Welcome to your new life

[Geoffrey Smith]

Sofia war für ihn schon ein bisschen mehr, als ein Stück Fleisch. Immerhin war sie ein lebendiges Wesen mit dem er nach Herzenslust spielen konnte und das war so viel besser, als die Methoden mit denen er seine perversen Gelüste bisher hatte stillen müssen. Wie es ihr dabei erging war ihm relativ egal, auch wenn er darauf achtete, ihre Grundbedürfnisse zu stillen und auf ihre Gesundheit achtete. Schließlich wollte er noch lange etwas von ihr haben. Fast ein wenig wie ein Haustier, ja das war eine gute Beschreibung dafür, was er in Sofia sah. Ein höchst interessantes Haustier.

Nachdem er schließlich gekommen war, war er vorerst zufrieden und auch recht friedlich gestimmt. "Oho das sind ja ganz neue Töne Sofia...." meinte er und überlegte einen Moment lang. "Aber eigentlich klingt es gar nicht schlecht..."Ja, Herr...." doch, ich glaube das gefällt mir, auch wenn ich normalerweise nicht so auf dieses Hierarchiezeugs stehe...." überlegte er laut und sah gedankenverloren dabei zu, wie sein Sperma langsam aus ihrem Arsch herauslief.
"Nun...was machen wir denn nun mit dem angebrochenen Abend...?" fragte er, während er sich wieder anzog. "Vielleicht ist es Zeit für eine kleine Belohnung..weil du dich heute wirklich gut geschlagen hast..." schmunzelnd hielt er inne. "Geschlagen...ja genau. Also...du hast einen Wunsch frei, aber schön auf dem Boden der Tatsachen bleiben...an so was, wie dich frei zu lassen wollen wir gar nicht denken, ja?" schränkte er ihren Bewegungsspielraum auch gleich wieder ein. "Also...soll ich es dir noch ein wenig besorgen? Dass du auf deine Kosten kommst? Oder möchtest du etwas spezielles zu Essen? Sollen wir ein Spiel spielen?" machte er ein paar Vorschläge, ließ Sofia dann aber Zeit um selbst nachzudenken während er beiläufig über ihren geröteteten Hintern streichelte.

[Sofia Thompson]

Ihr Plan schien aufzugehen, denn Geoffrey gefiel offenbar wie sie ihn nannte und wie folgsam sie nun war. Dies stimmte ihn wie erhofft milder und so bot er ihr sogar so gesehen als Belohnung an entscheiden zu dürfen, wie der rest des Abends ablaufen sollte.
Dass sie dabei nicht freigelassen werden würde, war ihr natürlich bewusst, auch bevor er es einschränkte und auch wenn sie vielleicht gerne etwas spezielles gegessen häte und nicht recht wusste, was sie hätten spielen sollen, entschied sie sich stattdessen für die andere Variante, da sie glaubte mehr Pluspunkte damit sammeln zu können. Obendrein war sie ja noch erregt un unbefriedigt, insofern hatte sie auch selbst etwas davon.
"Oh ja. Bitte besorg es mir, Herr. Mit deinen Fingern und deinem großen, harten Schwanz."
Vielleicht war das etwas viel aufgetragen, aber sie wollte ihm eben gefallen, um eine bessere Behandlung zu erhalten... zumindest redete sie sich selbst ein, dass dies der einzige grund dafür war.

[Geoffrey Smith]

