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Too much love (Benedict & Charisma)
Szenen-Informationen
Charaktere Dekan » »
Datum 10.01.2020
Ort Haus von Charisma Abbott
#11
Ben:

Das war nicht das erste Rodeo von Benedict Smith. Anfangs hatte er sich nicht getraut, im Haus von Charisma sowas zu machen. Er war 16 und hatte mangels Freundin noch nie Sex gehabt. Aber er hatte die versaute Fantasie eines Teenagers. Da kam es unweigerlich dazu, dass seine Hormone ihr recht verlangten. Vor allem dann, wenn er zufällig (und später absichtlich) Charisma beobachtet hatte. Die Frau war einfach zu schön. Nicht Model-dürr-schön, sondern richtige-weibliche-Frau-schön mit allen Rundungen an den perfekten Stellen. Und ihre Sommersprossen … Ben liebte jedes einzelne von ihnen.  
Irgendwie war es an diesem Tag aber anders als sonst. Normalerweise hätte Ben sich nach seinem Handjob genug beruhigt, um den restlichen Abend nicht mehr an Sex zu denken. Aber heute. Heute saß er mit Charisma am Tisch. Alleine im Haus. Er und die wunderschöne Frau. Heute waren die Gedanken sofort wieder da, als sie am Tisch saßen, Pizzen aßen und über seine Schulaufgaben sprachen. „Alles gut. War nicht so viel gewesen. Bin schon fertig.“ Um abzulenken, immerhin hatte sein böses Ich entschieden, dass er dieses Wochenende nicht alle Aufgaben machen würde, machte Benedict dann Charisma schnell ein Kompliment: „Die schmecken toll. Wer hätte gedacht, dass man so viel gesundes Zeugs auf eine Pizza tu kann. Grüne Sachen. Gemüse. All sowas. Und es schmeckt trotzdem supergut. Besser als beim Italiener.“ Eine ganz kleine Übertreibung. Aber Charisma war wirklich eine gute Köchin. Außerdem: „Man schmeckt eben, wenn etwas mit Liebe zubereitet wird.“ Benedict wusste das zu würdigen. Charismas Ehemann nicht. Der war eben ein Vollidiot.

Da Charisma Abbott ihn nicht wirklich auf sein Zimmer geschickt, sondern ihm eher „Freizeit“ bis zum Abendessen gegeben hatte, überlegte es sich Ben anders, kaum das er in seinem Zimmer war. Gewichst hatte er schon. Pornos wollte er sich keinen anschauen. Fortnite war es noch nicht die Zeit zu. Also … Disney+. Auf dem mega-großen Fernseher im Wohnzimmer, den sonst Paul blockierte. Ben überlegte, ob er sich was von Marvel anschaute oder Baby Yoda, als er etwas viel Besseres entdeckte. Die nicht ganz geschlossene Türe des Badezimmers. Man konnte Charisma in ihrer vollen Schönheit sehen, wenn man im richtigen Winkel stand. Und Benedict stellte sich im richtigen Winkel auf. Wobei er sich sicher war, dass seine Pflegemutter ihn nicht würde entdecken können. Was allerdings eine Feheinschätzung war. Auch bei ihr galt: Auf den richtigen Winkel kam es an.
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#12
Charisma:

"Dankeschön, das ist lieb." entgegnete sie zu dem Lob was ihre Pizzen betraf, denn zum einen hatte sie ja heute als Grundlage eine Fertig-Minipizzen genommen und nur noch ein paar Zutaten hinzugefügt, sodass es großteils keine Eigenleistung war und zum anderen war es vielleicht wirklich etwas dick aufgetragen, aber das war schon ok, immerhin wusste sie, dass er es gut meinte.
Auch schön empfand sie, dass er mit den Hausaufgaben laut eigener Aussage fertig war und da er keine Probleme gehabt zu haben schien, brauchte sie auch nicht unbedingt alles durchzusehen, immerhin tat sie das ja beizeiten nicht aus Kontrollsucht, sondern um ihm zu helfen.

