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Ein feuchtfröhliches Vergnügen
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 18.07.2020
Ort Schwimmbad
#11
Auch Anthony schien nicht ganz ohne Hintergedanken zu sein, als sie ihm vorschlug wie es weitergehen sollte, wobei sie natürlich sowohl mit ihrer Bekleidung, als auch der weise wie sie sich ausdrückte dazu beitrug. Ihre konnte es nur recht sein, wenn er ebenfalls in der Stimmung war.

Bei den Duschen trennten sie sich zwangsläufig, um wenige Minuten später auf der anderen Seite zueinander zu stoßen.
Auf seinen Kommentar hin grinste sie ihn an, meinte in scherzhaftem Tonfall “Vielleicht hab ich dich ja zu sehr vermisst.” und streckte ihm frech die Zunge heraus, ehe sie sich nach ihrem Schließfach umsah und die Tasche mit dem Handtuch und der Kleidung daraus holte.
Sobald auch er all seine Sachen beisammen hatte, meinte sie “Komm mit. Das wird dir gefallen” und nickte in Richtung der Umkleidekabinen.

Drinnen wartete sie, bis auch er eingetreten war, schloss dann die Tür und ließ auch ihre letzten Hüllen fallen, bevor sie sich sehr flüchtig mit dem handtuch abrubbelte und anschließend auf ihn zu trat.
Einen Moment lang mochte es so aussehen, als wolle sie ihn küssen, doch stattdessen zielte sie weiter zur Seite und biss Anthony in die Schulter. Ihr eigenes Blut war bereits in Wallungen und so wollte sie auch nicht groß weiter zeit verschwenden, sondern sank auf die Knie herab, während ihre Fingernägel über seinen Brustkorb fuhren, sie sich anschließend den Bund seiner Badehose angelte und diesen bis zu seinen knöcheln herab zog.
“Hallo. Dich hab ich auf jeden Fall vermisst!” äußerte sie breit grinsend, während sie seinen beeindruckenden Schwanz anblickte, diesen in die Hand nahm und bearbeitete.
Schwer atmend leckte sie sich die Lippen und konnte es kaum erwarten, dass Anthony hart genug war, dass sie ihn in den Mund nehmen könnte.
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#12
So wie Roxy ihn eingeladen hatte, war es unvermeidlich, dass er dabei Hintergedanken entwickelte. Dennoch war es beim Duschen unpraktisch, wenn er zu sehr in Stimmung war, also verdrängte er sämtliche Gedanken in dieser Richtung.
Zum Glück überstand er die Dusche ohne peinliche Zwischenfälle und draußen auf dem Flur wartete bereits Roxy auf ihn.
"Du vermisst mich?" Fragte er überrascht und ließ sich bereitwillig von ihr mitziehen, nachdem er seine Sachen aus dem Spind eingesammelt hatte. Er war mehr als überzeugt davon, dass es ihm gefallen würde, was sie mit ihm vor hatte. Immerhin hatte er bereits einen ziemlich tiefen Einblick in ihre Vorlieben erhalten.
Als sie sich zusammen in die Umkleide drängten, wurde ihm warm und er befürchtete, dass seine Ohren bereits wieder knallrot waren und seine Nervosität darüber, dass er gleich zum ersten mal in seinem Leben Sex in der Öffentlichkeit haben würde, verrieten. Während er noch damit beschäftigt war, seine Sachen abzulegen hatte sich roxy bereits routiniert sämtlicher Kleidungsstücke entledigt. So wenig ihr Bikini auch zu bedecken vermochte, so war es doch gleich noch einmal etwas völlig anderes, als sie nun völlig nackt vor ihm stand und auf ihn zu kam. Wieder einmal konnte Anthony sein Glück kaum fassen und öffnete die Lippen bereit zum Kuss. Doch Roxy schlug ihm stattdessen unvermittelt die Zähne in die Schulter. "Au spinnst du?!" Stieß er hervor, als als ihm auch noch die Fingernägel über die Brust zog. Doch als er sah, wie sie vor ihm in die Knie ging und ihm in einer fließenden Bewegung die Badehose herunter zig, stöhnte er unwillkürlich auf. "Er...ich hab dich auch vermisst." Stammelte er als sie ihn in die Hand nahm und schloss die Augen. Obwohl er lediglich halb steif war, bot sein Schwanz bereits einen beeindruckenden Anblick und unter Roxys geübten Händen dauerte es keine zwei Minuten bis er einsatzbereit war. "Oh fuck." Keuchte er und griff mit einer Hand in Roxys nasse Haare und zog ihren Kopf zu sich heran. Sie öffnete bereitwillig die Lippen und so schob er sich langsam in ihren Mund. Da er wusste, dass sie mit seiner Größe umgehen konnte, drängte er sich gleich tief in Rachen. Er ersparte ihr das letzte Drittel für den Anfang und zog sich wieder zurück, nur um noch einmal in ihren Rachen zu stoßen. Dann löste er die Finger aus ihren Haaren und überließ es ihr so weiter zu machen, wie sie wollte.
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#13
Als er auf ihren Witz hin nachfragte, statt darauf einzugehen, piekste sie ihm neckisch mit dem ausgestreckten Finger in die Seite und schnalzte mit der Zunge, ehe sie ihn aufforderte mit ihm zu kommen und sie sich gemeinsam in die Umkleidekabine begaben, in welcher sie sich schnell ihrer spärlichen Kleidung entledigte, sich notdürftig abtrocknete und sich anschließend Anthony zuwendete, dem ihr Anblick sicherlich mehr als nur gefiel.
Sie mochte ihren Sex heißblütig und wild, statt zärtlich und schon garnicht romantisch. Daher bewegte sie ihr Gesicht auch nicht auf den Studenten zu, um ihn zu küssen, sondern ihn zu beißen, ehe sie sie über seinen Brustkorb kratzte und sein bestes Stück entblößte.
Auf die Frage hin ob sie spinnte, grinste die Blondine nur frech zurück und ließ sich nicht beirren.

