Beiträge: 43
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Marino Katsouris
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Beziehungen
Geoffrey hatte systematisch dafür gesorgt, dass sich Sofia der Ausweglosigkeit ihrer Situation voll und ganz bewusst war. Ja, er hatte sein Verlangen mit ihr gestillt, doch richtig beginnen würde es für sie erst jetzt. Er wollte nicht, dass sie irgendetwas ertrug, in der Hoffnung, dass sich ihr so ein Ausweg bot. Er wollte, dass sie es für IHN aushielt, weil sie wusste, dass ihre Tage ansonsten aus dunklen Stunden im Käfig bestehen würde. Er wollte, dass sie sich auf ihn freute, obwohl sie genau wusste, dass er ihr wieder weh tun würde.
Und so freute er sich, als sie bereits nach wenigen Schlägen aufgab und sich für den nächsten Schritt bereit erklärte. Eigentlich hatte er sie nur weiter demütigen wollen, indem er ihr die Wahl zwischen dem nächsten Plug und sehnen Schwanz ließ und so blinzelte er sie überrascht an, als sie sich dazu bereit erklärte, sich direkt von ihm ficken zu lassen. Sie hatte in dieser Hinsicht wohl wirklich keine Erfahrung. "Ganz wie du willst Sofia. Aber glaub nicht, dass du so einem ordentlichen Spanking entgehst. " rieb er ihr ihren Fehler direkt unter die Nase und grinste. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor, hielt dann jedoch noch einmal inne, als sie ihn darum bat, vorsichtig zu sein. Er nickte leicht und streckte die Hand aus, um ihr über die Wange zu streicheln. "Das werde ich." Versprach er. "Aber es wird vermutlich trotzdem weh tun." Fügte er ebenso sanft hinzu und beugte sich dann aus einer Eingebung heraus zu ihr hinunter und küsste sie. "Ich weiß dass das alles hier schwer für dich ist Sofia. Aber bald schon wirst du dir kein anderes Leben mehr vorstellen können." Versprach er ihr und ging langsam um sie herum, bis er hinter ihr stand. Schweigend zog er sich komplett aus und trat dann nackt an sie heran und griff nach dem Plug. Vorsichtig drehte er ihn ein wenig hin und her, ehe er ihn langsam aus ihrem Arsch zog. "Perfekt." Faszinierend sah er zu, wie sich ihr Schließmuskel zusammen zog. Er hob seinen Schwanz ein wenig an und rieb ihn durch ihre Spalte, um ihn ein wenig zu befeuchten. "An deiner Stelle würde ich mir Mühe geben. Mehr Gleitgel bekommst du nicht." Erklärte er und drang mit einem Ruck in ihre Fotze ein und begann hart in sie zu stoßen, wohlwissend, dass sie davon normalerweise innerhalb kürzester Zeit klatschnass wurde.
Beiträge: 41
Themen: 4
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Monica Belluci
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Zunächst glaubte sie die richtige Entscheidung getroffen zu haben, um mehr Schmerzen und Demütigung zu entgehen, doch schnell belehrte Geoffrey sie eines besseren und ihr war ein wenig zum heulen zumute, da sie es ihm mit Unterwürfigkeit wohl auch nicht recht machen und ein einfacheres Leben haben konnte. Nein, offensichtlich musste sie wohl in seinen Augen noch ein wenig Widerstand leisten ehe sie nachgab, um ihn wirklich zufrieden zu stellen und den 'Spaß' sie dafür zu betrafen ließ er sich nicht nehmen.
Wenigstens bewilligte er ihre Bitte nachsichtig zu sein was seine Härte in ihrem Arsch anging, in welchem vor dem Plug noch nie etwas gesteckt hatte.
Dass es trotzdem weh tun würde, war unschön zu hören, aber immerhin ehrlich und um ihn nicht weiter zu verärgern hielt sie ihm die Lippen hin, als er sie küsste, auch wenn sie sonst nichts dazu beitrug.
