29.06.2022, 17:54
In den Pornos, die sich Alexander angeschaut hatte, war es nie dazu gekommen, dass der Mann – egal wie alt er war – von einer Frau bis zur völligen Erschöpfung gevögelt wurde. Natürlich nicht. Für Pornodarsteller galt in den Filmen immer das, was Alexander in dem Rollenspiel von sich behauptet hatte: : „Und ich werde nicht um Gnade winseln. Ich halte durch. Länger als jede Amazone.“ Aber da war er in seiner Rolle gewesen. Was Eleanor Ward ihm vielleicht sogar hoch anrechnete (auch wenn es nichts daran ändern würde, was sie mit dem jungen Mann gerade anstellte), aber auch wenn der Geist willig war, irgendwann wurde der Körper schwach. Bei Alexander Grant waren die Anzeichen klar zu erkennen. Auch wenn seiner Herrin nicht eingestanden hätte: „Ich kann nicht mehr, Mrs. Ward. Ich glaub, ich brauch eine Pause.“, hätte eine erfahrene Frau wie Eleanor Ward das längst gemerkt. Alex war für sie wie ein offenes Buch – was die Macht, die sie über ihren Schüler hatte, nur noch mehr zementierte. Die 41-jährige war Alexander in jeder Beziehung überlegen. Sie war seine Königin der Amazonen und in diesem Moment die Frau, die den jungen Mann sexuell völlig auspowern würde und das mit einer Leichtigkeit, die Alex noch mehr dazu bringen würde, in ihre nicht nur seine Herrin sondern sogar seine Göttin der Lust zu sehen.
Alexander Grant hatte Eleanor wie befohlen hoch gehoben und fickte sie jetzt so gut er noch konnte und mit der wenigen Kraft, die er noch hatte, so intensiv wie möglich fickte. Der Schweiß floss in Strömen. Es war für beide anstrengend. Aber Eleanor schaffte es, sich so weit unter Kontrolle zu behalten, dass sie Alex das nicht merken ließ – während der Schüler schwer atmend Schweißperle um Schweißperle, Stöhnen um Stöhnen, Stoß um Stoß darum kämpfte, seine Herrin nicht zu enttäuschen – er sollte sie hart ficken und er würde sie hart ficken. Weil er Eleanor verehrte. Weil er sie beeindrucken wollte. Weil er sie glücklich machen wollte – aber auch, weil sich sein geschwundener Körper davor fürchtete, was die sadistische Frau ihm mit den Worten: "Wenn... du mich... absetzt... bevor ich komme... wird dir das leidtun!" Bei Eleanor Ward war so etwas keine leere Drohung – nicht bei den Rohrstöcken, Reitgerten und Peitschen, die sie in ihrem roten Zimmer aufbewahrte.
„Bitte … bitte … bitte …“, stöhnte Alex bei jedem Stoß mit kraftloser Stimme. Der Schüler würde nicht vor Eleanor kommen. Dafür hatte die 41-jährige gesorgt. Sein harter Schwanz würde durchhalten. Aber sein geschundener Körper, das war eine ganz andere Geschichte. „Biittteeee …“, stöhnte Alexander wieder und hoffte einfach darauf, dass seine Mrs. Ward endlich kommen würde. Aber es war ein Wettlauf gegen die Zeit – und wenn Eleanor es wollte, würde sie dafür sorgen können, dass Alex versagte. Dass ihm die Arme zu schwer würden. Die Beine zu weich. Sein Rücken zu schwach. Dass er es nicht länger schaffen würde, Eleanor in dieser Position zu ficken – statt das zu tun, was er schließlich tun musste. Still stehen zu bleiben. Mit nur noch minimalen Bewegungen seiner Hüfte. Eindeutig kurz davor, die Balance zu verlieren. „Ich kann nicht … es tut mir … ich … es … tut … mir … leid.“ Alexander Grant war völlig fertig – und musste – aufgeben.
Alexander Grant hatte Eleanor wie befohlen hoch gehoben und fickte sie jetzt so gut er noch konnte und mit der wenigen Kraft, die er noch hatte, so intensiv wie möglich fickte. Der Schweiß floss in Strömen. Es war für beide anstrengend. Aber Eleanor schaffte es, sich so weit unter Kontrolle zu behalten, dass sie Alex das nicht merken ließ – während der Schüler schwer atmend Schweißperle um Schweißperle, Stöhnen um Stöhnen, Stoß um Stoß darum kämpfte, seine Herrin nicht zu enttäuschen – er sollte sie hart ficken und er würde sie hart ficken. Weil er Eleanor verehrte. Weil er sie beeindrucken wollte. Weil er sie glücklich machen wollte – aber auch, weil sich sein geschwundener Körper davor fürchtete, was die sadistische Frau ihm mit den Worten: "Wenn... du mich... absetzt... bevor ich komme... wird dir das leidtun!" Bei Eleanor Ward war so etwas keine leere Drohung – nicht bei den Rohrstöcken, Reitgerten und Peitschen, die sie in ihrem roten Zimmer aufbewahrte.
„Bitte … bitte … bitte …“, stöhnte Alex bei jedem Stoß mit kraftloser Stimme. Der Schüler würde nicht vor Eleanor kommen. Dafür hatte die 41-jährige gesorgt. Sein harter Schwanz würde durchhalten. Aber sein geschundener Körper, das war eine ganz andere Geschichte. „Biittteeee …“, stöhnte Alexander wieder und hoffte einfach darauf, dass seine Mrs. Ward endlich kommen würde. Aber es war ein Wettlauf gegen die Zeit – und wenn Eleanor es wollte, würde sie dafür sorgen können, dass Alex versagte. Dass ihm die Arme zu schwer würden. Die Beine zu weich. Sein Rücken zu schwach. Dass er es nicht länger schaffen würde, Eleanor in dieser Position zu ficken – statt das zu tun, was er schließlich tun musste. Still stehen zu bleiben. Mit nur noch minimalen Bewegungen seiner Hüfte. Eindeutig kurz davor, die Balance zu verlieren. „Ich kann nicht … es tut mir … ich … es … tut … mir … leid.“ Alexander Grant war völlig fertig – und musste – aufgeben.