer einen klein wenig mehr. Für seine Herrin. Für sich. Für Sex mit seiner Göttin.
„Ich schaff das.“, wiederholte Alexander. Der 16-järhieg atmete ein paarmal tief durch. Verdrängte die Erinnerungen an den Schmerz. Auch wenn sein Rücken noch juckte. Auch wenn sein harter Schwanz noch glühte. Irgendwie schaffte Alex es, ein wenig zu entspannen. Bis er dann das Geräusch hörte. Als Eleanor die Spitzen der neunschwänzigen Katze über den Boden schleifte. Alex konnte den Ton nicht einordnen. Aber er machte ihn nervös. So ein Ton konnte nie etwas gutes bedeuten. Nicht in Filmen. Nicht real.
Alexander Grant zerrte ein wenig an den Ketten. Versuchte seinen Kopf weit genug zu drehen. Er wollte sehen, was die 41-jährige machte. Aber sie war genau in seinem toten Winkel. Er konnte sie hören. Er konnte sie spüren. Er konnte ahnen, dass sie sein Versprechen, ‚es zu schaffen‘ gleich austesten würde. Aber da er nichts sehen konnte, konnte er nur fragen: „Was haben sie vor, Mrs. Ward. Machen sie. Wir. Ich. Machen sie weiter. Mit … mit … mir. Was ist das für ein Geräusch. Herrin.“ Der Atem von Alex begann zu raßen. Seine Stimme wurde stockender. Ängstlicher. Weinerlicher. Blieb aber voller Erregung. Voller Lust. Als er fragte: „Wird es wieder weh tun?“
Alexander Grant hatte nicht genau verstanden, was die 41-jährige von ihm wollte. Was es war, dass sie ihm in Aussicht stellte. Wie wenig es eigentlich war, was sie ihm angedeutet hatte. Aber der Wunsch war Vater des Gedankens und Alex war so unendlich geil, dass er sich ihre Sätze selbst zusammenbastelte und daraus eine Geschichte machte, die Eleanor so gar nicht gesagt hatte: „Ja, ja, bitte bitte bitte, Herrin. Ich möchte kommen. Ich möchte für sie kommen. Mit ihnen. Ich möchte so so gerne Sex haben. Ficken. Richtig ficken. Darf ich das? Werden wir das? Wen ich … wenn ich durchhalte … wenn ich bis heute Abend so bleibe.“ Wenn er als Belohnung entjungfert werden würde, würde er das versuchen. So gut er konnte. So viel wie er so gerade eben noch ertragen konnte. Und etwas mehr. Immer einen klein wenig mehr. Für seine Herrin. Für sich. Für Sex mit seiner Göttin.
„Ich schaff das.“, wiederholte Alexander. Der 16-järhieg atmete ein paarmal tief durch. Verdrängte die Erinnerungen an den Schmerz. Auch wenn sein Rücken noch juckte. Auch wenn sein harter Schwanz noch glühte. Irgendwie schaffte Alex es, ein wenig zu entspannen. Bis er dann das Geräusch hörte. Als Eleanor die Spitzen der neunschwänzigen Katze über den Boden schleifte. Alex konnte den Ton nicht einordnen. Aber er machte ihn nervös. So ein Ton konnte nie etwas gutes bedeuten. Nicht in Filmen. Nicht real.
Alexander Grant zerrte ein wenig an den Ketten. Versuchte seinen Kopf weit genug zu drehen. Er wollte sehen, was die 41-jährige machte. Aber sie war genau in seinem toten Winkel. Er konnte sie hören. Er konnte sie spüren. Er konnte ahnen, dass sie sein Versprechen, ‚es zu schaffen‘ gleich austesten würde. Aber da er nichts sehen konnte, konnte er nur fragen: „Was haben sie vor, Mrs. Ward. Machen sie. Wir. Ich. Machen sie weiter. Mit … mit … mir. Was ist das für ein Geräusch. Herrin.“ Der Atem von Alex begann zu raßen. Seine Stimme wurde stockender. Ängstlicher. Weinerlicher. Blieb aber voller Erregung. Voller Lust. Als er fragte: „Wird es wieder weh tun?“