Die mächtige Fleischlanze, welche sie in der Hand hielt war bereits zum Teil mit Blut gefüllt, doch zunächst bearbeitete diese mit den Händen, bis sie den richtigen Zustand erreicht hatte und Roxy ihre Lippen darum schloss, um genüsslich seufzend daran zu saugen.
Ihr gefiel durchaus, dass Anthony selbstbewusster wurde und nach ihrem Haar griff, um sie zu sich heran zu ziehen, sodass er tief in ihren Rachen vordrang. nach zwei Stößen überließ er jedoch ganz ihr das Ruder und so schob sie ihre Zunge so weit es nur ging nach vorne, an seiner Unterseite entlang, ehe ihn erneut tief in sich aufnahm und zu schnaufen begann, während ihre Zungenspitze wiederholt gegen seine Hoden tippte.
Ihn in ihrem Mund zucken zu spüren, gab ihr einen angenehmen Schauer, doch als sie merkte, wie angespannt er bereits war, zog sie sich wieder von ihm zurück.
“Na na. Nicht so hastig. Heute hast du nur diese eine Chance, also solltest du nicht gleich am Anfang deine ganze Wichse in meinen Mund spritzen.”
Herausfordernd und abermals neckisch blickte sie ihn aus ihrer knienden Position aus an, richtete seinen Schwanz nach oben und leckte zwei mal ganz langsam von seinen Eiern bis zu der Spitze, wobei sie ihm dazwischen gerade genug zeit ließ, damit er nicht durch die erneute Stimulation übereifrig seine Ladung verpulverte.
Sie hatten wirklich noch viel zu üben, was sein Vermögen durchzuhalten anging, doch dass er genügend ‘Manneskraft’ besaß um es häufig hintereinander zu tun, hatte er ja bereits unter Beweis gestellt.
Noch weiter wollte sie es allerdings nicht herausfordern, denn so gerne die warme, klebrige Masse auch in ihrem Mund, oder auf ihrem Gesicht spürte, wäre es doch enttäuschend das Spielchen jetzt schon beenden zu müssen.

