Nachdem sie sich an seiner Hingabe und gleichzeitig an seinem Leid ergötzt hatte, war die Managerin dazu übergegangen Lex in eine neue Position zu bringen.
Zwar waren auf dem Rücken gefesselte Hände sehr unpraktisch und nicht gerade bequem, wenn man darauf lag, doch musste dies so sein, da er sich gleich schnell aufrichten können musste und sei ihm trotzdem keine Armfreiheit geben wollte.
Genüsslich ließ sie sich lecken. Seufzte, stöhnte sogar, aufgrund der Erregung, welche sie bereits zuvor gehabt hatte und die nun durch die Stimulierung gesteigert wurde.
Ihr Boy-Toy bemühte sich nach bester Möglichkeit ihr Vergnügen zu bereiten und schließlich verharrte sie auch mit ihrer Hüfte so, dass er bestmöglich mit seiner Zunge in sie hinein dringen konnte, während sie sich selbst mit den Fingern über die Klitoris rieb. Für das was sie vor hatte, musste sie selbst bis ans äußerste erregt sein, sonst würde es nicht funktionieren, doch dann hörte sie sein Stöhnen und wurde darauf aufmerksam, dass er ihr einen Strich durch die Rechnung machen würde.
"So nicht!" rief sie schnaufend und erhob sich wieder von seinem Gesicht.
Während sie zwei ihrer nassen, glitschigen Spalte versenkte, keuchte sie lauf auf und wendete sich dann an ihren Sklaven, der einen guten Ausblick auf das Schauspiel direkt über sich hatte.
"Ich will... dass du mir gleich... in die Augen siehst!" rief sie zwischen einigen keuchenden Atemzügen.
"Wenn du... wegschaust oder... die Augen schließt... lass ich dich... bis Morgen hier schmoren." fuhr sie weiterhin mühsam fort und glaubte schließlich soweit zu sein, weshalb sie sich rückwärts in Bewegung setzte, ihn an den Haaren packte und in eine aufrechte Sitzposition zog.
Anschließend zog sie ihre klebrigen Finger aus ihrer Spalte, griff damit nach seinem harten Glied und sah ihm dann in die Augen. Wenn er dem Befehl folge leisten wollte, dürfte er nun nicht mehr wegsehen, oder mehr als nur kurz blinzeln, bis sie es tat. Es würde schwer werden, aber zugleich unglaublich sinnlich, wenn er es schaffte.
Schwer atmend lächelte sie und ging leicht in die Hocke.
"Ich wollte deinen großen, harten Schwanz in mir, seit ich dich auf der Gartenparty gesehen habe." erzählte sie ihm und ließ sich ganz langsam auf seinem emporgereckten Speer nieder, dessen Spitze sich langsam zwischen ihren Schamlippen hindurch bohrte und der dann immer tiefer in ihr versank, während sie sich so weit herab ließ, bis sie auf seinem Schoß saß und dabei ein langgezogenes Stöhnen von sich gab, ohne auch nur zu blinzeln.
Dann legte sie ihm die Hände in den Nacken und schlang ihm erst das eine und dann das andere Bein um die Hüfte, überkreuzte ihre Unterschenkel und zog sich durch die Beinarbeit an ihn heran, sodass er noch ein Stück tiefer eindrang.
"Spritz in mich ab." keuchte sie mit heiser wirkender Stimme, drückte sich weit nach oben, sodass er beinahe wieder aus ihr heraus rutschte und ließ sich mit einem erneuten, lauten Aufstöhnen sinken.
Ihr Lustsaft lief derweil aus ihr heraus und verschmierte seinen Penis auf ganzer Länge.
"Komm so hart, wie du noch nie gekommen bist."
Wieder hob und senkte sie sich, bemühte sich mit vor Erregung zittriger Stimme zu rufen: "Spritz dir dein Hirn raus!", bevor sie in ein schnelles Tempo aus Stößen verfiel und nur noch keuchen und stöhnen hervorbrachte.
Sie war so kurz davor zu kommen. Wenn er nur noch ein paar Sekunden durchhalten würde und nicht den Blick abwendete, oder die Augen schloss...