Um das Abdecken des Tisches kümmerte sie sich allein, da bestand sie drauf. Ben hatte indessen Freizeit und durfte mehr oder weniger tun wonach ihm der Sinn stand. Auch wenn er vielleicht nach eigener Aussage kein Kind mehr war, wollte sie trotzdem, dass er die Zeit seiner Jugend genießen konnte und wenn er gerade schonmal so nett zu ihr gewesen war, sollte er sich nicht auch noch um irgendwelche Haushalts-Aufgaben kümmern müssen.

Anschließend ging sie hoch ins Bad um sich abzuschminken, bemerkte allerdings als sie fertig war, dass sie beobachtet wurde.
Allerdings tat sie so, als habe sie nichts bemerkt und blickte schnell wieder auf ihr eigenes Spiegelbild, während sie überlegte, was sie nun mit der Situation anfangen sollte.
In all dem Durcheinander des heutigen Tages, der Enttäuschung durch Paul, der sich lieber mit anderen - vermutlich jüngeren - Frauen als ihr vergnügte, war die Realisierung, dass ihr jugendlicher Ziehsohn sie heimlich beobachtete irgendwie eine positive Überraschung für sie und so fasste sie einen Entschluss, der vielleicht sehr unvernünftig war, aber ihr tatsächlich allein bei der Vorstellung eine Gänsehaut bereitete: Sie wollte ihrem Ziehsohn eine Show bieten, die sich gewaschen hatte und sich wieder als die Frau im Haus fühlen, die wirklich begehrenswert war und nicht durch andere ersetzt wurde.
Daher zog sie zunächst ihre Schuhe und dann ihr Kleid aus, betrachtete ihr Spiegelbild, während sie sich ein wenig drehte und zog dann auch langsam ihre Unterwäsche aus.
Tatsächlich ging ihr Atem ein klein wenig schwerer und sie musste sich stark zurückhalten, um nicht in die Richtung der Tür zu sehen.
Wenn man es logisch betrachtete, mochte es lächerlich wirken, da sie einen sexuell erfahrenen, aber jungen Mann hatte, mit dem sie trotz dessen Affären viel Sex hatte - oder zumindest bis jetzt gehabt hatte, denn wie es von nun an weitergehen würde, vermochte sie nicht zu sagen - hatte sie sich schon lange nicht mehr auf diese weise erregt gefühlt.
Es war anders... verboten und irgendwie freier. Mehr nach dem wonach ihr der Sinn stand, als das worauf jemand anderes abfuhr. oder um es anders auszudrücken: Es fühlte sich mehr nach dem an, was sie sich vorstellte, was ihre Protagonistinnen in ihren Romanen empfinden würden.
Um einen unauffälligen Grund zu haben sich ihm weiterhin präsentieren zu können, begab sie sich in die Duschwanne und schloss die Augen, während sie den Kopf zurücklegte und das Wasser über ihren Körper laufen ließ, wobei sie ihre ansehnliche Brust besonders weiter Haus streckte.
Sobald Benedict den Beobachtungswinkel ändert, würde er sie zweifelsohne durch den Spielgel beobachten können, ohne dafür die Tür weiter öffnen zu müssen.
Sie hoffte, dass sie ihm gefiel, auch wenn sie keine Model-Figur hatte. Dafür kontne sie deutliche Kurven aufweisen, die ebenfalls vielen zusagten. Trotzdem: ihre stark ausgeprägten, dunklen Brustwarzen und die dichte Schambehaarung gefielen nicht jedem, zumal sie ja auch nicht mehr die Jüngste war, was - obwohl sie sich für ihr Alter noch gut gehalten hatte - durchaus zu erkennen war und so spinkste sie heimlich mit leicht geöffneten Augen und versuchte durch den Spiegel zu erkennen, ob und wie er ihr noch zusah, ohne hin zu verscheuchen.
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#13
Ben:

Wer um alles in der Welt hatte Charisma jemals das Gefühl gegeben, keine attraktive Frau mehr zu sein. Sie war attraktiv. Mehr als attraktiv. Die schönste Frau der Welt. Auch weil sie 53 Jahre alt war. Auch weil sie nicht dürr war. Weil sie sehr weibliche Rundungen hatte. Kleine Sommersprossen. Kleine Fältchen. Charisma war wunderschön. Benedict gefiel alles, was er sah. Auch die dichte Schambehaarung. Gerade die Schambehaarung. Dafür hatte Eleanor Ward eine Woche zuvor gesorgt.