Stattdessen stand sie jedoch auf und setzte sich dann auf die dafür vorgesehene Fläche, spreizte die Beine und stellte die Füße gegen beide Seiten der Kabine, während er noch mit seinem harten Glied vor ihr stand.
“Du bist dran. Leck meine Pussy, bis ich richtig geil bin.” meinte sie, völlig ohne sich daran zu stören, dass jemand der an der Kabine vorüber ging, oder sich nebenan entkleidete ihre Worte hören konnte.
Auch wenn sie eigentlich nicht erwischt werden wollte, machte die Vorstellung, dass jemand realisieren konnte was hier vor sich ging, das ganze gleich doppelt so scharf für sie und so schlug ihr Herz bereits jetzt schneller und ihr Atem ging hörbar laut. Zudem machte es sie rücksichtslos und schränkte ihr klares Denkvermögen ein.
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#14
Roxy überforderte ihn wieder einmal ein wenig und er hatte das Gefühl, dass sie im Kopf schon mindestens drei Schritte weiter war, als er. Doch da sie einen festen Plan zu haben schien, ließ er sich einfach von ihr mitreißen. Außerdem konnte er ihr sowieso nicht widerstehen.

Er hatte die Tür der Kabine kaum hinter sich abgeschlossen, da stand sie bereits nackt nackt ihm und stürzte sich im nächsten Moment bereits im wahrsten Sinne des Wortes auf ihn und noch ehe er versuchte zu realisieren, was gerade passiert war, hatte sie ihm schon die Hose herunter gezogen und seinen Schwanz in der Hand. Schlagartig setzte sein Verstand aus und seine gesamte Existenz beschränkte sich auf sein Verlangen nach Roxy. Er packte ihre Haare und zog sie dicht an sich, während er sich tief in ihren Rachen schob und dort zu seiner endgültigen Größe anschwoll. Mit einem unterdrückten Stöhnen stieß er noch einmal zu und ließ sie dann los. Eine öffentliche Umkleide war sicher nicht der richtige Ort, damit er sich zum ersten Mal an einem rücksichtslosen Rachenfick versuchte. So beschränkte er sich auf die Hoffnung irgendwann einmal dazu die Gelegenheit zu bekommen und überließ Roxy wieder die Führung. Die nymphomanische Studentin war alles andere als eine Enttäuschung und Anthony biss auf die Zunge, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, als als ihn erneut so tief in ihren Hals aufnahm, dass sie seine Eier mit der Zunge bearbeiten konnte. 'Fuck ist das geil!' Dachte er und schaffte es nur mit Mühe, leise zu bleiben.
Innerhalb kürzester Zeit war er bereits kurz davor zu kommen, was Roxy nicht entging und zu seiner Bestürzung ließ sie es sich nicht nehmen, ihn an sein Missgeschick vom letzten Mal zu erinnern. Augenblicklich lief er knallrot an und schüttelte vehement den Kopf. "Ich werds nicht wieder vermasselt...ich habs im Griff. " Versprach er schnell, auch wenn seine Eier beinahe zu platzen schienen.
Doch anstatt ihm eine Pause zu gönnen, setzte sie die Zunge erneut an seinem Schwanz an.
Sie hatte ein gutes Gespür für ihn und es war wohl mehr Roxys verdienst als sein eigener, dass er zwar gefährlich nah am Abgrund balancierte, jedoch seinen Orgasmus verhindern konnte. "Fuck." Diesmal stieß er es laut hervor und er war beinahe dankbar, als sie von ihm abließ und sich auf der Bank positionierte. Mit vor Verlangen verschleiertem Blick starrte er auf ihre einladende Pussy hinunter, wo die Feuchtigkeit bereits glitzerte. "Bist du das etwa noch nicht?" Fragte er grinsend, ging dann aber bereitwillig in die hocke und versenkte sein Gesicht in ihrem Schritt. Hungrig fuhr er mit der Zunge mehrmals durch ihren Spalt und leckte so viel wie möglich von ihrer Nässe auf, ehe er seine Zunge tief in sie schob um ihr inneres zu stimulieren. Er machte kein Geheimnis daraus, wie heiß er auf sie war und stöhnte gedämpft auf, während er sie gierig und ungestüm weiter leckte.
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#15
Es war tatsächlich ein schmaler Grad auf dem sie sich bewegte, wenn sie weiterhin Spaß haben wollte, denn eine falsche Einschätzung würde dazu führen, dass Anthony abspritzte und im Gegensatz zu ihrem letzten Treffen würde sie heute nicht warten, bis er wieder einsatzbereit wäre, schließlich befanden sie sich immernoch in einer Umkleidekabine.
Als sie beschloss, dass er nun genug Stimulierung erhalten hatte, erhob sie sich stattdessen und begab sich in Position, sodass nun er Lippen und Zunge bei ihr zum Einsatz bringen konnte.
Auf seine grinsende Frage zu ihrer Aussage hin, grinste sie zurück und gab ein kurzes: “Nich genug.” zurück, denn ja, sie war definitiv jetzt schon geil, was nicht nur an ihre Gänsehaut und ihren harten Brustwarzen zu erkennen war, welche auch von der Abkühlung durch die noch nicht ganz trockene haut an der Luft kommen konnten, auch ihr Atem und der Ausdruck in ihren Augen wiesen darauf hin, zumal es zwischen ihren Beinen bereits verräterisch feucht glänzte.
Doch sie wollte mehr, denn wenn er erst einmal in ihr steckte, würde es ein kurzes Vergnügen werden und bei diesem gedachte sie auf ihre Kosten zu kommen, demnach würde er Vorarbeit leisten müssen.