Während er sich hinter ihr bereit machte, atmete die ehemalige Managerin schwer durch und versuchte sich mental zu wappnen, als auch schon der Plug aus ihrem Arsch gezogen wurde und sie entsprechend erneut aufschrie.
Es fühlte sich gut an, dass der Schmerz wieder nachließ, doch leider wusste sie ja, dass dies nicht von Dauer sein würde und nun spürte sie seinen Schwanz an ihrer Muschi, welche er rieb und plötzlich in diese hinein glitt.
Ihr eigener Lustsaft sollte als Gleitgel sorgen und während sie sich vorstellte, wie dies geschehen sollte, überkam sie eine perverse Lust. So stöhnte die Schwarzhaarige auf, als sie von ihrem jungen, potenten Entführer gefickt wurde und ihr erneut bewusst wurde, dass sie nur noch ein Objekt zur Lustbefriedigung war.
Beiträge: 43
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Marino Katsouris
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Beziehungen
Es war nicht so, dass Sofia es ihm nicht Recht machen konnte. Er hatte einfach Freude daran, sie in jeder erdenklichen Art und Weise zu benutzen. Viele Stunden hatte er es sich ausgemalt, während er seinen Keller ausgebaut hatte und obwohl es nun doch ganz anders war, machte es ihm einen Riesenspaß. Es war egal, ob Sofia mit spielte oder nicht, versuchte sich bei ihm einzuschmeicheln oder sich gegen ihn zu wehren. All das würde nichts an ihrer Situation ändern. Er brauchte keinen Grund, um ihr den Hintern zu versohlen, sie zu einem Orgasmus nach dem anderen zu zwingen oder sie eben in das Loch seiner Wahl zu ficken. Bald schon würde sie erkennen, dass sie keinerlei Selbstwirksamkeit mehr besaß und er freute sich jetzt schon auf den Moment, wo er sie endgültig brechen würde und sie sich in ihr Schicksal als Sexobjekt ergeben würde.
Trotzdem war sie viel mehr als eine Sexpuppe und so nahm er sich die Zeit, um auf ihre Bitte einzugehen und küsste sie sogar zum ersten Mal. Zwar erwiderte sie den Kuss nicht, versuchte sich ihm aber auch nicht zu entziehen, was Geoffrey eindeutig als Erfolg wertete.
Ihr Schrei war Musik in seinen Ohren, doch er hatte ja versprochen vorsichtig zu sein und so machte er sich nicht gleich daran, ihr Hintertürchen zu erobern, sondern stieß erst einmal in ihre Pussy. Mit harten Stößen begann er sich in ihr zu bewegen und tatsächlich enttäuschte ihn Sofia nicht. Er hatte noch gar nciht richtig angefangen, da stöhnte sie bereits laut auf und hieß seinen Schwanz willkommen. Immer leichter glitt er in sie hinein, fasziniert, dass sie wohl auch diesmal drauf und dran war zu kommen, obwohl sie wusste, was ihr bevorstand. Doch diesmal gönnte er ihr den Orgasmus nicht, sondern rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie, ehe er innehielt und ihr direkt auf die Rosette spuckte, um sie doch noch ein wenig zusätzlich zu befeuchten. Dann zog er sich langsam aus ihr und setzte seine Eichel an ihrem Arschloch an. Mit einer Hand hielt er sich an einem der Seile, das ihre Beine spreizte fest, mit der anderen umfasste er sein Glied und dann begann er langsam, aber stetigen Druck auf ihren Schließmuskel auszuüben. Er sagte Sofia nicht, was sie machen sollte und nahm auch keine Rücksicht darauf, dass sie nicht gezielt locker lassen konnte, sondern machte einfach weiter, bis seine Eichel in ihren Darm eindrang. Nun stöhnte auch Geoffrey auf und schob sich noch ein Stückchen tiefer, ehe er sich wieder zurück zog. Doch noch während Sofia aufatmete, begann er erneut in sie einzudringen. Diesmal mutete er ihr bereits gut die Hälfte seiner Länge zu, ehe er sich erneut zurück zog. "Du machst das gut Sofia." lobte er sie und begann sie mit der Hand zu streicheln, um ihr eine kleine Pause zu verschaffen.
