26.06.2022, 13:26
"Oh ja, das tust du! Du gehörst nur mir!" Eleanor Ward und Alexande5r Grant wussten beide, dass dieser Satz nicht nur im Rollenspiel galt. Sondern auch so. Prinz Alexander gehörte der Königin der Amazonen. Aber der Schüler Alex gehörte der 41-jährigen noch viel mehr. Eleanor war seiner Suggar Mommy, seiner Herrin und seine Göttin der Lust. Es gab nichts, was der 16-järhige nicht für sie tun würde. Sie in seiner Rolle als Prinz lecken ‚zu müssen‘ war nichts, wozu sie ihn hätte zwingen müssen. Aber Alex kannte die Managerin mittlerweile gut genug, um zu wissen, wie sehr sie diese Art Rollenspiele liebte. Der Schüler war mehr als willig, dabei mitzumachen und seine Rollen immer bestmöglich zu spielen – was bei Eleanor anscheinend vor allem einschloss, dass sie ihre ‚Gefangenen‘ quälen wollte. Weshalb der masochistisch veranlagte junge Mann trotz seiner fehlenden Erfahrung (immerhin hatte Ward ihn erst am Tag zuvor seine Unschuld genommen) für die 41 Jahre alte Managerin dennoch der perfekte Spielpartner zu sein schien. Außerdem war er ein guter Schauspieler. Auch wenn es ihm nicht sehr schwerfiel, zu betteln, Eleanor lecken zu dürfen. Mit der Aussicht, dass Eleanor als Amazone plante: "Ich... werde dich... reiten, bis du... ganz tief in mich... abspritzt... und... dann wirst du... mich besteigen, wie es... die Tiere tun!" zögerte Alex auch keine Sekunde, den Po von Eleanor zu lecken. Wobei der 16-jährige erkennbar erst nur den Po seiner Mrs. Ward leckte und die zweite Aufforderung "Los! Rein mit der Zunge!" brauchte, um dann seine Zunge so tief er konnte in Eleanors Hintereingang zu stecken. Es war dann aber weniger unangenehm als Alex es sich vorgestellt hatte. Geruch. Geschmack. Gefühl. Alles stimmte. Es war sogar geil. Erregend. Ok. ‚Rimming‘ stand damit eindeutig auf der Liste der Dinge, die Alexander immer für Eleanor machen würde. ‚Vorne lecken‘ war eindeutig besser. Aber auch ‚hinten‘ gefiel dem jungen Mann. Auch wenn es unbequem war. Das lag aber daran, dass er auf den Stuhl gefesselt war. Nicht an dem perfekten Po der Geschäftsfrau. Dann war es aber "Zeit herauszufinden, wie sich ein Schwanz in mir anfühlt." und Zeit für Alexander, wieder den arroganten Prinzen zu spielen. Immerhin war er doch der erste für die Königin der Amazonen, oder.
„Ja, oh Königin der Amazonen. Nehmt meinen Schwanz. Nehmt ihn ganz in euch auf. Lasst euch von meinem Speer durchbohren!“ Alex ließ ein leicht arrogantes, leicht diabolisches Lachen hören. „Nichts fühlt sich besser an als ein Schwanz. Als mein Schwanz. Wenn ich meinen Speer in euch gerammt habe, dann werdet ihr nie wieder aufhören wollen. Ihr werdet es sein, die mich in Zukunft anflehen wird, euch zu nehmen. Ha ha. Spürt die Macht meines Schwanzes.“
Rollenspiel-Prinz hin oder her. Alexander war der 16 Jahre alte Schüler. Eleanor war seine 41 Jahre alte Göttin. Wer hier wem verfallen war, stand außer Frage. Wer hier in der Zukunft wen anflehen und um Sex bitten würde, ebenso. Genauso, wie es auch keine Frage war, wer länger durchhalten würde. Alexander war derjenige, der gefickt wurde. Eleanor war diejenige, die alles kontrollierte.
Ihre Bewegungen. Den Rhythmus. Wie tief Alex in sie eindringen konnte. Durfte. Alex war einfach nur ein lüstern stöhnender gefesselter Mann, dessen Schwanz ein besserer Dildo war, den sie sich einritt. Nichts davon hatte etwas damit zu tun, dass Alex sie eroberte. Alles hatte damit zu tun, dass er ihr gefiel … und lange genug durchhielt. Und – wie sie ihm deutlich sagte: "Ah! Fuck! Wehe du kommst schon!" - bloß nicht zu früh kam. Alexander Grant gab sein bestes. Wobei es ihm half, dass der Stuhl sehr unbequem war.
„Ich komme, wann ich es will.“, erklärte Alex: „Ein Mann kommt immer nur dann, wenn er will. Ein Prinz kommt immer nur dann, wenn er will. Ich bin ein Prinz. Ein Prinz!“ Das lustvolle Keuchen und Stöhnen des gefesselten Schülers sprach eine andere Sprache. Aber Alex gab sich wirklich Mühe. „Ich … werde … kommen!“
„Ja, oh Königin der Amazonen. Nehmt meinen Schwanz. Nehmt ihn ganz in euch auf. Lasst euch von meinem Speer durchbohren!“ Alex ließ ein leicht arrogantes, leicht diabolisches Lachen hören. „Nichts fühlt sich besser an als ein Schwanz. Als mein Schwanz. Wenn ich meinen Speer in euch gerammt habe, dann werdet ihr nie wieder aufhören wollen. Ihr werdet es sein, die mich in Zukunft anflehen wird, euch zu nehmen. Ha ha. Spürt die Macht meines Schwanzes.“
Rollenspiel-Prinz hin oder her. Alexander war der 16 Jahre alte Schüler. Eleanor war seine 41 Jahre alte Göttin. Wer hier wem verfallen war, stand außer Frage. Wer hier in der Zukunft wen anflehen und um Sex bitten würde, ebenso. Genauso, wie es auch keine Frage war, wer länger durchhalten würde. Alexander war derjenige, der gefickt wurde. Eleanor war diejenige, die alles kontrollierte.
Ihre Bewegungen. Den Rhythmus. Wie tief Alex in sie eindringen konnte. Durfte. Alex war einfach nur ein lüstern stöhnender gefesselter Mann, dessen Schwanz ein besserer Dildo war, den sie sich einritt. Nichts davon hatte etwas damit zu tun, dass Alex sie eroberte. Alles hatte damit zu tun, dass er ihr gefiel … und lange genug durchhielt. Und – wie sie ihm deutlich sagte: "Ah! Fuck! Wehe du kommst schon!" - bloß nicht zu früh kam. Alexander Grant gab sein bestes. Wobei es ihm half, dass der Stuhl sehr unbequem war.
„Ich komme, wann ich es will.“, erklärte Alex: „Ein Mann kommt immer nur dann, wenn er will. Ein Prinz kommt immer nur dann, wenn er will. Ich bin ein Prinz. Ein Prinz!“ Das lustvolle Keuchen und Stöhnen des gefesselten Schülers sprach eine andere Sprache. Aber Alex gab sich wirklich Mühe. „Ich … werde … kommen!“