21.06.2022, 20:08
Alexander Grant hatte es auch nicht eilig. Der 16-jährige war einfach nur übermotiviert. Immerhin hatte ihn seine Göttin auf diese beste aller Arten aus dem Schlaf geweckt. Alex war als voll ausgeruht und voller Energie … und Eleanors Brüste waren auch viel viel VIEL zu verlockend, um sich zurückzuhalten. Aber selbstverständlich reichte schon ein einfaches "Langsam." der 41-jährigen, um ihren noch unerfahrenen aber bereits gut erzogenen Lover dazu zu bringen, sein Handeln komplett an ihr auszurichten. Wenn er ihr Klit langsamer bearbeiten sollte, würde Alex das machen. Natürlich. Er würde immer alles machen, was seine Mrs. Ward wollte. Das war ja das besondere und besonders schön e an ihrer Beziehung.
Eleanor Ward gab ihrem Schüler einen kleine Lektion darin, wie es war, einen Mann gut zu reiten. Rhythmische Bewegungen. Auf und ab. Vor und zurück. Kreiseln. Den Winkel variieren. Das Tempo variieren. Und Stoßen. Gut. Tief. Mal sanft. Mal hart. Mal härter.
„Mrs. Ward!“, stöhnte Alex begeistert auf. Shit. Was war das gewesen. Was für ein geiles Gefühl. Sein Schwanz. Seine Eichel. Irgendwas war da gewesen. Oh ja. Er wusste es. Muttermund. Frauen hatten einen Muttermund. Eine wirklich geile Erfindung der Natur.
So, wie Eleanor ihn weiter vögelte war sich Alex aber sicher, dass er nichts falsch gemacht hatte. Auch wenn ihr Stöhnen einmal leicht schmerzhaft gewesen war. Aber vielleicht gefiel ihr das ja auch so, wie es ihm gefiel. Also kein Grund aufzuhören. Wozu Alex eh keine Chance gehabt hatte, da er fast komplett in einer passiven Position war, nachdem Mrs. Ward seine beiden Handrücken auf die Matratze gedrückt und ihre Finger in seinen verschränkt hatte. Wenn sie ihn losließ, würde Alex sofort ihren göttlichen Po anfassen wollen. Aber so blieb es dem 16-jährigen nur, sich ein klein wenig mit Eleanor mitzubewegen … und ansonsten einfach gut vögeln zu lassen … und im Kopf ein paar Rechenaufgaben zu lösen, was angeblich dabei helfen sollte, einen Orgasmus zurückzuhalten. Weil Alex nicht zu früh kommen wollte. Nicht, wenn seine Herrin ihm die Anweisung ‚Langsam‘ gegeben hatte.
Eleanor Ward gab ihrem Schüler einen kleine Lektion darin, wie es war, einen Mann gut zu reiten. Rhythmische Bewegungen. Auf und ab. Vor und zurück. Kreiseln. Den Winkel variieren. Das Tempo variieren. Und Stoßen. Gut. Tief. Mal sanft. Mal hart. Mal härter.
„Mrs. Ward!“, stöhnte Alex begeistert auf. Shit. Was war das gewesen. Was für ein geiles Gefühl. Sein Schwanz. Seine Eichel. Irgendwas war da gewesen. Oh ja. Er wusste es. Muttermund. Frauen hatten einen Muttermund. Eine wirklich geile Erfindung der Natur.
So, wie Eleanor ihn weiter vögelte war sich Alex aber sicher, dass er nichts falsch gemacht hatte. Auch wenn ihr Stöhnen einmal leicht schmerzhaft gewesen war. Aber vielleicht gefiel ihr das ja auch so, wie es ihm gefiel. Also kein Grund aufzuhören. Wozu Alex eh keine Chance gehabt hatte, da er fast komplett in einer passiven Position war, nachdem Mrs. Ward seine beiden Handrücken auf die Matratze gedrückt und ihre Finger in seinen verschränkt hatte. Wenn sie ihn losließ, würde Alex sofort ihren göttlichen Po anfassen wollen. Aber so blieb es dem 16-jährigen nur, sich ein klein wenig mit Eleanor mitzubewegen … und ansonsten einfach gut vögeln zu lassen … und im Kopf ein paar Rechenaufgaben zu lösen, was angeblich dabei helfen sollte, einen Orgasmus zurückzuhalten. Weil Alex nicht zu früh kommen wollte. Nicht, wenn seine Herrin ihm die Anweisung ‚Langsam‘ gegeben hatte.