Beiträge: 41
Themen: 4
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Monica Belluci
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Während sie von Geoffrey gefickt wurde, stöhnte Sofia auf. Verdammt, sie war so untervögelt in den letzten Jahrzehnten gewesen und nun einen so dauergeilen Hengst zu haben, der sie immer wieder bestieg und es ihr ordentlich besorgen konnte, statt wie Männer in ihrem Alter schnell ausgelaugt zu sein, war unglaublich geil, weshalb sie auch ständig kam. So sehr sie es auch verleugnen wollte, wurde ihr doch mehr und mehr bewusst, wie sehr ausgehungert sie war und wie sehr ihr Körper nun täglich, oder besser noch öfter, nach Sex verlangte.
So war sie auch diesmal einem orgasmus nahe, als er sich plötzlich aus ihr hinaus zog und den nun reichlich angefeuchteten Schwanz in ihren Arsch hinein gleiten ließ.
Zwar war der Plug dicker gewesen, aber weniger lang und er hatte auch nur ruhig in ihr gesteckt. Daher war das geräusch welches sie nun von sich gab eine Mischung aus einem kehligen Stöhnen und einem halb unterdrückten, schmerzhaften Aufschrei.
Die anal unerfahrene Frau versuchte so gut sie konnte locker zu lassen, ährend sich ihr Instink eigentlich dagegen wehren wollte und so funktionierte dies eher schlecht als recht, was das Unterfangen schmerzhafter machte und sie erkennen ließ, dass sie vielleicht doch einen Fehler gemacht hatte, gleich nach dem ersten Plug um den Schwanz zu bitten.
Sie zerrte kurz reflexartig an ihren Fesseln, hielt dnan still und gab Laute wie "Aaagh!" von sich, die nur allzu deutlich ihren inneren Kampf deutlich machten.
Schließlich schaffte sie es aber doch noch ein bisschen mehr locker zu lassen, keuchte und schnappte nach Luft, nachdem sie erst während der kurzen Streichel-Pause feststellte, dass sie vergessen hatte zu atmen.
In den Arsch genommen zu werden war so anders, als in die Fotze, aber auf seine eigene Art war es irgendwie auch trotz der Ungewohntheit und der damit noch verdundenen Schmerzen unheimlich geil, selbst wenn es ein anderes geil als das war, was sie gerade been noch verspürt hatte und wieder fühlte sie sich wie ein Stück Fleisch zur Lustbefriedigung, da diese Öffnung eigentlich nicht dafür ausgelegt war und Geoffrey sie trotzdem dafür missbrauchte.
Beiträge: 43
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Marino Katsouris
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Beziehungen
Auch Geoffrey wunderte sich ein wenig, dass Sofia so leicht zum Kommen zu bringen war, obwohl mehr als offensichtlich, und auch verständlich, war, dass ihre jetzige Situation ihr überhaupt nicht gefiel. Doch das hinderte ihn nicht daran, sich an ihr Auszutoben und sie regelmäßig zu ficken. Dass sie dabei oft sogar ehrfache Orgasmen hatte, machte es für ihn nur umso reizvoller.