Während seine Zunge also die oberflächliche Nässe aufleckte, seufzte sie auf und schnaufte dann, als er diese in sie schob.
Schnell vergrub sie ihre Hand in seinem Haar, während sie mit der anderen Halt an der Wand der Umkleide suchte, jedoch keinen fand.
“Oh ja… leck mich…” gab sie mit zittriger Stimme von sich, während der Student wohl sein bestes gab ihr Vergnügen zu bereiten.

Schließlich sah sie sich genügend in Stimmung für den Schlussakt, weshalb sie Anthonys Haar losließ und ihn zurück stieß, um sich erheben, umdrehen und vorbeugen zu können.
Mit einer hand stützte sie sich an der Wand ab, mit der anderen griff sie sich zwischen ihre Beine und spreizte ihre nun triefenden Schamlippen auseinander.
“Halt mir den Mund zu und fick mich so hart du kannst!” wies sie ihn an, während eine weitere Welle der Lust durch ihren Körper ging.
Sie wollte seinen großen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sich spüren und sich dabei gehen lassen können, statt sich im Hinblick auf ihre Geräusche zurückzuhalten zu müssen, doch dabei musste er ihr schon helfen.
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#16
Anthony war beinahe froh, als Roxy entschied, dass er erstmal genug hatte und sie jetzt an der Reihe war. Die kurze Pause tat ihm ganz gut. Außerdem störte es ihn nicht, Roxy zu lecken. Ganz im Gegenteil und so stürzte er sich umso gieriger auf ihre Mitte. Ihre Hand in seinen Haaren, die ihn noch fester gegen ihren Unterleib presste, war ihm Bestätigung genug und so machte er unbeirrt weiter, bis er es kaum noch schaffte ihre sprudelnde Nässe aufzulecken. Besondere Mühe gab er sich in diesem Moment, doch Roxy schien bereits so aufgeheizt zu sein, dass seine Leistung völlig ausreichte. Anthony schlang einen Arm um ihr Bein, um das Gleichgewicht zu halten und sah grinsend zu ihr hinauf, als sie auf stöhnte. "Ja, das gefällt dir, was?" Schmunzelte er und machte dann sogleich weiter, bevor sie sich beschweren konnte.

Anthony schnaufte, als sie ihn unvermittelt von sich stieß und wischte sich über den Mund, während er sich langsam erhob, sobald ihre Absichten offensichtlich wurden. Er würde dieses unfassbar heiße Mädchen tatsächlich von hinten ficken und das auch noch in einer öffentlichen Umkleide, wo sie jederzeit erwischt werden konnten. Die Aussicht gab ihm einen zusätzlichen Kick, während er dicht hinter sie trat. Er rieb seine Eichel zwischen ihren gespreizten Schamlippen und fragte sich, ob er sich nicht lieber selbst den Mund zu halten sollte. Dann schlang er einen Arm um ihre Mitte und zog sie ein wenig enger zu sich, während er die andere Hand auf ihren Mund presste. Er bezweifelte zwar, dass er lange genug durchhalten würde, um Roxy in ernsthafte Atemnot zu bringen, dennoch achtete er darauf, ihre Nase frei zu halten.