Er vermutete zwar, dass Sofia einfach nur anfing, auszuprobieren, wie se ihn zufrieden stellen konnte, und es nicht ernst damit meinte, sich ihm unterzuordnen. Nein, sie war einfach nur bemüht, einen Weg zu finden, wie sie hier raus kommen konnte. Oder vielleicht hatte er sie sogar schon so weit, dass sie gar nicht mehr an Flucht dachte, sondern herausfinden wollte, wie sie ihr neues Leben möglichst angenehm gestalten konnte. Diese Vorstellung gefiel ihm natürlich noch besser, letztendlich spielte es aber keine Rolle, weshalb sie ihm gefallen wollte. Denn ja, das tat es auf jeden Fall und somit ließ er ihr auch gleich eine kleine Belohnung zukommen.
Mit ihrer Antwort brachte sie ihn dann aber doch einen Moment aus dem Konzept. "Echt jetzt?"fragte er perplex, fing sich dann aber schnell wieder. "Nun okay....wenn du noch nicht genug hast will ich dir da natürlich Abhilfe schaffen." willigte er ein und ließ seine Hand tiefer wandern. Vorerst würde sie mit seinen Fingern vorlieb nehmen müssen, denn er brauchte noch einen Moment, bis er wieder einsatzbereit war, doch die Vorstellung, wie sie sich nach seinem großen, harten Schwanz sehnte, beschleunigte das ganze bereits. Trotzdem ließ er ersteinmal nur seine Finger in sie gleiten. Sie war nass genug, dass er mühelos zwei Finger in sie schieben konnte. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, zog seine Finger mit einem Schmatzen aus ihr und stieß sie mit einer Drehung erneut in sie, nur um das ganze Spiel noch einmal zu wiederholen. Er begann relativ langsam, nahm aber schnell an Tempo auf und spreizte seine Finger hin und wieder auch ein wenig, um sie noch weiter auszufüllen. "Mach ich das so richtig, Sofia? Fühlt es sich gut an?" wollte er wissen, denn er konnte es dann doch nicht lassen, sie noch ein klein wenig weiter zu demütigen.

[Sofia Thompson]

Offensichtlicherweise war Geoffrey selbst überrascht, dass sie einen seiner Vorschläge annahm und ihn darum bat es ihr zu besorgen, nachdem er eben erst in ihren Arsch gekommen war und ihr dies so viel Mühe bereitet hatte, doch im Gegensatz zu ihm war sie eben nicht gekommen und verspürte dennoch die Lust, die in ihr brannte und um sich bessere Verhältnisse zu schaffen, musste sie sich ihm anbiedern und das schnell, wenn sie nicht vor Langeweile wahnsinnig werden wollte.

Nachwievor war sie in der hilflosen, vergebeugten Position gefesselt, während er nun seine Finger in ihre Vagina schob und mit zweien davon zu stoßen begann.
Stöhnend genoss sie, wie er sie aufspreizte, die Finger in ihr drehte und auch die verlegenheit, als er sie fragte, ob es sich gut anfühlte.
"J-ja. Bitte mach weiter." meinte sie schlißelich zögerlich und stöhnte, als seine Finger wieder tief in ihre nasse Muschi vorstießen.

[Geoffrey Smith]

Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass Sofia ihn von sich aus freiwliig nach weiterem Sex fragen würde. Zwar hatte er vorgehabt, sie für heute unbefriedigt zu lassen, schließlich hätte sie ja auch einfach kommen können, während er sie in den Arsch gefickt hatte, doch nun, da sie ihn darum bat, ging er nur zu gerne drauf ein.
Auch wenn sie nass genung war, dass er vermutlich fast seine ganze Hand in sie bekommen hätte, fing er ersteinmal nur mit zwei Fingern an, setzte diese jedoch gekonnt ein und achtete darauf, Sofia das Maximum an Lust zu bereiten, ohne sie weiter hin zu halten. Sie sollte ruhig die Erfahrung machen, dass es Vorteile für sie haben konnte, wenn sie ihn um etwas bat. Vor allem, wenn es sich dabei um sexuelle Gefälligkeiten handelte. Eine ganze Weile fingerte er sie so und erfreute sich daran, dass sie es so offensichtlich genoss, während sie ihm völlig hilflos ausgeliefert war.
Als sie ihn auf seine Frage hin bat, weiter zu machen, entzog er ihr jedoch ersteinmal seine Hand und streichelte stattdessen über ihre Schamlippen, bis seine Finger ihre Klit fanden und er sie mit sanftem Druck zu massieren begann. "Wie möchtest du es haben Sofia...hart und schmutzig? Oder soll ich den sanften Lover geben?" wollte er wissen und verlangsamte seine Bewegungen etwas, damit sie ihm antworten konnte, hörte aber nicht ganz damit auf ihre Klit zu stimulieren, während er mit der anderen Hand nach seinem Schwanz griff und sich zu wichsen begann, damit er seine volle Härte wieder erreichte.