Während Eleanor Alex mit dem Wachs bearbeitete ahnte der 16-jährige nicht, wie dicht er davor war, dass die Managerin ihm seinen größten Traum erfüllen würde. Sex. Richtiger Sex. Sein harter Schwanz in ihre feuchte Muschi. So, wie sich Alex dass seit langem erträumte. Nur eben auf eine Weise, auf die Alexander Grant auch bei hundert oder tausend Träumen nie gekommen wäre, in denen über 900-mal mit sein erster Sex in der Missionars- oder der Reiterstellung gewesen war. Auch in den letzten Wochen, in denen er nur nach an Eleanor Ward gedacht du von der 41-jährigen geträumt hatte. Alex hatte gehofft, dass ihn die wunderschöne Frau erhören würde, wenn er den ganzen Tag lang durchhalten würde. Was dann geschah, als Eleanor seinen kleinen Orgasmus mit den Worten "So nicht!" unterband, würde der Teenager sein Leben lang nicht vergessen. Wie Eleanor sich von ihm weggezogen hatte und er fast verzweifelt versucht hatte, sie noch ein letztes Mal lecken zu können. Wie sie sich vor seinen Augen mit zwei Fingern selbst bearbeitet hatte. Wie sie ihn mit den Worten "Ich wollte deinen großen, harten Schwanz in mir, seit ich dich auf der Gartenparty gesehen habe." wieder fast dazu brachte, zu kommen.
Eleanor hatte Alex zuvor an den Haaren in eine aufrechte Sitzposition gezogen. Mit seinen hinter dem Rücken gefesselten Händen konnte sich der 16-jährige genug halt verschaffen, dass Eleanor ihn nicht festhalten musste. „Ist es so weit?“, fragte Alex glücklich und vergaß alles, was zuvor geschehen war. Wie klein oder groß der Schmerz auch immer gewesen war. Wie oft ihn Eleanor auch geschlagen hatte. Mit welcher Lust sie ihn gequält hatte. All das spielte keine Rolle mehr, als die 41-jährige ihren Lustsklaven bestieg. Als sie ihre nasse Muschi auf seinen harten Schwanz sinken ließ. Alex schaute nur einmal kurz weg, dann erinnerte er sich an die Anweisung: „Wenn du... wegschaust oder... die Augen schließt... lass ich dich... bis Morgen hier schmoren." und sperret seine Augen weit auf. Zunächst etwas übertrieben, aber dann wurde Alex etwas lockerer. Der 16-jährige schaffte es trotzdem, Eleanor die ganze Zeit in die Augen zu schauen, während die erfahrene Frau fast die ganze Arbeit machte. Ihm ihre Hände in den Nacken legte. Beide Beine um seine Hüften schlang. Ihre Unterschenkel überkreuzte. Alex weiter an sich heran zog, so dass sein harter Schaft noch ein wenig tiefer in sie eindrang …
Alex stöhnte vor Freude auf. Das war das geilste Gefühl aller Gefühle. Seine Augen strahlten vor Glück, brannten vor Lust und leuchteten vor Hingabe zu seiner Göttin, als Eleanor Ward sich nach oben drückte, um sich dann mit einem lüsternen Aufstöhnen wieder ganz auf Alex sinken zu lassen. Der 16-jährige gab trotz seiner beengten Position und seinen auf den Rücken gefesselten Händen alles, um das zu unterstützen. Um seine Hüften auf Ella zuzubewegen. Um die 41-jährige zu ficken. Immer den Augenkontakt haltend. Immer Eleanor tief in die Augen schauend, so dass die ältere Frau ihrem Loverboy tief in die Seele schauen konnte. Glück. Lust. Hingabe. Völlige Erfüllung. Grenzenlose Freude. Unendliche Dankbarkeit.
"Spritz in mich ab."
"Komm so hart, wie du noch nie gekommen bist."
"Spritz dir dein Hirn raus!"