Charisma wollte ihrem Ziehsohn eine Show bieten, die sich gewaschen hatte. Das erreichte sie schon, als sie Schuhe und ihr Kleid ausgezogen hatte. Als dann auch noch die Unterwäsche folgte, bot sie ihrem Pflegesohn die Show seines Lebens. Charisma konnte es vielleicht nicht gut sehen. Aber Benedict bekam eine große Beule in seiner Hose. Innerhalb von Sekunden. Es war falsch,. Es war eigentlich verboten. Es war riskant. Aber es war viel zu geil, als dass Benedict aufhören konnte, ihr zuzuschauen. Auch wenn er damit riskierte, noch früher seine Koffer zu packen. Aber das musste er sehen. Er konnte nicht anders. Diese Chance konnte sich der 16-jährige nicht entgehen lassen. Also ging er dichter an die Türe heran, um einen noch besseren Blick zu haben.

Als Charisma dann in die Duschwanne ging, konnte Benedict einfach nicht mehr anders. Er musste seine Hose öffnen. Er musste in seine Hose fassen. In seine Unterhose. An seinen harten Schwanz. Ben musste dann seine Position leicht ändern. Aber dann konnte er das Bad gut beobachten und sah Charisma in ihrer vollen Pracht. Vor allem ihre Brüste. Groß. Fest. 90C, wie Benedict mal heimlich in ihrem Kleiderschrank nachgeschaut hatte. Aber das die 53-jährige so stark ausgeprägten Brustwarzen hatte, das war ihm neu. Wie geil. Wie mega-geil. Benedict ging noch einen Schritt vor, Stan jetzt dichter an dem Türspalt. Dicht genug, dass Charisma ihn würde sehen können. Nicht jedes Detail. Nicht seine Augen, die vor Erregung leuchteten. Nicht seine Brust, die sich deutlich auf und ab bewegten. Vielleicht auch nicht die kleinen Bewegungen seiner Hand. Aber sicher konnte sie eines sehen: dass sich Peter die Hose öffnete. Dass er sie zu Boden sinken ließ. Dass er sich seine Boxershorts herunter schob. Dass er seine Hand an seinen harten Schwanz anlegte. Da brauchet es keine Details. Was Benedict machte war eindeutig. Er holte sich einen herunter, während er seine 53-jährige Pflegemutter heimlich beobachtete.
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#14
Charisma:

So merkwürdig es auch klingen mochte: Dass Charisma mitbekam, dass Benedict ihr nicht nur weiter beim duschen zusah, sondern sich dabei auch noch einen runter holte, war genau das, was sie jetzt brauchte.
Nicht nur dass es ihr bestätigte, dass sie doch noch sehr begehrenswert war, sondern auch, weil es sich nun noch verbotener anfühlte sich unter dem Wasserstrahl zu räkeln, ihm die bestmögliche Aussicht auf ihren Körper zu bieten und mit den eigenen Händen ihre Konturen abzufahren.
So hatte sie sich in er Tat bereits länger nicht mehr gefühlt, denn wann machte sie schonmal etwas, dass Gesellschaftlich so wenig anerkannt war, dass sie es hätte verstecken müssen?
Sex hatte sie nur mit ihrem Ehemann und selbst wenn dieser intensiv und abwechslungsreich war, beinhaltete er nun doch nichts, was ein absolutes Tabu war, wobei sie auch im Bett stark auf ihn und seine Wünsche einging, statt zu tun, was ihr persönlich am besten gefallen würde.
Okay, ihre Bücher waren sicher nicht jedermanns Sache und wenn ihre Kollegen und Patienten wüssten, was für versaute Szenerien sie darin beschrieb, würden sie vermutlich auch ganz anders über sie denken, doch das waren nur Gedanken, etwas theoretisches und nichts was sie wirklich tat, wie dashier jetzt in diesem Moment.
So war sie also selbst ziemlich erregt, als sie schließlich zum Shampoo griff und sich die Haare einrieb, da sie schließlich so tun musste als wolle sie wirklich duschen, wenn sie es nicht zu auffällig machen wollte, dass sie Ben mehr Zeit geben wollte, damit er in Ruhe zu ende wichsen konnte.
Bei ihrem langen Haar dauerte es natürlich eine ganze weile, bis alles eingerieben und anschließend wieder ausgespült war und anschließend folgte noch der Rest ihres Körpers, den sie mit Duschgel einschmierte, wobei sie sich mit ihren Brüsten besonders viel Mühe gab und sich ihre Nippel durch die intensiven Berührungen verhärteten. All dies beschleunigte ihren Puls und ihre Atmung weiter.
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#15
Ben:

Sich einen herunterzuholen war auch genau das, was Benedict jetzt brauchte. Er hatte auch ein kleines schlechtes Gewissen. Immerhin machte er das heimlich und war sich sicher, dass Chacha das nicht Gutheißen würde. Aber er musste es sich einfach machen. Der Anblick, der sich ihm bot, war einfach zu gut. Zu erregend. Zu geil. Besser als jeder Porno. Egal mit welcher Pornodarstellerin welchen Alters. Niemand kam an Charisma heran. Vielleicht am ehesten die Frau von letzter Woche, deren Namen er niemals erfahren hatte. Aber auch die lag mit großem Abstand auf Platz zwei. Ben war sich sicher, dass Charisma nicht wusste, dass er sie beobachtete. Dass sie nicht wusste, was für ein Schauspiel sie ihm bot. Dass sie nicht wusste, dass sie sich zufällig sogar so positionierte, zurecht drehte und präsentierte, dass der 16-jährige den bestmöglichen Blick auf ihre weiblichen Rundungen hatte. Auf ihre behaarte Muschi. Auf ihre Hände, die an ihrem Körper entlang fuhren … und von denen sich Benedict so sehr wünschte, dass es seine Hände waren. Noch mehr wünschten er und seine rechte Hand (die immer wilder an seinem Schwanz auf und ab fuhr), dass er zu Charisma unter die Dusche gegen konnte. Dass er sich wie bei Eleanor vor sie knien durfte. Dass seine Pflegemutter seinen Kopf in ihren Schritt ziehen würde. Dass er sie lecken sollte. Musste. Durfte. Bis zu ihrem Orgasmus. Charisma würde garantiert stärker abspritzen (gab es da bei Frauen überhaupt ein Wort für) als Eleanor Ward. Sie würde garantiert öfters hintereinanderkommen, als die Schwarzhaarige. Sie würde ganz ganz sicher auch besser schmecken. Daran hatte Benedict nicht den Hauch eines Zweifels, während er jetzt auch mit seiner zweiten, linken Hand zu griff und sich mit dem Handballen über die pochende Eichel streichelte, während seine rechte Hand weite an seinem Schaft auf und ab fuhr.

Ja, Benedict hatte auch ein schlechtes Gewissen. Ein klein wenig. Weil er sich sicher war, dass Charisma das nicht gutheißen wurde. Er kannte die 53-jährige eben noch nicht so gut, wie er dachte. Denn natürlich hatte seine angehende Adoptivmutter ihm nichts von ihren Hobbys erzählt. Dass sie erotische Geschichten und Romane schrieb. Oder dass sie gerne ein Aktmodell war. Dass sie auf Voyeurismus stand. Mindestens so sehr wie Benedict. Vielleicht sogar noch mehr.

Es war einfach nur geil. Benedict verlor immer mehr die Kontrolle und achtete immer weniger darauf, nicht entdeckt zu werden. Bis es dann so weit war. Als Charisma sich mit ihren Brüsten beschäftigte. Sich mit diesen Prachtexemplaren besonders viel Mühe gab. Mit ihrem Busen. Den Brüsten. Den groß und hart werdenden Nippeln. In dem Moment kam Benedict Smith. Hart. So hart, dass er eine große Ladung seines warmen, weißen Spermas nicht nur an die Badezimmertüre abspritzte, sondern durch den Türspalt in den Raum. Auf die Fliesen. Ein großer, deutlich zu erkennender Fleck. Keine Chance, dass Ben den von seiner Position aus wegwischen konnte. Der 16-jährige konnte wohl nur hoffen, dass Charisma ihn übersehen würde. Oder nicht erkennen würde, was es war. Am besten würde er jetzt auf sein Zimmer gehen, so tun als würde er lernen, und dann sofort wieder ins Bad kommen und den Beweis vernichten, wenn Charisma fertig war.
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#16
Charisma:

Lasziv rieb sie ihren Körper mit dem Duschgel ein, begann ihre Brüste zu bearbeiten und betrachtete ihre eigenen Nippel, die sich zwischen dem auf den brüsten verteilten Schaum verhärtet aufrichten.
Leicht seufzend fuhr sie fort, als wolle sie auch ganz sicher gehen, dass diese Stelle besonders gut eingerieben war, bevor sie an ihrem Bauch hinab strich und sich zwischen den Beinen ebenfalls einrieb, nicht wissend, dass Benedict mittlerweile das weite suchen wollte.

Erst nachdem sie sich auch dort sorgfältig beschmiert hatte, spülte sie alles wieder ab, stellte den Strahl ab und stieg aus der dusche heraus, um sich ein Handtuch zu suchen, sich abzutrocknen und sich anschließend einzucremen.
Ein weiterer Blick zur Tür verriet ihr jedoch, dass sie hierbei kein Publikum mehr hatte, Ben jedoch Spuren hinterlassen hatte. Vor sich hin schmunzelnd verteilte sie die creme weiter auf der Haut, kleidete sich an und ging dann zur Tür, welche sie schloss und sich bückte, um das Sperma mit dem Finger aufzuwischen.
Nachdenklich blickte sie die weißlich-zähe Flüssigkeit an, leckte sie schließlich von ihrem Finger und wiederholte das ganze, bis nichts mehr am Boden klebte.
Es fühlte sich so verboten gut an dies zu tun. So unvernünftig verdorben zu sein.
Anschließend wischte sie die Stelle am Boden nochmal feucht ab, öffnete die Tür, um eventuelle andere Spuren sorgfältig zu beseitigen, wusch siech die Hände und griff sich dann die Tube mit ihrer Hautcreme, mit welcher sie zum Zimmer ihres Ziehsohns herüber ging, wo sie wieder anklopfte.
"Ben? Kannst du mir gerade den Rücken eincremen?" erkundigte sie sich und trat schließlich ein, als sie hereingebeten wurde.
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#17
Ben:

Hätte Benedict abgewartet und sich den Höhepunkt der Show seiner Pflegemutter angeschaut, der hormongesteuerte Teenager wäre vermutlich sofort wieder hart geworden und nochmal gekommen. Aber nachdem ihm das Missgeschick war, in das Badezimmer auf den Boden abzuspritzen. Mit einer so großen Ladung, dass Charisma es eigentlich nicht übersehen konnte, hatte er einfach die Flucht ergreifen müssen. So schön es auch gewesen war, Charisma Abbott zuzuschauen, Benedict fürchtete sich sehr davor, wie sie reagieren würde. Wieder dachte der 16-jährige nur an das Packen seiner Koffer. Seine zeit in dem Haus der Ärztin würde ziemlich sicher ablaufen. Auch wen sie ihn mochte. Auch wenn er sie mochte. Auch wenn er sie kurz zuvor in den Arm genommen hatte. So etwas konnte sie ihm nicht verzeihen.
Natürlich hatte sich Ben etwas überlegt. Was er machen konnte. Aber alles, was ihm eingefallen war, war leugnen. Leugnen, dass das auf dem Boden des Badezimmers überhaupt Sperma war. Leugnen, dass es sein Sperma war. Es konnte ja auch von Paul sein. Natürlich konnte es das. Es war ja nicht so, dass Charisma es mit dem Finger aufwischen und schmecken würde, um vielleicht einen Unterschied festzustellen. Benedict würde einfach behaupten, von nichts zu wissen, und die ganze Zeit gezockt zu haben. Jawohl. Er hatte sein Zimmer nicht verlassen.
Benedict zockte grottenschlecht. Volle Katastrohe. Er hatte einfach den Kopf nicht frei. Nicht nachdem, was er gemacht hatte. Nicht nachdem, was er gesehen hatte. Nicht nachdem, was Charisma gemacht hatet. Das Bild würde der Teenager sein Leben lang nicht vergessen. So etwas Schönes, Erregendes und Geiles hatte er noch nie gesehen. Schon der Gedanke daran ließ den potenten 16-järhigen wieder hart werden. Was er immer noch war. Ohne sich aber anzufassen oder seine Hose aufzumachen. Als er es an der Türe klopfen hörte. OMFG. Sie war an der Türe und fragte ihn: "Ben? Kannst du mir gerade den Rücken eincremen?"
Was sollte er machen. Nein sagen. Dann würde sie wissen, dass etwas nicht stimmte. Seine Chance war alles zu leugnen. Dafür musste er sich ganz normal verhalten leichte Erektion hin oder her. Ok. Charismas Bitte war ungewöhnlich. Aber er Teenager hatte ihr noch nie etwas abgeschlagen. Also konnte er doch jetzt schlecht damit anfangen.