Er nahm sich einen kurzen Moment, um sich etwas zu sammeln und drang dann unvermittelt in Roxy ein, gerade als diese ungeduldig zu werden begann. Rücksichtslos rammte er seinen Schwanz in sie, bis er anstieß und gedämpft aufstöhnte. "Oh fuck." Ächzte er und zog sich in einer fließenden Bewegung zurück, nur um gleich erneut in sie zu stoßen. Anthony biss sich auf die Lippe, um leise zu sein und diesmal stieß er mit aller Kraft zu während seine Hand vorsorglich fester auf Roxys Mund presste. Er war überzeugt davon, dass er ihr weh tat und dennoch schien es genau das zu sein, was sie in diesem Moment brauchte. Anthony fand seinen Rhythmus, anfangs noch etwas langsam, wobei er er sich zwischendurch auch mal komplett aus ihr zog, nur um sie erneut mit seinen gesamten Ausmaßen zu erobern. Bald schon brach ihm der Schweiß aus und er musste sich dazu zwingen leise zu sein, während er das Tempo etwas anzog. Viel zu schnell hatte er den point of no return erreicht und stieß in rascher Folge in sie, ehe er sich ein letztes mal komplett aus ihr zog. Eigentlich hatte er fragen wollen, ob sie bereits so war, doch er hielt es nicht mehr länger aus und so verstärkt er seinen Griff und rammte seinen Schwanz bebend bis zum Anschlag in ihre Pussy, ehe er sich verkrampfte und keuchend in mehreren Schüben in ihr abspritzte
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#17
Mit geschlossenen Augen nickte Roxy auf den Kommentar hin dass es ihr wohl gefiel, während sie sich auf die Lippe biss.
Geil war sie ohnehin schon und etwas Zungenspiel konnte so einiges bewirken, vor allem wenn sie sich in einer Umkleide befanden und andere Menschen ebenfalls Umkleiden benutzten, ja teilweise nur wenige Meter von ihnen entfernt vorüber gingen, lediglich von einer Sichtschutzwand getrennt wurden und sie theoretisch jederzeit erwischen konnten.

Sie ging davon aus, dass Anthony ebenfalls gefiel was sie mit ihm vor hatte, allerdings war sie gerade in diesem Moment eher auf ihre eigene Befriedigung bedacht und so erregt wie sie nun war, würde er es bestimmt schaffen sie zu einem Höhepunkt zu bringen, ehe der Spaß vorüber wäre, denn dafür hatte sie ihn ja absichtlich lange genug lecken lassen, ehe sie die Position erneut gewechselt hatte, um sich ihm mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper anzubieten.
Im ersten Moment musste sie ihre Geräuschkulisse noch ein wenig unten halten, als er sich an ihr rieb, doch dann schob seine Hand sich wie gefordert über ihren Mund und die Studentin war bereit sich so richtig gehen zu lassen.
Mit einem durch den verdeckten Mund gedämpften, ungeduldigen murren bedeutete sie, dass sie nicht länger warten wollte und schnaufte genüsslich, als er schließlich in sie eindrang.
Nun da sie sich nicht länger aufspreizen musste, sondern sein voluminöses Glied sie weitete, nutzte sie die freie Hand, um sich in die Brust zu kneifen, während sie sich weiterhin mit der anderen abstützte.
Lustvoll stöhnte sie in seine Handfläche hinein, während er immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein stieß und der Lustschmerz durch ihren unterleib hindurch zuckte. Genau so gefiel ihr das und durch die devote Position und die eingeschränkte Atmung kam sie noch schneller auf Touren, sodass es garnichts ausmachte, dass Anthony nicht sonderlich lange durchhielt, ehe er das Ende nicht länger aufhalten konnte, abermals feste in sie hinein rammte, was sie nach vorne stieß.
Mit einem jauchzenden - zum Glück durch seine hand nicht so laut hörbaren - Aufschrei tat sie ihren eigenen Orgasmus kund und zog sich rhythmisch um sein Glied zusammen, welches seinen Samen in sie hinein pumpte, als gäbe es kein Morgen und sich sein Körpersaft so mit ihrem vermischte, da ihre eigene Produktion ebenfalls auf Hochtouren lief, weshalb sie das warme Gemisch an der Innenseite ihres Schenkels hinab laufen spürte.