Diesmal verwehrte er ihr das Happy End jedoch und entzog sich ihr, als ihr Stöhnen immer lauter und lustvoller wurde. Stattdessen drang er nun in ihren Arsch ein. Sein Schwanz war zwar nicht übermäßig groß, doch das es Sofia an Erfahrung mangelte, war er doch eine ziemliche Herausforderung für sie und ihre Laute ließen vermuten, dass sie Schmerzen hatte. Geoffrey machte das noch weiter an und er musste sich zusammen reißen, um sich langsam tiefer in ihren Darm zu arbeiten, anstatt ungehemmt in sie zu stoßen. Um es ihr etwas leichter zu machen, stimulierte er sie zusätzlich mit der Hand, während er in ihr verharrte und darauf wartete, dass sie sich entspannte. Dann legte er wieder beide Händen an ihre Hüften und begann sich zu bewegen, wobei er diesmal bereits ein etwas gleichmäßigeres Tempo vorgab und sich mit jedem Stoß ein wenig tiefer in sie drang. "Dein Arsch ist so geil eng..." ächzte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, ehe er das letzte Stück überwand und seine Eier gegen ihre Fotze klatschten. "Ich glaub ab heute fick ich dich jeden Tag in deinen geilen Arsch..." meinte er und zog sich aus ihr, drang gleich erneut wieder in sie ein, wobei er diesmal keine Rücksicht nahm, sondern sich gleich wieder in ihr zu bewegen begann und bald schon heftig keuchte. Doch er wollte noch nicht in ihr Abspritzen, denn er noch hatte er nicht genug von ihrem Hintern. Also zog er sich zurück, ergriff schwer atmend die Peitsche und ließ sie erneut auf ihre Pobacken knallen. "Genieß die Pause Sofia." grinste er und ließ den nächsten Schlag folgen.
Beiträge: 41
Themen: 4
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Monica Belluci
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Die Geräusche die Sofia weiterghin von sich gab, waren immernoch eine Mischung aus Schemerzenslauten und lustvollem aufstöhnen.
Bald schon hatte Geoffrey die versprochene Vorsicht ganz beiseite gelegt und fickte sie nun mit voller wucht in den Arsch, wodurch sein Becken immer wieder gegen diesen Stieß, sie ein Stück nach vorne geworfen und sie nur dadruch dass er sie festhielt und ihre Extremitäten gefesselt waren nicht wegrutschte. Das aufklatschen seiner Eier war ebenfalls ein geräusch, dass den Stoßrhythmus begleitete und die Dehnungsschmerzen waren enorm. Nicht die weiteren plugs zuerst zu wählen war offenbar ein Fehler gewesen, aber Geoffrey schien die Enge offenbar zu gefallen, da er sogar ankündigte, dass er dies vielleicht ab jetzt jeden Tag tun würde.
Dies bereitete der ehemaligen Geschäftsfrau Angst, ließ es ihr aber nicht nur kalt den Rücken herunterlaufen, sondern bescherte ihr auch abermals dieses merkwürdig angenehme Gefühl ein Lustobjekt zu sein.
Plötzlich zog der junge Mann sich aus ihr zurück und ließ von ihr ab, was sie nutzte, um wieder zu atmen zu kommen und ihren strapazierten Arsch zu entspannen, solange sie konnte.
Eine Pause die sie wirklich als solche genießen konnte wurde es allerdings nicht, denn nun knallte eine peitsche auf eine ihrer Arschbacken, hinterließ dort einen roten Striemen und brachte sie dazu nochmal laut und schmerzerfüllt aufzujaulen und sich gegen die Fesseln zu stemmen.
Der nächste Hieb war wenigstens nicht so unerwartet wie der erste, tat aber genau so weh, weshalb sie ebenso lautstark reagierte. Es war schlimmer als die flache Hand, so viel stand schonmal fest, auch wenn Geoffrey ja beweisen hattte, was er mit dieser anstellen konnte, immerhin war er ein junger, kräftiger Mann.
Beiträge: 43
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Marino Katsouris
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Beziehungen
Die schmerzerfüllten Laute, die Sofia von sich gab, während er sie in ihren jungfräulichen Arsch fickte, waren unglaublich geil und er stellte fest, dass es ihm wahnsinnig gefiel, Sofia weh zu tun. Ja, er stand auf harten Sex und Spanking, dennoch war es eine neue Erfahrung für ihn, die er weiter auskosten wollte.
Er hätte es Sofia zu liebe vorsichtig und langsam gemacht, doch sie hatte sich aus Unwissenheit gegen die Plugs entschieden, was ihm nun dieses unerwartete Vergnügen bescherte.