Alexander Grant wurde zum völligen Spielball seiner Lust. Eleanors Lust. Sein Körper reagierte nur noch. Der Junge stöhnte. Keuchte. Schrie mit Eleanor um die Wette. „Ja. JA! Mrs. WARD. Mrs. Waaaaarrrddddd!!!“ Wie er es schaffte, dabei nicht die Augen zu schließen du Eleanor weiter anzuschauen, grenzte an ein kleines Wunder … gefolgt von einem weiteren kleinen Wunder in Gestalt einer großen Menge Sperma. Stoß um Stoß. Schub um Schub. Alexander kam. Kam so heftig, dass er sich sicher war, den Verstand verlieren zu müssen. Aber das war es wert. Tausendmal wert. Jeder Schlag, jeder Tropfen Wachs, jede Demütigung der dominanten Frau hatte sich gelohnt. Für eine Belohnung wie diese würde Alex noch mehr über sich ergehen lassen.
Er schaffte es tatsächlich sie anzusehen, was nicht nur ihn, sondern auch sie unheimlich stimulierte, während sie sein Glied immer wieder in sich versenkte ihm Dinge sagte, welche er vermutlich garnicht auf so obszöne weise von ihr erwartet hätte und schließlich ihr Tempo steigerte, um keuchend und stöhnend dem Orgasmus entgegenzusteuern.
Auch er wurde immer lauter, schrie seine Freude hinaus und rief ihren Nachnamen.
Dann kam er, wie befohlen und verspritzte eine Unmenge von Sperma in sie, was sie nach zwei weiteren Stößen ebenfalls über die Kante trieb, sodass sie plötzlich verstummte, den Atem anhielt, ihren Körper anspannte, selbst eine Ejakulation hatte, welche auf seinen Eiern landete, ihre Schenkel in seine Flanken presste und seinen immernoch abspritzenden Schwanz mit ihre Vaginalmuskulatur zu melken begann.
Es war unglaublich intensiv, auch für sie und erst nach einigen Augenblicken fing sie sich wieder, schnappte nach Luft und ließ dann den Kopf auf seine Schulter sinken. Dort seufzte sie lange und zufrieden, atmete mehrmals durch und ließ ihren rasenden Herzschlag zur Ruhe kommen, bevor Eleanor begann sich seinen Hals hinauf zu küssen und ihm anschließend die Zunge in seinen Mund zu schieben, wo sie sich sehr viel Zeit gab schnaufend alles zu erkunden.
Erst danach blickte sie ihn lächelnd an und meinte: "Du weisst doch, dass ich dir nicht böse bin, oder? Dass ich dir nur so sehr zugesetzt habe, weil du mein kleiner Liebling bist."
Anschließend beugte sie sich kurz vor, löste seine Handschellen, legte seine Hände auf ihren Hintern, gab ihm die Anweisung "Gut festhalten." ehe sie sich zurücklehnte und hinabbeugte, um auch seine Füße zu lösen. Danach setzte sie sich wieder aufrecht hin und blickte ihn lüstern an.
"Ich wette dein Schwanz hat sich noch nie irgendwo so gut aufgehoben gefühlt, wie in meiner Muschi und du willst ihn nie wieder herausziehen."
Suggestiv zuckte sie mit den Augenbrauen, schlag wieder die Arme um seinen Nacken und zog sich so nah an ihn heran, dass ihre Brüste gegen ihn drückten und sich ihre Gesichter beinahe berührten.
"Ich sag dir was: Ich lasse ihn in mir stecken, bleibe hier sitzen, bis du wieder hart in mir wirst und reite dich dann nochmal, aber diesmal hilfst du mir mit deinen Händen zu kommen."
„Auch wenn ich dein kleiner Liebling bin. Ich weiß ja, dass du nicht böse bist. Auch wenn du das voll gut gespielt hast. Ich hatte mega Angst.“, erklärte Alex, um dann aber nachzufragen: „Aber. Machst du sowas … trotzdem … irgendwann …“ Wegen Alex auch noch an dem Tag. „Nochmal mit mir. Das war wirklich geil. Ich mein, es tat auch weh. Also wirklich weh. Es juckt immer noch Aber es war auch schön. Und geil. MEGA geil.“ Zeit für eine wirklich tiefsinnige Frage. Die große Frage. Nichtganz die Frage aller Fragen. Weil Alex nicht um die Hand von Eleanor anhielt (obwohl er sie sofort vom Fleck weg geheiratet … und dann seinen Schwanz niemals wieder aus ihrer nassen Muschi gezogen hätte), sondern sie nur fragte: „Heißt das, dass ich ein Masochist bin.“ Da Alex ja nicht blind gewesen war und gesehen hatte, wie sehr es auch Eleanor ward gefallen hatte, war die Frage nicht zu unverschämt: „Und sie. Sind sie eine Sadistin?“ Um mit einem Lächeln zu sagen: „Das wäre so cool.“
Alexander strahlte die ganze Zeit vor Glück, während er das sagte und fragte. Immerhin hatte seine Mrs. Ward ihn vor ein paar Minuten zum Mann gemacht. Richtiger Sex. Sein Schwanz in ihrer Muschi. Das volle Programm mit Orgasmus. Er war gekommen. Sie war gekommen. Er hatte nicht nur eine Frau gefickt. Er hatte sie zu einem Orgasmus gefickt. Einen verdammt großen Orgasmus, soweit Alex das beurteilen konnte. Ok, eigentlich hatte Eleanor ihn gefickt. Aber über das Detail würde der 16-jährige gerne hinwegsehen, um sich noch ein wenig länger als toller Liebhaber fühlen zu können. Immerhin hatte er eine Göttin glücklich gemacht.