Nach und nach verebbten die Stöße und auch ihre Geräusche nahmen wieder ab. Schwer durch die Nase atmend schloss sie die Augen und ließ all das was ihr Körper fühlte auf sich einwirken. Das Klopfen ihres Herzens, die noch von vorhin geforderten Lungen, die schwere in ihren Gliedern vom vielen Schwimmen, der abklingende Schmerz in ihrem Unterleib, aber vor allem die Befriedigung ihrer Lust und das wohlige Gefühl der Glückshormone, welche sie sich so unglaublich leicht empfinden ließen.
Natürlich wurde ihr nach einem kurzen Moment dieses Genusses auch schon wieder klar, dass es abermals eine sehr dumme Idee gewesen war kein Kondom zu benutzen, denn auch wenn sie ihre Pille nahm, war dies ja noch keine Garantie und so viel wie sie vögelte, war es unverantwortlich für sie und gegenüber ihren Partnern auf volles Risiko zu gehen, doch im Eifer des Gefechts hatte natürlich mal wieder ihr Gehirn ausgesetzt und ein unverpackter Schwanz fühlte sich eben so viel besser in ihr an, genau so wie sie einfach darauf stand, wenn jemand in sie hinein spritzte.

“Fuck, das war gut.” meinte sie leise, als er ihren Mund wieder losgelassen hatte und spürte wie wackelig ihre Beine sich nach all dem anfühlten, weshalb sie sich wieder setzte, an sich hinab blickte und ihre Körpermitte, sowie die Schenkelinnenseiten mit dem Handtuch säuberte.
Eigentlich hätte sie direkt wieder unter die Dusche gekonnt, doch dazu hatte sie jetzt keine Lust. Stattdessen gestattete sie sich einen Moment der Ruhe, lächelte Anthony zu und zog sich dann an. Ihre Unterhose würde sie danach wohl waschen müssen, aber das war ihr in dem Moment egal.
“Müssen wir echt häufiger machen.” fügte sie noch nachträglich hinzu und machte sich auf den Weg zu den Föhnen, als sie sah, dass er ebenfalls soweit war.
Das Gerät war so laut, dass sie sich nicht so recht unterhalten konnte, während sie ihr Haar trocknete, doch als sie es im Anschluss bürstete, ließ sich gut reden.
“Du, ich hab diese Woche Zeit. Wenn du magst können wir uns ja treffen und was nettes machen. Essen, Filme gucken, uns das Hirn rausvögeln. Sowas in der Art.” merkte sie an und war ihm einen fragenden Blick zu.
“Außer du hast zu viel zu tun mit lernen.”
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#18
Immerhin besaß Roxy genug Weitsicht, um schon im voraus dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr viel brauchte, um zu kommen. Obwohl er sich echt zusammen riss, legte er auch diesmal keine sonderlich gute Performance hin, sobald Roxy ihm erlaubte, sie zu ficken. Sobald sein Schwanz in ihre nasse, enge Pussy eindrang, setzte sein Verstand aus und er konnte an nichts anderes mehr denken, als Roxy das Hirn raus zu Vögeln. Seine Größe machte seine eher unausgereifte Technik wett und schon bald presste er seine Hand fester auf Roxys Mund. Nun war es ihm egal, ob sie genug Luft bekam oder nicht. Er war sowieso gleich fertig und wollte jetzt nicht riskieren, dass sie entdeckt wurden, ehe er zum Abschluss kam.
Sonderlich leise waren sie vermutlich trotzdem nicht, doch zum Glück war gerade nicht viel los und so blieb ihr treiben unentdeckt.
"Fuck! " Stieß er keuchend hervor, als er die Kontrolle verlor und auch diesmal viel zu früh in ihr abspritzte. Im nächsten Augenblick atmete er jedoch erleichtert auf, als sich Roxy um seinen Schwanz herum zusammen zog und ebenfalls kam. Er presste sie fest an sich und hielt sie, während er gepresst aufstöhnte und sich alle Mühe gab, leise zu sein.
Gemeinsam ebbte ihr Orgasmus allmählich ab, doch Anthony blieb noch einen Moment in ihr, hielt sie weiterhin eng umschlungen und genoss nähe während sich sein puls und seine Atmung allmählich wieder normalisierten.
Wegen des fehlenden Kondoms machte er sich keine Sorgen. Roxy machte auf ihn den Eindruck, dass sie eine Menge Erfahrung hatte und so ging er davon aus, dass sie Vorkehrungen getroffen hatte. Außerdem war es beim letzten Mal auch kein Problem gewesen. Wie gesagt, sein Verstand arbeitete in Roxys Gegenwart eher unzureichend.

