19.06.2022, 14:36
Eleanor lächelte breit und zufrieden, als er ihr erklärte, dass er sie verstand, jedoch Angst gehabt hatte. Das war der Sinn gewesen. Ihre Rolle so realistisch zu spielen, dass er sich nicht sicher sein konnte, ob es wirklich nur ein Spiel war.
Auf seine Frage hin, nickte sie.
"Oh ja. Nicht ständig, aber hin und wieder werden wir das wiederholen. Oder zumindest etwas ähnliches, schließlich gibt es so viele Möglichkeiten in diesem Raum wie ich dich bestrafen kann..."
Macht auszuüben war das, was sie sehr häufig bei sexuellen Handlungen überaus genoss, wie er ja bereits festgestellt hatte, doch dies tat sie bei weitem nicht immer in dieser schmerzhaften Form. Meistens erteilte sie einfach nur Befehle, denen Folge zu leisten war, oder nahm sich einfach von ihm, was sie wollte.
Seine weiteren Fragen brachte sie dazu einen belustigten Laut in Form eines summenden Lachens von sich zu geben, die Augenbrauen zu heben und den Kopf schief zu legen.
"Die Antwort auf diese Frage kennst du selbst, oder?"
Dabei rieb sie die um ihn geschlungenen Beine an ihm, wodurch die immernoch verklebten Innenseiten ihrer Oberschenkel ihre Behauptung auf seiner Haut verrieben. Es hatte sie extrem geil gemacht und wie hart er selbst gewesen war, sollte er ja noch gut wissen.
Kaum hatten sie noch ein paar weitere Worte gewechselt, gab ihr Liebhaber einen durchaus sehr selbstbewussten Kommentar zu ihrer Ankündigung und redete damit nicht nur heiße Luft, sondern konnte der Behauptung auch gerecht werden, da sie spürte, wie langsam das Blut in seinen Schwellkörper zurückkehrte, beziehungsweise das Glied in ihrem Inneren stückchenweise zu wachsen und sich zu verhärten begann, was sie versaut grinsen ließ.
Ich liebe junge Männer. dachte sie sich, wobei sie Alex im speziellen lieb gewonnen hatte, doch gerade in diesem Moment gefiel ihr die Potenz der Jugend besonders.
Nun wurde der Schüler etwas selbstbewusster und erkundigte sich frech, was genau sie meinte. Ein angenehmes Kribbeln ging von der Berührung seiner Fingerspitzen aus, welche sich ganz langsam von ihrem Po zu ihrer Vorderseite Vorarbeiteten und als sie schließlich ihre Klitoris erreichten, schloss die Managerin einen Moment lang die Augen, biss sich lustvoll auf die Unterlippe und seufzte genüsslich und laut.
"Ja, kreisen und kitzeln... genau dort... und wenn es so weit ist... rubbel darüber." wies sie ihn schwer atmend an und öffnete ihre Augen wieder.
Mittlerweile war sein Glied wieder hart genug, damit es sich in sie hinein bohrte, wenn sie sich nach vorne schob, weshalb sie begann langsam und rhythmisch ihre Hüfte zu Bewegen. Je härter er würde, desto schneller würden ihre Stöße erfolgen und während sie ihm zunächst mit einem weiteren, forschen Zungenkuss 'das Maul stopfte', löste sie sich schließlich wieder und begann erneut mit ihm zu reden.
"Stoß zu.. fick mich... ja... genau so... mach's mir hart! Ich will, dass du bis zu den Eiern in mich rein stößt!"
Nun legte sie ihm beide Hänge auf den Rücken, krümmte die Finger, bohrte ihre Fingernägel in seine Haut und zog kraftvoll nach schräg unten, sodass sie blutige Furchen in seine geschundene Rückseite zog.
"Ich bin deine Göttin und die einzige Frau, die du jemals willst! Sag es!" befahl sie keuchend, beugte sich vor und biss ihm in die Schulter.
Auf seine Frage hin, nickte sie.
"Oh ja. Nicht ständig, aber hin und wieder werden wir das wiederholen. Oder zumindest etwas ähnliches, schließlich gibt es so viele Möglichkeiten in diesem Raum wie ich dich bestrafen kann..."
Macht auszuüben war das, was sie sehr häufig bei sexuellen Handlungen überaus genoss, wie er ja bereits festgestellt hatte, doch dies tat sie bei weitem nicht immer in dieser schmerzhaften Form. Meistens erteilte sie einfach nur Befehle, denen Folge zu leisten war, oder nahm sich einfach von ihm, was sie wollte.
Seine weiteren Fragen brachte sie dazu einen belustigten Laut in Form eines summenden Lachens von sich zu geben, die Augenbrauen zu heben und den Kopf schief zu legen.
"Die Antwort auf diese Frage kennst du selbst, oder?"
Dabei rieb sie die um ihn geschlungenen Beine an ihm, wodurch die immernoch verklebten Innenseiten ihrer Oberschenkel ihre Behauptung auf seiner Haut verrieben. Es hatte sie extrem geil gemacht und wie hart er selbst gewesen war, sollte er ja noch gut wissen.
Kaum hatten sie noch ein paar weitere Worte gewechselt, gab ihr Liebhaber einen durchaus sehr selbstbewussten Kommentar zu ihrer Ankündigung und redete damit nicht nur heiße Luft, sondern konnte der Behauptung auch gerecht werden, da sie spürte, wie langsam das Blut in seinen Schwellkörper zurückkehrte, beziehungsweise das Glied in ihrem Inneren stückchenweise zu wachsen und sich zu verhärten begann, was sie versaut grinsen ließ.
Ich liebe junge Männer. dachte sie sich, wobei sie Alex im speziellen lieb gewonnen hatte, doch gerade in diesem Moment gefiel ihr die Potenz der Jugend besonders.
Nun wurde der Schüler etwas selbstbewusster und erkundigte sich frech, was genau sie meinte. Ein angenehmes Kribbeln ging von der Berührung seiner Fingerspitzen aus, welche sich ganz langsam von ihrem Po zu ihrer Vorderseite Vorarbeiteten und als sie schließlich ihre Klitoris erreichten, schloss die Managerin einen Moment lang die Augen, biss sich lustvoll auf die Unterlippe und seufzte genüsslich und laut.
"Ja, kreisen und kitzeln... genau dort... und wenn es so weit ist... rubbel darüber." wies sie ihn schwer atmend an und öffnete ihre Augen wieder.
Mittlerweile war sein Glied wieder hart genug, damit es sich in sie hinein bohrte, wenn sie sich nach vorne schob, weshalb sie begann langsam und rhythmisch ihre Hüfte zu Bewegen. Je härter er würde, desto schneller würden ihre Stöße erfolgen und während sie ihm zunächst mit einem weiteren, forschen Zungenkuss 'das Maul stopfte', löste sie sich schließlich wieder und begann erneut mit ihm zu reden.
"Stoß zu.. fick mich... ja... genau so... mach's mir hart! Ich will, dass du bis zu den Eiern in mich rein stößt!"
Nun legte sie ihm beide Hänge auf den Rücken, krümmte die Finger, bohrte ihre Fingernägel in seine Haut und zog kraftvoll nach schräg unten, sodass sie blutige Furchen in seine geschundene Rückseite zog.
"Ich bin deine Göttin und die einzige Frau, die du jemals willst! Sag es!" befahl sie keuchend, beugte sich vor und biss ihm in die Schulter.