„Die Wette gewinnen sie sofort.“, antwortete Alex nicht überraschend. Er hatte sich noch nie so gut gefühlt. Sein Schwanz hatte sich noch nie so gut angefühlt. Wie auch, es gab kein besseres Gefühl, als in Eleanors Scham eindringen zu dürfen. Wenn Eleanor hoffte, jetzt zehn Minuten oder mehr mit Alexander kuscheln zu können. Nop, weit gefehlt: „So lange werden wir nicht warten müssen …“ Alex war 16. Ziemlich potent. Er spürte schon jetzt, wie wieder Leben in seinen noch schlaffen Penis zurückkehrte.
Da er jetzt ja ein richtiger Mann war und von sich behaupten konnte, eine Göttin glücklich gemacht zu haben, wurde Alexander Grant auch etwas forscher. „Was meine sie denn bitte damit …“ Alex legte eine Hand auf den perfekten Po von Eleanor und streichelte sie da ein wenig. „… dass ich mit meinen Händen helfen soll.“ Dann ließ er seine Finger nach vorne wandern. „Ich meine, nur damit ich nichts falsch mache, Herrin.“ Der 16-jährige schlich sich mit seinen Finger Zentimeter für Zentimeter, Millimeter für Millimeter an Eleanors intimste Stelle heran. „Ich möchte meiner Herrin und Göttin ja so gut wie möglich dienen.“ Seine Finger näherten sich der Klit. „Soll ich etwas bestimmtes machen, Mrs. Ward?“
Eleanor lächelte breit und zufrieden, als er ihr erklärte, dass er sie verstand, jedoch Angst gehabt hatte. Das war der Sinn gewesen. Ihre Rolle so realistisch zu spielen, dass er sich nicht sicher sein konnte, ob es wirklich nur ein Spiel war.
Auf seine Frage hin, nickte sie.
"Oh ja. Nicht ständig, aber hin und wieder werden wir das wiederholen. Oder zumindest etwas ähnliches, schließlich gibt es so viele Möglichkeiten in diesem Raum wie ich dich bestrafen kann..."
Macht auszuüben war das, was sie sehr häufig bei sexuellen Handlungen überaus genoss, wie er ja bereits festgestellt hatte, doch dies tat sie bei weitem nicht immer in dieser schmerzhaften Form. Meistens erteilte sie einfach nur Befehle, denen Folge zu leisten war, oder nahm sich einfach von ihm, was sie wollte.
Seine weiteren Fragen brachte sie dazu einen belustigten Laut in Form eines summenden Lachens von sich zu geben, die Augenbrauen zu heben und den Kopf schief zu legen.
"Die Antwort auf diese Frage kennst du selbst, oder?"
Dabei rieb sie die um ihn geschlungenen Beine an ihm, wodurch die immernoch verklebten Innenseiten ihrer Oberschenkel ihre Behauptung auf seiner Haut verrieben. Es hatte sie extrem geil gemacht und wie hart er selbst gewesen war, sollte er ja noch gut wissen.