Schließlich zog er sich mit einem leisen Seufzen aus ihr und trat einen Schritt zurück, wobei er sie trotzdem mit einer Hand unterstützte bis sie auf der Bank saß.
"Ohja, das war es." Stimmte er sie zu und benutzte ebenfalls sein Handtuch, um sich notdürfrig zu säubern, ehe er sich anzog. "Was? In der Öffentlichkeit ficken?" Grinste er und folgte ihr zu den föhnen. Seinen Haaren genügte es, ein wenig mit dem Handtuch trocken gerubbelt zu werden und so setzte er sich auf einen der Hocker und wartete, bis Roxy fertig war mit föhnen. Da man sich bei dem Lärm sowieso nicht unterhalten konnte begnügte er sich damit, Roxy zu zu sehen. Ein nicht zu verachtender Anblick, wie er wieder einmal feststellen musste. Er war drauf und dran sich endgültig in die blonde Studentin zu verlieben, obwohl er spürte, dass das ein Fehler wäre. Anthony verbannte Diese Gedanken aus seinem Kopf und war froh, als Roxy den Föhn abschaltete.
Mit der Einladung die dann folgte, hatte er jedoch nicht wirklich gerechnet und er setzte sich sogleich etwas aufrechter hin. "Äh...ja...gern..." stammelte er, während Roxy sich mit der Bürste abkämpfte. "Hirn rausvögeln, äh ich mein film anschauen klingt super." Stimmte er dann zu und spürte, wie seine Ohren rot wurden.
"Ach...meine Noten gehen sowieso gerade den Bach runter irgendwie...so viel kann ich gar nicht lernen." Fügte er schulterzuckend hinzu, obwohl er wusste, dass es im Grunde daran lag, dass er jede Gelegenheit sich vor dem Lernen zu drücken nur allzu gern ergriff.
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#19
“Klar, warum nicht? Meinte aber eigentlich generell bumsen.” antwortete sie grinsend, ehe sie sich aus der Umkleide zu der Ecke mit den vielen Spiegeln und Föhnen begaben, in welcher sie sich ihre Haare trocknete.
Unterhalten konnte sie sich zwar nicht während das Gerät lief, allerdings bemerkte sie beim betrachten ihres Spiegelbilds in der Refelxion, wie Anthony sie ansah und blickte ihn kurz schmunzelnd an, ehe sie sich wieder auf ihr Haar fokussierte.
Anthony war nicht nur bereit zu tun was sie wollte, um sie zu befriedigen, sondern war auch ein sehr angenehmer, hilfsbereiter und freundlicher Zeitgenosse und als sozialer Mensch, der Roxy nunmal war, hatte sie seine Gesellschaft recht gern. Sie konnte nur hoffen, dass sie ihm nicht irgendwelche falschen Signale sendete, was bei Sex und der Absicht gemeinsame Unternehmungen zu machen sehrl eicht der Fall sein konnte.
Aber sie musste ja nicht immer gleich Pech haben und ausgerechnet jemanden finden, der etwas ernsteres daraus machen wollte. Mit einer freundschaft Plus wären die meisten in seiner Situation doch sicherlich vollauf zufrieden.
So könnte man das beste von allem haben, ohne den ganzen kram drum und dran, den sie nicht wollte.