[Sofia Thompson]

Immernoch in dieser Fick-Pose gefesselt zu sein, empfand sie zwiespältig. Einerseits soltle es ja an ihre Belohnung gehen und darum war es ein wenig komisch ihm weiterhin in dieser Stellung ausgeliefert zu sein, andererseits machte es sie auch an genau in solch einer degradierenden Haltung hilflos seinen Leunen ausgeliefert zu sein und seit sie hier war, verspürte sie ein seltsam gutes, erleichterndes Gefühl.
Es war so als wäre eine innere Beklemmung nun fort und eine Last von ihren Schultern genommen worden. Früher hatte sie ständig Entscheidungen treffen, verantwortung tragen und sich behaupten müssen und nun? Nun konnte sie nichts von dem mehr, sondern war nur noch eine Fick-Sklavin, die um etwas bitten konnte und dennoch eigentlich nur das geschah, was ihrem Herrn gerade durch den Sinn ging. Dazu noch der starke Kontrast, dass sie während ihrer Ehe immer weniger Sex und dann kurz vor und vor allem nach der Scheidung gar keinen mehr gehabt hatte und nun einen potenten, athletischen Stecher hatte, der ihrem Körper all das besorgen konnte, was diesem offenbar gefehlt hatte und schon war es nicht mehr ausschließlich furchtbar, was mit ihr passierte.

Natprlich machte er es ihr nicht so einfach und besorgte es ihr einfach, sondern ließ sie weiter um Details bitten. So weit, dass sie sich und ihm eingestehen würdce, dass ihr der harte sex gefiel, war ise noch nicht und gab daher lediglich ein "Bitte Herr, besorg es mir wie du es wünschst." zurück.

[Geoffrey Smith]

Natürlich hätte er sie ebenso gut losbinden und beispielsweise auf dem Bett befriedigen können. Doch Geoffrey war das den Aufwand nicht wert. Außerdem gefiel es ihm ausgesprochen gut, freien Zugang zu all ihren Löchern zu haben, ohne, dass sie etwas dagegen tun konnte. Doch er hatte ihr auch eine Belohnung versprochen und so würde er diesmal den Fokus darauf richten, dass sie auf angenehme Weise auf ihre Kosten kam. Leider schien Sofia nicht bereit, ihn an ihren Vorlieben teilhaben zu lassen und so musste er eben selbst herausfinden, was ihr gefiel und was nicht.

Es wäre ihre Chance gewesen, selbst zu entscheiden, doch sie war offenbar zu sehr in ihrer Rolle gefangen und überließ die Entscheidung ihm. Ein Stück weit schmeichelte ihm das und so nickte er lediglich. "Okay Sofia...ich versuche es so zu machen, dass es dir gefällt...falls nicht, sag es mir bitte, ja?" verlangte er, auch wenn er vermutete, dass sie auch die zweite Chancce, die er ihr ließ, nicht ergreifen würde. Aber das war dann nicht mehr sein Problem und er wollte ja diesmal sowieso etwas zurückhaltender sein.
Sein Schwanz war mittlerweile wieder einsatzbereit und so trat er dicht hinter Sofia und schob seine Eichel mit Hilfe seiner Hand in ihre nasse Fotze, ehe er beide Hände an ihre Hüften legte und sich langsam zu bewegen begann. Stück für Stück arbeitete er sich so tiefer, drang jedoch nicht vollständig in sie ein, sondern beließ es bei gut zwei Dritteln. Gleichmäßig bewegte er sich in Sofia und obwohl er rasch an Tempo gewann, war es doch nichts im Vergleich dazu, wie er sie vorhin in den Arsch gefickt hatte. Nach einiger Zeit wurde er wieder etwas langsamer, zog sich ganz zurück, um erneut in sie einzudringen und schob sich langsam in sie, sodass sie jeden Zentimeter deutlich spüren konnte, verharrte dann einen Moment, als er sich ganz in ihr versenkt hatte und nahm eine Hand zu Hilfe, um erneut ihre Klit zu reiben, während er sich langsam wieder zurück zog. Dann nahm er wieder an Tempo auf, jedoch noch immer langsamer, als gerade eben noch und konzentrierte sich stattdessen überwiegend auf seine Handarbeit, um Sofia auch sicher zum Kommen zu bringen.