Kaum hatten sie noch ein paar weitere Worte gewechselt, gab ihr Liebhaber einen durchaus sehr selbstbewussten Kommentar zu ihrer Ankündigung und redete damit nicht nur heiße Luft, sondern konnte der Behauptung auch gerecht werden, da sie spürte, wie langsam das Blut in seinen Schwellkörper zurückkehrte, beziehungsweise das Glied in ihrem Inneren stückchenweise zu wachsen und sich zu verhärten begann, was sie versaut grinsen ließ.
Ich liebe junge Männer. dachte sie sich, wobei sie Alex im speziellen lieb gewonnen hatte, doch gerade in diesem Moment gefiel ihr die Potenz der Jugend besonders.
Nun wurde der Schüler etwas selbstbewusster und erkundigte sich frech, was genau sie meinte. Ein angenehmes Kribbeln ging von der Berührung seiner Fingerspitzen aus, welche sich ganz langsam von ihrem Po zu ihrer Vorderseite Vorarbeiteten und als sie schließlich ihre Klitoris erreichten, schloss die Managerin einen Moment lang die Augen, biss sich lustvoll auf die Unterlippe und seufzte genüsslich und laut.
"Ja, kreisen und kitzeln... genau dort... und wenn es so weit ist... rubbel darüber." wies sie ihn schwer atmend an und öffnete ihre Augen wieder.
Mittlerweile war sein Glied wieder hart genug, damit es sich in sie hinein bohrte, wenn sie sich nach vorne schob, weshalb sie begann langsam und rhythmisch ihre Hüfte zu Bewegen. Je härter er würde, desto schneller würden ihre Stöße erfolgen und während sie ihm zunächst mit einem weiteren, forschen Zungenkuss 'das Maul stopfte', löste sie sich schließlich wieder und begann erneut mit ihm zu reden.
"Stoß zu.. fick mich... ja... genau so... mach's mir hart! Ich will, dass du bis zu den Eiern in mich rein stößt!"
Nun legte sie ihm beide Hänge auf den Rücken, krümmte die Finger, bohrte ihre Fingernägel in seine Haut und zog kraftvoll nach schräg unten, sodass sie blutige Furchen in seine geschundene Rückseite zog.
"Ich bin deine Göttin und die einzige Frau, die du jemals willst! Sag es!" befahl sie keuchend, beugte sich vor und biss ihm in die Schulter.
„Ja, ich kenn die Antwort. Aber es ist so cool, das auszusprechen.“ Alexander war wirklich stolz, das geschafft zu haben. Angefangen damit, das Interesse einer so tollen Frau wie Eleanor Ward geweckt zu haben. Dann zweimal von ihr eingeladen zu werden. Aber auch, ihr ‚Spiel‘ in dem roten Raum durchgehalten und den Schmerz ertragen zu haben. Wie stolz er war, konnte die 41-jährige auch daran ablesen, dass der Schüler mit vollem Ernst erklärte: „Ich würde mich freuen, wenn wir das hin und wieder wiederholen würden, Mrs. Ward. Ich glaube, ich kann da … da … richtig gut drin werden. Also diese Masochisten-Geschichte. Ich glaube, das liegt mir.“ Aber worauf Alex wirklich wirklich wirklich stolz war, war der Orgasmus, den die erfahrene Frau gehabt hatte, während Alex sie – oder sie ihn – gevögelt hatte. Das war das größte. Ebenso stolz war der Junge, als er wieder hart zu werden begann. Anscheinend auch deutlich früher, als Eleanor damit gerechnet hatte. Was das Selbstbewusstsein des 16-jährigen zu neuen Rekordwerten trieb und ihn mutige rund etwas frecher werden ließ. Er hatte aber auch schon viel zu lang den anbetungswürdigen Körper seiner Herrin nicht mehr gestreichelt.
Langsam herantasten. Anstupsen. Kreisen. Umzingeln. Kitzeln. An den Stellen, die Eleanor reagieren ließen. Und, als großes Finale: Rubbeln, sobald Mrs. Ward so weit war und sie wieder ficken würden
Mit jeder Sekunde, die Alexander wieder härter wurde, erhöhte Eleanor auch die Intensität, mit der sie ihre Hüften rhythmisch bewegte. Aber diesmal hatte sie ihrem Loverboy extra die Fesseln abgenommen, damit er sich viel aktiver beteiligen konnte. Sie spornte Alex mit den Worten "Stoß zu.. fick mich... ja... genau … so...“ an und verlangte dann sogar „Ich will, dass du bis zu den Eiern in mich rein stößt!"