Nachdem er sie mit „Ja klar, mach ich gerne.“ hereingebeten hatte, trat Charisma Abbott ein. Betrat den Raum. Ließ den Raum erstrahlen. Ließ das Gesicht ihres Pflegesohnes erstrahlen. Benedict hatte sich nicht genug im Griff. Er versuchte ein Eisgesicht aufzusetzen und keine Emotionen zu zeigen. Aber seine Wangen wurden rot. Sein Lächeln glücklicher als sonst. Sein Blick … sein Blick … wurde ganz anders als sonst. Vielleicht hatte Paul Charisma seit ihrer Hochzeit nicht mehr so angeschaut. Aber die 53-jährige würde sich an so einen Blick erinnern. Jede Frau würde so einen sehnsüchtigen Blick erkennen. Wenn ein Mann sie anschaute, als wäre sie die schönste Frau der Welt. So schaute Ben die Ärztin an, als sie in sein Zimmer trat. „Soll ich dich hier eincremen? Auf dem Stuhl? Auf dem Bett?“ Oh Gott, wenn sie sich auf sein Bett legen würde, dann würde sich Benedict da nie wieder hineinlegen können, ohne sofort hart zu werden.
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#18
Charisma:

Sie durfte eintreten und betrat lächelnd das Zimmer.
Er wirkte glücklich sie zu sehen, wobei das 'glücklich' nicht nur im Sinne von fröhlich zutraf, sondern er eher so wie jemand wirkte, der sein großes Idol getroffen hatte... vielleicht ein bisschen weniger aufgedreht, aber er war ja auch nicht überrascht sie innerhalb des Hauses anzutreffen.
Charisma war jedenfalls lange nicht mehr so angehimmelt worden und lächelte noch ein wenig breiter.
"Das ist nett. Auf dem Stuhl bitte... aber nur, wenn es dir auch wirklich nichts ausmacht."
Sie wollte sich schließlich nicht in seinem Unbehagen suhlen, sondern seine Berührung genießen und ihm die Möglichkeit geben sie ein wenig anzufassen, was ihm, hinsichtlich der Tatsache wie wild er eben zu ihrem Anblick gewichst hatte bestimmt gefallen würde und ihnen beiden so auf eine nicht ganz so erotische weise wie das Beobachtungs-Spiel gerade eben, aber dafür sehr persönliche Art Befriedigung verschaffen würde.
Und die Begründung war auch nicht über die maßen weit hergeholt, immerhin wusste er ja, dass sie gerade geduscht hatte und sich selbst den Rücken einzucremen war umständlich und zeitintensiv.

Nachdem sie mit dem Rücken zu ihm Platz genommen hatte, schob sie sich das Oberteil hoch, hielt es kurz mit einer Hand an ihrem Rücken oben und öffnete sich dann mit der anderen den BH, damit dessen Halterung nicht beim eincremen im weg war. Da dieser auch über ihre Schultern verlief, fiel er trotzdem nicht gleich hinunter, weshalb sie wieder die zweite Hand an den unteren Rand ihres Oberteils führen und es mit beiden hoch halten konnte.
"Nimm erstmal eine kleine Menge und schau wie gut es einzieht. Nach nehmen kannst du ja immernoch."
Immerhin wollte sie ja nicht, dass alles so dick aufgetragen wurde, dass der Großteil der Creme in ihr Oberteil zog, sonder einfach nur das Austrocknen des Rückens verhindern. Ok, sie wollte sich streicheln lassen, aber offiziell ging es um ihre Haut, die sonst austrocknen könnte.
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#19
Ben:

Wann hatte sich Charisma das letzte Mal so gefühlt, als wäre sie die schönste Frau in einem Raum. Nicht nur, weil sie die einzige Frau im Raum war. Sondern weil der Raum voller schöner Frauen war. Ein Galadiner. Ein Tanzsaal. Der Wiener Opernball. Ein Raum voller Frauen mit wunderschönen Kleidern. Junge Frauen. Ältere Frauen. Schauspielerinnen. Tänzerinnen. Models. Aber Charisma war die schönste von allen. Vielleicht hatte sie sich zuletzt bei ihrer Hochzeit vor drei Jahren so gefühlt. Vielleicht bei ihrer ersten Hochzeit. Vielleicht noch nie. Aber das war, wie Benedict sie anschaute. Egal, wer als nächstes durch die Türe treten würde, egal welche Frau auf der Welt, sie würde nicht schöner sein als Charisma Abbott. So schaute Ben seine 53 Jahre alte Stiefmutter an. Es war offensichtlich: Er bewunderte sie. Himmelte sie an. Vergötterte sie.

„Nein, es macht mir nichts aus. Natürlich nicht. Ich helf dir doch gerne. Außerdem ist es wichtig, sich regelmäßig einzucremen. Mache ich auch zu selten. Trockene Haut kann ganz schlimme Folgen haben.“, erfand der 16-jährige und vergaß völlig, dass er nicht nur mit einer deutlich älteren Frau sprach, die tausendmal mehr von Körperpflege wusste als er, sondern auch mit einer Ärztin.
Das Einzige was Benedict Smith nicht gerne machte, war zu ihr zu gehen. Immerhin hatte er eine so große Beule in seiner Hose, dass seine Pflegemutter die unmöglich würde übersehen können. Nicht nur das. Seine Hose war so eng, dass er sich leicht merkwürdig bewegen musste, um zu dem Stuhl zu kommen. Aber Charisma schien das nicht zu bemerken. So wie sie offensichtlich auch nicht das Sperma auf dem Boden des Badezimmers bemerkt hatte. Sehr beruhigend.

Dann fing Charisma an, sich den Rücken frei zu machen. Spätestens als sie den Verschluss ihres BHs öffnete, wurde es für Benedict in seiner Hose wirklich unangenehm. OMFG war es sexy, die Frau dabei zu beobachten und dabei an ihre vollen Brüste mit den großen Nippeln zu denken. Ben war so fasziniert, dass sein Atem stockte. So deutlich, dass Charisma schon alleine an seiner Atmung erkennen würde, wie erregt der Schüler war. An seiner Atmung und der leicht trockenen Stimme, als Benedict erfand: „Jam, das habe ich auch mal gelesen. Erst ein wenig Creme. Um zu schauen, dass sie gut einzieht. Dann sehr langsam gleichmäßig ein wenig auf den ganzen Rücken verteilen. Steht so im Internet.“ Was völlig erfunden war. „Erst dann kommt die eigentliche Pflege mit etwas mehr Creme und etwas mehr Druck. Wie eine Massage. So muss man es machen, wenn man es richtig macht.“ Oder wenn man eine Frau möglichst lange berühren und streicheln wollte.

Benedict Smith vergaß die Zeit, als er anfing, Charisma einzucremen. Zu streicheln. Zu liebkosen. Es war so ein geiles Gefühl. Der 16-jährige achtete auch nicht auf seinen Atem, der eindeutig erregt klang. Er achtete auch nicht mehr auf den Druck in seiner Hose, obwohl der mittlerweile wirklich unangenehm war. Aber Bens Aufmerksamkeit galt etwas anderem Chrismas Brüsten. Dem Ansatz ihrer Brüste. Natürlich traute er sich nicht, diese wirklich anzufassen. Aber ein wenig. Mit den Fingerspitzen. Nachdem er sich – wie er glaubet unauffällig – langsam über den Rücken nach vorne vorgearbeitet hatte und die 53-jährige dann auch an der Seite eincremte. An der Seite und leicht vorne. Am Ansatz ihrer Brüste. Von unten. Vielleicht nur einen Zentimeter weit. Aber es waren ihre Brüste. Ihre anbetungswürdigen Brüste! Das war so verdammt geil.