Als sie ihm dann vorschlug sich noch diese Woche zu treffen, schien der Student begeistert zu sein und brachte sie mit der Art wie er ihre beispielhaften Ausführungen beantwortete zum grinsen.
“Abgemacht. Dann ruf ich dich nochma’ an und wir klären ab, was wir einkaufen und wann genau wir uns treffen. Denke mal du hat Netflix oder sowas, sodass wir uns nich vorher schon nen Film raussuchen müssen.”
Was seinen Kommentar zu seinen eigenen Noten anging, machte er sie allerdings doch noch einmal kurz nachdenklich.
“Ich will aber nich, dass du dir wegen mir deine Zukunft verbaust, hörste? Falls du nen speziellen Schnitt brauchst und den deswegen riskierst, machen wir das lieber wann anders…Außer natürlich ich könnt dir zum Ausgleich irgendwie beim lernen helfen. Weiss nicht wie gut das bei deinem Fachgebiet geht, vielleicht kann ich dich ja abfragen und dir einen blasen, wenn du alles richtig hast, oder sowas.”
Und da waren sie wieder, ihre versauten Gedanken, allerdings war es ja gut gemeint.
Ihr war auch bewusst, dass er nicht ganz fokussiert sein würde, wenn er während des lernprozesses bereits an die Belohnung dachte, doch so könnte er zum einen quasi für eine Stresssituation lernen und zum anderen war das Hirn schon zu manchem imstande, wenn es damit eine Belohnung verband.
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#20
"Ja...irgendwie war mir das klar..." Schmunzelte er, während er Roxy folgte. Er hatte durchaus bemerkt, dass Roxy gerne und viel Sex hatte. Mehr, als er sich je erträumt hatte. Und auch wenn er dabei war, sich in sie zu verlieben, so rechnete er sich nach wie vor keine großen Chancen aus, dass daraus mehr werden könnte, geschweige denn, dass es Roxy wirklich ernst mit ihm meinte. Ihr gemeinsamer Nenner bisher war der Sex und nichts deutete daraufhin, dass sich das in naher Zukunft ändern würde. Doch egal, wie sehr sich Anthony bemühte, es von dieser rationalen Seite her zu betrachten, so war da doch noch mehr. Eine leise Hoffnung, die er mit aller Macht zu ignorieren versuchte. Er wollte sich nicht selbst unglücklich machen, sondern lieber die Zeit mit Roxy genießen.

Als sie fertig mit föhnen war, überraschte sie ihn, mit dem Vorschlag sich die Tage bei ihm zu treffen, woraufhin er begeistert zustimmte und auf einmal war die hoffnungsvolle Stimme in ihm gar nicht mehr so leise.
"Ja gern...Du hast ja sowieso meine Nummer...meld dich einfach und ich werde schauen, ob ich es einrichten kann." Das war glatt gelogen. In dem Moment, da Roxy sich bei ihm Meldete, würde er alles stehen und liegen lassen. Verdammt, sie wollte zu ihm kommen, das bedeutete, dass er noch einiges aufräumen und putzen musste. "Klar, Netflix ist vorhanden...wobei mir irgendwas sagt, dass der Film nebensächlich sein wird. " Grinste er und fuhr sich durch die Haare. Als sie ihm ins Gewissen Redete, sah er kurz seine Mutter vor sich...Zumindest bis zu dem Punkt, als sie ihm vorschlug, ihm beim Lernen einen zu blauen. "Na mit der Aussicht könntest du mich sogar an den Schreibtisch bekommen." Lachte er, wurde dann aber wieder ernst. "Mach dir keine Sorgen deswegen...Du hältst mich nicht vom lernen ab...ich bin nur momentan an einem Punkt, an dem ich mir nicht sicher bin, ob studieren überhaupt das richtige für mich ist..." Gestand er ihr dann. "Am liebsten würde ich wieder zurück und den ganzen Tag mit Holz arbeiten...Möbel aufbauen...vielleicht auch selbst anfertigen...sowas..." Aber seine Eltern hatten viel auf sich genommen, damit er hier her konnte und jetzt alles hinzuwerfen...das brachte er nicht übers Herz.
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