Alex gab sein bestes. Aber er hatte seine Stellung nicht gut genug unter Kontrolle, und brauchte dazu zunächst beide Hände. Eine, um sich auf der Liege abzustützen und seine Stöße mit dem Arm zu verstärken. Eine, um sie um Eleanors Hüften zu legen und seine Herrin an sich heranzuziehen, um sie so tief und hart zu stoßen, wie er konnte. Womit er aber ihre Klit nicht mehr rubbeln konnte. Alex brauchte eine Weile, um den Trick rauszufinden, wie er es doch besser hinbekam und nur noch einen Arm braucht, um sich zu stützen …. und den zweiten Arm, seine Hand und Zeige- und Mittelfinger dafür zu haben, Eleanors Klit zu rubbeln, während er sie so hart er nur konnte fickte. Der Trick war recht einfach. Die 41-jährige nahm ihm die Arbeit ab, sich dicht an ihn zu ziehen und ihre schwitzenden und vor Lust glühenden Körper zu einem werden zu lassen. Was den überraschten Schüler dazu brachte, vor Schmerzen aufzustöhnen – als Eleanor Ward ihr lange Fingernägel in den malträtierten Rücken ihres Lovers bohrte und mit einer überraschend kraftvollen Bewegu8ng nach unten zog … und mehrere kleine Furchen hinterließ … blutige Furchen. Dabei biss sie ihrem Lover auch noch in die Schulter und schickte dem Masochisten noch mehr Lustschmerz durch den Körper. Was dazu führte, dass Alexander Grant zu einem kleinen Berserker wurde. Der Schüler hämmerte seinen Schwanz begleitet von wildem Keuchen und Stöhnen so hart in die 41-jährige, als wollte er ihr seine Eier in bis in den Magen rammen. Ebenso hart rubbelte er über die Klit der Frau, die ihn noch einmal daran erinnerte, wer sie war. Wer sie für ihn war. Wer sie immer für Alex sein würde.
Alex näherte sich immer mehr seinem nächsten Orgasmus, während er mit stockender aber kräftiger Stimme immer wieder sagte: „Göttin. Meine Göttin. Meine. GÖTTION. GÖÖÖÖÖ. TIIIINNN.“ Und dann Stoß um Stoß mit seinem harten Schwanz: „Ich. Will. Nur. Sie. SIE. SIE! NUR. SIE!!! Meine Göttin. Nie. NIE. NIEMALS. Eine andere. NIIIIEEE. GÖÖÖÖÖ. TTIIIIIINNNNN. MEEEEINNNEEE GÖÖÖÖÖÖÖTTTIIIIIINNNNN.“ Alex wollte nicht vor Eleanor kommen. Er kämpfte dagegen an, zu früh zu kommen. Oder zu spät. Oder überhaupt, wenn ihm das seine Herrin nicht erlaubte. Aber er war kurz davor, diesen Kampf zu verlieren. So so so kurz davor.
Zunächst hatte Alex wohl Schwierigkeiten all ihren Aufforderungen gleichzeitig nachzukommen, doch schließlich hatte er den Trick raus und konnte sie auf diese weise gleichzeitig mit seinen Fingern stimulieren und sie so hart vögeln, wie sie es gefordert hatte.
Eleanor wollte nicht immer harten Sex, aber sehr oft, denn die Kraft, Ungestümheit und Potenz der Jugend auszukosten, fühlte sich einfach wunderbar an und ließ sie sich selbst gleich viel jünger fühlen.
Ganz in diesem wilden Stil hinterließ sie ihre Spuren auf seinem Rücken und in seiner Schulter, markierte ihn so gesehen als ihr Eigentum und lehnte sich anschließend - als er begann mit aller Härte, die er aus seiner Position heraus aufbringen konnte, in sie hinein zu rammen - so weit es ging zurück, wobei sie sich mit nun ausgestrecktem Armen an seinem Nacken festhielt und ihren Blick nach unten richtete, wo sein Schwanz immer wieder unterhalb ihrer Intimbehaarung zwischen ihren Schamlippen abtauchte und wieder - völlig verklebt - zum Vorschein kam.