Damit der Spaß nicht zu schnell vorbei war, zog er sich schließlich aus ihr und gönnte sich eine Pause. Für Sofia bedeutete das jedoch, dass sie nun weiter unter seinem erwachten Sadismus zu leiden hatte, denn er entschied sich spontan für die Peitsche und ließ sie auf ihren Arsch knallen, während sie noch dabei war, den nachlassenden Dehnschmerz zu verarbeiten. "Oh ja Schrei für mich du geile Schlampe. " trieb er sie an und schlug erneut zu. Die Peitsche hinterließ herrliche Striemen auf ihrem eh schon geröteten Hintern und verleiteten ihn dazu, noch weitere hinzu zu fügen. Ein, zwei Mal schlug er sogar etwas fester zu, damit Sofia noch lauter schrie, doch schließlich bremste er sich und legte die Peitsche schwer atmend beiseite. "Das war geil." Bemerkte er und trat näher an sein Opfer und legte die Hand sanft auf ihren glühenden Arsch und streichelte über die Striemen, ließ seine Hand dann tiefer wandern und rieb über ihre nasse Fotze. "Und dich scheint es auch angemacht zu haben..." Stellte er schmunzelnd fest und ließ zwei Finger in sie gleiten und begann sie langsam zu bewegen. "Auch wenn es mir eigentlich egal ist, ob es dir gefällt..." seine Bewegungen wurden schneller und er drehte seine Finger hin und her, sodass es laut schmatzte während er es ihr besorgte. "Hier geht es nämlich ausschließlich um mich." Damit entzog er ihr seine Finger unvermittelt und verteilte ihren Saft dee daran haftete auf seinem Schwanz, ehe er erneut ihre Hüften ergriff und seine Eichel an ihrem After ansetzte. "Zeig mir, was du gelernt hast." Verlangte er und drang erneut in ihren Arsch ein, wobei er sich zwar nach wie vor zurück hielt, aber dennoch deutlich forscher als beim ersten Mal vorging.
Beiträge: 41
Themen: 4
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Monica Belluci
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Nach zwei Hieben war es zum Glück wieder vorbei, doch der Schmerz ließ natürkich nicht sofort nach, sondern die roten Striemen, welche Geoffrey nun steichelte, zogen nachwievor und so zuckte sie zusammen, versuchte aber gar nicht erst sich zu wehren, was ja ohnehin aufgrund der fesseln völlig sinnlos gewesen wäre.
Wieder stöhnte sie auf, als seine Finger sich auf ihre nassen schamlippen schoben und dann zwischen diese glitten. Sie war so derart willig und ließ sich von ihm fingern, dass man meinen könne sie sei eine läufige Hündin.
Auch was er sagte ließ sie nicht kalt und wieder merkte sie dass der Gedanke, dass sie vermutlich nicht entkommen konnte und midnestens auf Jahre hinweg seine lebende Sexpuppe sein würde nicht nur unangenhme Seiten hatte. Fast war es so, als verspürte sie zu ihrer Lust und Vorfreude obendrein Erleichterung, auch wenn sie es nicht richtig zuordnen konnte und es keinen Sinn ergab.
Als er sie erneut an der hüfte griff und aufforderte zu zeigen was sie gelernt hatte, versuchte sie ihren Arsch so locker es ging zu lassen, was zwar nicht ganz gelang, aber schonmal ein wenig besser als vorhin funktionierte, aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass sie bereits aufgedehnter war.
Jedenfalls verspürte sie immernoch Schmerz, wenn auch etwas weniger als zuvor und abermals Lust, als sein Glied sich in sie hinein zwängte und wiederholt zu stoßen begann. So sexuell ausgehungert wie sie sich auch nach der Woche noch immer fühlte, war es ein Jammer, dass sie sich nicht bereits vor Jahren einen jungen Lover geholt hatte, vielleicht hätte sie dnan auch nicht ihr Burnout gehabt und wäre heute immernoch Managerin.
