25.06.2022, 09:20
Seine selbstbewusste Ansage ließ sie beinahe boshaft grinsen.
"Na dann nehme ich dich beim Wort. Bestell dir aber lieber ein richtiges Heldenfrühstück, denn das wirst du brauchen."
Noch wusste er ja nicht, was auf ihn zukommen würde und auch wenn er sehr sportlich und in seinem Alter ziemlich potent war, gab es Wege, wie sie sich weitaus weniger anstrengen musste, als er und wenn sie dann auch noch die Löcher wechselte, in welche sie es von ihm haben wollte, würde sie auch keine Abscheuerungen haben.
Aber es freute sie, dass er sie so stolz machen wollte und so war die Managerin sich sicher, dass sie noch sehr, sehr viel Spaß mit dem Schüler haben würde. Nicht nur heute, sondern auch an kommenden Wochenenden.
Selbstverständlich bemerkte sie, wie ihr Boy-Toy näher an den Tisch heran rückte, als die Bedienung sich an sie wendete und musste schmunzeln, als er ihr die Begründung nannte.
Aus einer Laune heraus zog sie einen ihrer Schuhe aus und begann wieder ihm unterm Tisch über den Oberschenkel zu fahren, wie sie es auf der Gartenparty getan hatte. "Dabei weisst du noch garnicht, was alles auf dich zukommen wird." merkte sie an und überlegte dann noch etwas anderes.
"Nächste Woche werde ich wieder im Wellness-Center sein und du wirst mich massieren." legte sie fest, denn eine Frage, oder eine Bitte war das nicht, sondern ein Befehl.
Nachdem sie fertig gegessen hatten, kehrten die beiden zu Eleanors Penthouse zurück, wo sie ihm befahl sich bis auf die Hose - und auch schonmal darunter - auszuziehen und sich in die Rolle eines auf einer Insel gestrandeten Mannes zu versetzen, der ein Haus mit dieser Wohnung gefunden hatte, welche er dann unbedarft erkunden sollte. Sie selbst musste sich zunächst einmal in Szene setzen, wofür sie sich erst einmal auszog, dann noch etwas mehr Schminke auftrug und ihre Haut einölte.
Nach ihrer Rückkehr gab sie ihm das Zeichen und ließ ihn sich im Zimmer herum bewegen, ehe sie sich ihm von hinten näherte, dem jungen Mann in die Kniekehle trat und dann von hinten einen Arm um seinen Hals legte, während sie ihren nackten Unterleib gegen seine Schultern und Nacken presste.
"Ich glaub's ja nicht! Ein waschechter Mann! Wer bist du? Und was treibst du hier? Rede!" forderte sie ihn auf und hielt ihn fest.
Natürlich war alles nur gespielt und so fit wie Alex war, würde er sich bestimmt auch aus ihrem griff befreien können, aber in ihrer beider Fantasie war sie ja die starke Amazone, welche ihn völlig überwältigte.
"Na dann nehme ich dich beim Wort. Bestell dir aber lieber ein richtiges Heldenfrühstück, denn das wirst du brauchen."
Noch wusste er ja nicht, was auf ihn zukommen würde und auch wenn er sehr sportlich und in seinem Alter ziemlich potent war, gab es Wege, wie sie sich weitaus weniger anstrengen musste, als er und wenn sie dann auch noch die Löcher wechselte, in welche sie es von ihm haben wollte, würde sie auch keine Abscheuerungen haben.
Aber es freute sie, dass er sie so stolz machen wollte und so war die Managerin sich sicher, dass sie noch sehr, sehr viel Spaß mit dem Schüler haben würde. Nicht nur heute, sondern auch an kommenden Wochenenden.
Selbstverständlich bemerkte sie, wie ihr Boy-Toy näher an den Tisch heran rückte, als die Bedienung sich an sie wendete und musste schmunzeln, als er ihr die Begründung nannte.
Aus einer Laune heraus zog sie einen ihrer Schuhe aus und begann wieder ihm unterm Tisch über den Oberschenkel zu fahren, wie sie es auf der Gartenparty getan hatte. "Dabei weisst du noch garnicht, was alles auf dich zukommen wird." merkte sie an und überlegte dann noch etwas anderes.
"Nächste Woche werde ich wieder im Wellness-Center sein und du wirst mich massieren." legte sie fest, denn eine Frage, oder eine Bitte war das nicht, sondern ein Befehl.
Nachdem sie fertig gegessen hatten, kehrten die beiden zu Eleanors Penthouse zurück, wo sie ihm befahl sich bis auf die Hose - und auch schonmal darunter - auszuziehen und sich in die Rolle eines auf einer Insel gestrandeten Mannes zu versetzen, der ein Haus mit dieser Wohnung gefunden hatte, welche er dann unbedarft erkunden sollte. Sie selbst musste sich zunächst einmal in Szene setzen, wofür sie sich erst einmal auszog, dann noch etwas mehr Schminke auftrug und ihre Haut einölte.
Nach ihrer Rückkehr gab sie ihm das Zeichen und ließ ihn sich im Zimmer herum bewegen, ehe sie sich ihm von hinten näherte, dem jungen Mann in die Kniekehle trat und dann von hinten einen Arm um seinen Hals legte, während sie ihren nackten Unterleib gegen seine Schultern und Nacken presste.
"Ich glaub's ja nicht! Ein waschechter Mann! Wer bist du? Und was treibst du hier? Rede!" forderte sie ihn auf und hielt ihn fest.
Natürlich war alles nur gespielt und so fit wie Alex war, würde er sich bestimmt auch aus ihrem griff befreien können, aber in ihrer beider Fantasie war sie ja die starke Amazone, welche ihn völlig überwältigte.