Ihr Keuchen und Schnaufen wurde zu einem heiseren Stöhnen, welches im Stoßrhythmus erklang und nach ihrer Aufforderung gab er seines bestes sie als Göttin anzurufen und ihr alles zu sagen, was sie hören wollte.
"Pump mich... mit... deinem Sperma... voll! Füll mich... wie 'ne... Weihnachts...-gans! Gib mir... alles... was... du hast!" stieß sie hervor und unterbrach immer wieder, um aufzustöhnen.
Dann spürte sie auch schon, wie er abermals in ihr zockte und abspritzte, nur dass sie diesmal noch nicht soweit war.
Fokussiert und angestrengt stieß sie weiter, rief "Bleib... hart!" und gab ihr bestes, um hoffentlich noch kommen zu können, bevor sein Glied so weit erschlaffte, dass sie sich damit nicht mehr ausreichend stimulieren konnte.
Alexander Grant war sich sicher gewesen, dass das jetzt der absolut beste Moment seines Lebens werden würde. mal wieder. Wie alles, was Eleanor Ward mit ihm anstellte, das beste war, was er jemals erlebt hatte. Aber diesmal musste es so sein. Immerhin war er 16. Frisch entjungfert. Jetzt ein richtiger Mann. Und hatte wieder Sex. Sex als richtiger Mann mit der schönsten Frau der Welt. Wie konnte das nicht das Beste sein, was er jemals gemacht und jemals erlebt hatte. Es war auch einfach nur geil. Angefangen von Eleanors Fingernägeln bis hin zu ihrer göttlichen Muschi. Der Sex natürlich auch. Der Sex war unendlich geil. Hart. Wild. Leidenschaftlich. Mit viel Dirty Talking. Alex fühlte sich wie Superman. Batman. Superman und Batman gleichzeitig. Plus Dr. Strange. Ja, ein Magier war er auch. Denn das hier war magisch. Eleanor wollte wie eine Weihnachtsgans gefüllt werden. Nichts hätte Alex lieber gemacht. Es kam auch. Heftig. Schoss so viel Samen, wie er noch hatte, in seine Herrin ab. Aber eben nur soviel er noch hatte. Alexander Grant war potent. Wirklich potent. Objektiv war es sehr beeindruckend, was er auf die reihe brachte. Aber subjektiv … subjektiv verweigerte der 16-jährige an der letzten Hürde. "Bleib... hart!" Hart blieben aber nur seine Finger. Oder wie er die Zähen zusammenbiss. Oder wie seine Muskeln verkrampften. Aber an der entscheidensten Stelle reichte es nicht. „Bitte. Bitte. Kommen sie!“, flehte Alex. Aber das seit Stunden geschundene und auch missbrauchte Glied des 16-jährigen erschlaffte so weit, dass Alex seine Herrin nicht mehr ausreichend stimulieren konnte.
„Ich versuchs …“ Alexander kämpfte. Daran konnte kein Zweifel bestehen. Der 16-jährige gab alles, um hart zu bleiben. Aber der Tag war bisher zu anstrengend gewesen. Auch ein potenter Teenager hatte sein Grenzen. Alex blieb nur eines zu sagen: „Es tut mir leid, Mrs. Ward.“ Voller Verzweiflung. Weil er seine Göttin wohl enttäuscht hatte.
So sehr sich ihr junger Lover auch anstrengte, den Naturgesetzen konnte er dennoch nicht trotzen und so erschlaffte sein Glied schließlich, bevor Eleanor einen Orgasmus haben konnte.
Noch während er sich entschuldigte, führte sie zwei weitere Stöße aus, um zu probieren, ob es wirklich nichts mehr brachte und zog dann ihre Hüfte zurück, sodass sein Schwanz aus ihr heraus rutschte und ein Gemisch aus Sperma und ihrem eigenen Lustsaft aus ihr heraus lief.
"Schnell!" rief sie, da sie sich jetzt nicht damit auseinandersetzen wollte, wie Leid es ihm tat, sondern sie es schnell brauchte, bevor die Erregung abfiel.
"Finger meine Pussy! Zwei Finger rein und so schnell wie du kannst!"
da er sich ja ansonsten nicht mehr bewegen musste und sie sich an ihm festhielt, sodass sie nicht nach hinten fiel, hatte er nun wieder beide Hände zur Verfügung und konnte sie so mit der einen fingern und die andere dazu benutzen, um weiterhin über ihre Klitoris zu rubbeln.