[Sofia Thompson]

Endlich nahm er seinen Schwanz hinzu, wobei dies vielleicht der flasche begriff war, denn auch wenn es Sofie nicht schnell genug gehen konnte, war er ja eben erst gekommen und es war unglaublich geil, dass er so schnell wieder hart werden konnte... oder besser noch: Dass er so schnell für sie hart werden konnte.
Diesmal vögelte er sie weniger hart. es war trotzdem gut, aber irgendwie hatten die male bei denen er ihre Möse einfach nur 'benutzt' hatte mehr Erregung bereitet.
Trotzdem war es natürlich noch gut und etwas dazu sagen würde sie jetzt ganz sicher nicht.
Da er schneller wurde, aber selbst nicht gleich wieder kam und obendrein auch noch mit seiner Hand ihre Klit stimulierte, konnte er die nachwievor aufgegeilte Frau tatsächlich dazu bringen, sich weit in ihre Erregung hinein zu steigern und unter lautem, langgezogenen Stöhnen zu kommen, wobei ihre Körpersäfte trotz ihres Alters genug produzierten, dass sein Schwanz in einem Übermaß von Nässe steckte, während sie sich rhythmisch zuckend um diesen zusammen zog.

[Geoffrey Smith]

Hätte er gewusst, wie sehnsüchtig Sofia auf seinen Schwanz wartete, hätte er sich mehr bemüht, doch so glaubte er, dass ihr die Pause ganz recht kam und er sorgte ja auch dafür, dass sie währenddessen anderweitig auf ihre Kosten kam. Doch schließlich war er wieder so weit und nutzte das auch gleich aus, um wieder in sie einzudringen und ein weiteres Mal zu vögeln. Zwar hielt er sich diesmal zurück und stieß nicht so rücksichtslos in sie, dennoch hatte er ebenfalls seinen Spaß dabei und er fand es sogar eine ganz nette Abwechslung. Sofia stöhnte zwar nicht so laut wie sonst, doch er schob das auf ihre Erschöpfung und schließlich zerrte sie doch an ihren Fessen und verkrampfte sich um seinen Schwanz, während sie ihren Orgasmus in gewohnter Lautstärke hinaus stöhnte. "Sehr schön Sofia. Gleich nochmal." verlangte er dann und bewegte sich unbeirrt in ihr weiter. Sein Schwanz glitt nun noch ungehinderter in ihr hin und her und er steigerte sein Tempo noch einmal ein wenig. Mit seiner Hand hatte er ihre eine kurze Pause gegönnt, doch kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, da lag sein Daumen auch schon wieder auf ihrer Klit und reizte sie von neuem. "Komm, das geht nochmal." forderte er sie auf. Sie würde zumindest noch so lange durchhalten müssen, bis er selbst auch noch einmal auf seine Kosten kam.

[Sofia Thompson]

Der Orgasmus brachte die ersehnte Befriedigung und Sofia war einen Moment lang glücklich. Allerdings hatte er andere Pläne, als ihr eine Pause zu gönnen, sondern kündigte an, dass sie nochmal kommen sollte und rieb sie von neuem.
Nachwievor hilflos gefesselt, blieb ihr nichts andees übrig, als dies micht sich machen zu lassen und keuchend stellte sie fest, dass sie sich abermals als das Fick-Fleisch, welches zu seiner befriedigung diente, vorkam, was ja ein erstaunlich angenehmes Gefühl war, wie sie bemerkt hatte.
Zundem ging ihr durch den Kopf, dass sie trotz ihres Alters attraktiv genug war, dass ein so junger, hübscher Kerl wie Geoffrey sie so intensiv vögeln wollte, was sich ebenfalls auf verdrehte weise gut anfühlte.