Beiträge: 43
Themen: 7
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Marino Katsouris
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: männlich
Steckbrief: Steckbrief
Beziehungen: Beziehungen
Die Schläge und die damit verbundenen Schmerzen schienen Sofia kein wirkliches Vergnügen zu bereiten und er bedauerte es fast ein wenig, dass ihre masochistische Ader nicht wirklich ausgeprägt zu sein schien. Vielleicht würde sich das mit der Zeit ändern. Zwar war es sicherlich reizvoller, wenn auch Sofia ihren Spaß dabei hatte, aber er würde ihr auch so regelmäßig den Arsch versohlen oder sie auf andere Art und Weise quälen. Denn genau für diese Zwecke hatte er sie ja entführt. Damit er endlich all seine perversen Fantasien ausleben konnte.
Vorerst ließ er es aber nach wenigen Schl'gen gut sein und legte die Peitsche beiseite.Stattdessen schob er seine Hand in ihren Schritt und stellte mit Genugtuung fest, wie nass sie dort war. Vielleicht gefiel ihr das ganze ja doch. Auch wenn sie es sich selbst noch nicht eingestehen konnte, Laut schmatzend bewegte er seine Finger in ihrer nassen Fotze und zog sie mit einer Drehbewegung aus ihr, nur um sie gleich wieder in sie zu stoßen und brachte sein Opfer so dazu aufzustöhnen. Vermutlich wäre sie sogar gekommen, wenn er noch ein weng weiter gemacht hatte, doch den Orgasmus gönnte er ihr noch nicht.
Stattdessen platzierte er seinen Schwanz wieder an ihrem Arschloch und gab ihr eine kurze Vorwarnung, ehe er sich erneut in ihren engen Arsch schob. Sie machte ees schon ein wenig besser als beim Ersten Mal, bewirkte damit aber lediglich, dass er sich nicht so viel Zeit nehmen musste, bis er seinen ganzen Schwanz in ihr versenkt hatte. Er hielt inne, holte aus und Schlug mit der flachenHand auf ihren Arsch, ehe er seine Finger in ihrem weichen Hintern grub und sie zu ficken begann. Nicht allzu hart, aber für die ungeübte Frau sicher herausfordernd, bewegte er sich in ihr und diesmal hielt er erst inne, als er seinen Höhepunkt spürte. "Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Arschfick Sofia....es werden noch viele weitere folgen. " meinte er und stieß dann noch ein paar Mal hart in sie, ehe er sich laut stöhnend in ihr ergoss.
Beiträge: 41
Themen: 4
Registriert seit: Oct 2022
Avatar: Monica Belluci
Tagebuch: Tagebuch
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Steckbrief: Steckbrief
Beiträge aller Accounts: 1.102
Verbundene Accounts
Nochmal einen Klaps auf den hinter zu bekommen und seine Finger zu spüren, die sich in ihr weiche Gesäß gruben, war nach den SAtrapazen der Hiebe natürlich schmerzhaft und nachdem sie nochmal ein wenig in die Pussy gefingert worden war, wechselte er wieder zu ihrem Arschloch, in welc hes er sienen harten Schwanz schob und sie erneut zu ficken begann.
Immernoch fühlte sie sich wie ein Stück Fleisch, das einfach nur gefickt wurde und nachwievor stimulierte diese Degradierung sie.
So stöhnte sie mit einer Mischung aus lust und Dehunungsschmerz bei seinen Stößen, ehe er sich in sie ergoss.
Einen Orgasmus hate sie dabei zwar nicht, aber es war trotzdem ein merkwürdiges, geiles Gefühl, während sie isch innerlich schüttelte und dennoch mehr davon wollte.
Erleichtert aufseufzend genoss sie das Gefühl nicht länger den Schließmuskel strapaziert zu bekommen, als er sich aus ihr heaus zog und antwortete auf seine Beglückwünschung demütig: "Ja, Herr."
Vielleicht half es ihr ja wirklich dabei besser behandelt zu weden, zumal sie es auch einfach müde war vergeblich gegen ihn und die Fesseln anzukämpfen.
|