Wieder aufstöhnend begrüßte ihr triefendes Loch die Finger mit einem schmatzenden Geräusch und einer leichten Umklammerung und nachdem sie ein paar Sekunden lang seiner Handarbeit zugesehen hatte, legte sie schließlich den Kopf in den Nacken. "Ugh... ja! Fick mich mit deinen Händen! Mach Feuer in meiner Fotze!" spornte sie ihn an und begann kurz darauf zu hecheln, während sich seine Finger vor und zurück bewegten, wie die Nadel einer Nähmaschine in Akkordarbeit und sein Handgelenk stark trainiert wurde.
Ihr Orgasmus rollte langsam heran, war bereits von weitem zu erkennen und baute einen Druck in ihr auf, wie in einem Druckkochtopf. Es wurde immer unerträglicher, bis plötzlich alles nachgab und sie von der Ekstase überwältigt wurde.
Wie zuvor zog sie sich rhythmisch - diesmal um seine Finger und nicht um sein abspritzendes Glied - zusammen, alles spritzte aus ihr heraus, weshalb seine Hand 'bekleckert' wurde und sie spannte all ihre Muskeln an.
Ihren Mund hatte sie weit geöffnet, doch sie schrie oder stöhnte nunmal nicht während ihrer Höhepunkte, sondern spannte sich auch innerlich so an, dass kein Laut über ihre Lippen kam und sie zwangsweise die Luft anhielt.
Wieder nach Luft schnappend entspannte sie sich anschließend, lächelte ihn an und griff seine Hand um sich die beiden verklebten Finger in den Mund zu stecken und genüsslich seufzend daran zu nuckeln.
Trotz der Tatsache, dass sie erst nach ihm gekommen war, war sie sehr glücklich mit der Situation und als eine Frau, die bereits sehr oft mit den verschiedensten Männern und Jungen gehabt hatte, war ihr ja auch bewusst, dass es eine utopische Vorstellung war gleich jedes mal einen gemeinsamen Orgasmus zu haben.
Natürlich. Ja klar. Was denn sonst. Sein Schwanz wurde schlaff. Aber er hatte noch seine Finger. Und seine Zunge. Aber die war zu weit weg. Seine Finger dagegen waren da und bereit zu allem. „Ja, Göttin!“ zögerte Alex keine Sekunde, nachdem Eleanor Ward ihn angewiesen hatte: „Finger meine Pussy! Zwei Finger rein und so schnell wie du kannst!" der 16-jährige schob Zeige- und Mittelfingerseiner rechten Hand in die vor Lust triefende Muschi seiner Herrin und legte los. Keine Finesse. Keine Experimente. Keine Spielchen. Zwei Finger. So schnell. So hart, so tief wie möglich in ihre Pussy und dann losgelegt. Raus rein raus rein raus rein. Während er mit dem Daumen der linken Hand weiter über die Klit der 41-jährigen rieb und rubbelte. Alex suchte den Blickkontakt, um zu prüfen, ob er alles richtig machte, so wie er Mrs. Ward mit den Fingern fickte. Stellte aber keine Frage. Die war nicht nötig. Es war selbst für eine unerfahrenen 16-jährigen eindeutig zu erkennen, wie der Orgasmus der Dunkelhaarigen heranrollte. Heranrollte, Eleanor überrollte und in voller Ekstase mündete …
Alexander Grant war mindestens so glücklich wie Eleanor Ward. Gerettet. Er hatte seine Göttin doch nicht enttäuscht. Alles war gut. Bis auf die Tatsache, dass sich Eleanor seine beiden Finger schnappte und sie ableckte. Das hätte Alex gerne gemacht.
Alexander wartete ein wenig, bis Eleanor wieder zu Atem gekommen war. Dann fragte er: „Darf ich auch, Mrs. Ward. Mit meinen Fingern. Nochmal. In sie hinein. Ich würde sie auch gerne ablecken. Außer sie wollen sowieso, dass ich sie lecke. Das mache ich auch. Sehr gerne. So lange sie wollen, Mrs. Ward. Herrin. Göttin."
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