„Ist …“ Ben musste schlucken. Dann der zweite Ansatz: “Ist … ist es okay so? Mache ich das richtig? Oder bin ich zu hart?“
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#20
Charisma:

Da es ihm nichts ausmachte, ließ sie sich auf dem anderen Stuhl nieder und machte ihren Rücken soweit frei, dass er an die Arbeit gehen konnte, wobei ihr Körper zu kribbeln begann, als sie merkte wie ihm der Atem stockte und er dann deutlich erregt fast schon schnaufte, obwohl er ja nur ihren Rücken sah und gleich anfassen dürfte.
Ein unsinniger, unanständiger Gedanke ging ihr durch den Kopf, während sie sich dankbar über das Gefühl freute jemandem buchstäblich den Atem zu verschlagen. Denn am liebsten würde sie sich nun umdrehen, Bens Gesicht in meine Hände nehmen und ihn küssen. Lange, intensiv und einfach so. Aber das ging ja nun nicht. Er war nicht einmal achtzehn, der Altersunterschied so groß, dass es selbst dann als skandalös betrachtet würde, wenn sie nicht seine Ziehmutter und nicht verheiratet gewesen wäre und die letzteren beiden Punkte machten es wirklich undenkbar.
Trotzdem: Sie würde es wollen und dass er sie sowohl sehr gern hatte, als auch anhimmelte und tatsächlich sexuell begehrte, hatte sie gerade eben erst deutlich gezeigt bekommen und bekam es jetzt in diesem Moment bestätigt.
In einer anderen Welt würden wir uns auf diese weise lieben können... in meinen Büchern zum Beispiel. Aber nicht hier. Hier gibt es Regeln, Pflichten und bestehende Ehegelübde... aber der Gedanke ist trotzdem schön.

Sie musste schmunzeln, als er auf ihren Tipp hin ein wenig Unsinn vor sich hin brabbelte, aber das war irgendwie niedlich und erinnerte sie an die Tage aus ihrer eigenen Jugend.
Die Wichtigkeit von Hautpflege brauchte er ihr natürlich wirklich nicht zu erklären, denn ihre Haut war nicht von allein so verhältnismäßig jung geblieben. Trotzdem sagte sie nichts und schmunzelte nur weiter vor sich hin.

Auch sie hatte es nicht eilig damit fertig zu werden, zumal es ihr ja primär darum ging, dass Benedict sie anfasste, was dieser ausgiebig und hingebungsvoll tat und ihr damit eine Gänsehaut herbei zauberte.
An ihre Seiten kam sie eigentlich ganz gut selbst heran, hielt ihn aber nicht davon ab über diese zu streichen und sich ihren Brustansätzen zu nähern. Genüsslich schloss sie die Augen und konzentrierte sich ganz auf das sensitive Erlebnis, als er ihr schließlich eine Frage stellte.
"Nein nein. Alles bestens. Du machst das prima." versicherte sie ihm und lächelte liebevoll.
Zwar war war sie in die andere Richtung gedreht und er konnte somit ihr Gesicht nicht sehen, doch irgendwie hatte sie trotzdem das Gefühl, das er ihre Ausdruck 'spüren' konnte.

Irgendwann mussten sie allerdings auch wieder aufhören, also meinte sie "Danke, das genügt, glaube ich. Bist zu so lieb und schließt meinen BH? Du kommst da besser dran als ich."
Das vergnügen wollte sie ihm noch gönnen, ehe sie ihr Oberteil wieder herab ließ, sich zu ihm umdrehte und ihm eine Hand an die Wange legte.
"Danke, Ben. Du bist ein guter Junge, das weiss du doch, oder?"
Schließlich erhob sie sich wieder, nahm die Cremetube und verließ das Zimmer, um sich wieder ihren häuslichen Aufgaben zu widmen.
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