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Du willst mich doch noch immer
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 30.07.2020
Ort Wanderwege um Jacksonville
#11
Genau diese rücksichtslose und aus seiner Sicht egoistische Vorgehensweise von ihm ihren Mund für den Blowjob zu benutzen, war widersinniger weise genau das worauf Roxy stand und womit man den Oralsex für sie richtig gut machen konnte.
Im Zusammenspiel mit ihrer eigenen Handarbeit war sie daher stark erregt, als er ihren Rachen voll pumpte und sie die warme, klebrige Masse hinunter schluckte.

Das teilt sie ihm auch mit und fragte ihn knapp. ob er übernehmen wollte, ohne dabei selbst von ihren beiden Löchern abzulassen.
Nach einem kurzen Moment des Genusses stimmte dieser zu und die Blondine legte sich auf den Rücken, sodass er besser an sie heran kam, woraufhin er nach ihren Handgelenken griff, sie aus dem Weg zog und weiterhin fest umklammert hielt und auf die Wiese drückte, was einen weiteren vorfreudigen Schauer auslöste und schon versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen, um dort erst oberflächlich alles abzulecken, ihren Eingang zu stimulieren und sie dann schnell zu züngeln.
Nun war sie froh zu liegen, denn ihre Knie würden in diesem Moment weich werden, während sie das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse verzog und mit einem zittrigen aufstöhnen ihre Verzückung kundtat.

Gerade dachte sie er wolle sie auf diese weise bis zum Ende bringen, wogegen sie im Grunde nichts einzuwenden gehabt hätte, als er tiefer in die Trickkiste griff und sich nun ihrem Kitzler, statt ihrem inneren widmete.
“Oh ja! Leck meine Clit!” stieß sie freudig aus und sah sich schon bei ihrem in greifbare Nähe gerückten Orgasmus, da spürte sie urplötzlich und völlig unerwartet seine Zähne, welche sie bissen, was Roxanne die Augen aufreißen ließ und ihr einen kurzen, überraschten Aufschrei entlockte.
Ein gewisser Grad an Schmerz fand sie beim Sex gut, weshlab er gewöhnlich nicht ihre Erregung minderte, sondern oft noch befeuerte, doch irgendwie hatte dieser Biss sie so überrumpelt, dass sie ein wnig aus der Bahn geworfen und ihr Höhepunkt verzögert wurde.
Dies war natürlich nicht schlechtes, löste in dem Augenblick gleichermaßen Frust, sowie Verzückung aus und sorgte dafür, dass sie die Behandlung länger genießen und die Welle der Erregung weiterhin reiten konnte.
Dass er ihre Handgelenke weiterhin auf die Wiese drückte, verstärkte das Gefühl benutzt zu werden.
“Fuck! Anthony… gib’s mir!” brachte sie - unterbrochen von einem lauten Aufstöhnen - hervor.
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#12
Er ahnte nicht, dass er Roxy unbewusst genau das gegeben hatte, was sie von ihm wollte, doch er merkte sehr wohl, dass er sie gerade tierisch scharf gemacht hatte. Und zwar noch, bevor er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen abtauchte.

Gierig leckte er Roxys Lustsaft auf, wovon es zum Glück mehr als genug gab, zumal seine Bemühungen ihre Quellen von neuem sprudeln ließen. Seine Zunge fuhr immer schneller in sie hinein und wieder heraus, während Roxys Stöhnen zunehmend lauter wurde. Doch noch wollte er es nicht zu Ende bringen und so zog er sich zurück, als er das Gefühl hatte, in gefährliche Fahrwasser zu geraten. Anthony wechselte zu Roxys Klit und bearbeitete nun diese nach allen Regeln der Kunst. Was zugegebenermaßen nicht sonderlich viel war, denn seine Erfahrungen hielten sich in Grenzen. Aber es hatte sich durchaus gelohnt, sich etwas ausgiebiger mit der weiblichen Anatomie zu beschäftigen und so bettelte Roxy ihn kurz darauf nach mehr an, und er verstärkte seinen Griff noch einmal etwas, ehe er die Zähne in ihre kleine Perle grub. Bei dem darauffolgenden Aufschrei, war er froh, dass sie sich ein abgeschiedenes Plätzchen gesucht hatten. "Sorry." Nuschelte er und fürchtete schon, ein wenig zu fest zu gebissen zu haben.

Doch Roxy fegte seine Sorge stöhnend beiseite und so schloss er seine Lippen wieder fester um ihre Klit, während er ihr rechtes Handgelenk los ließ und seine Finger stattdessen in ihre Pussy rammte und sie zusätzlich zu fingern begann. "Na los…komm schon Roxy. " forderte er sie auf und erhöhte das Tempo seiner Hand noch einmal, während seine Zunge ungeduldig ihre Klit umkreist.
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#13
Gleich mehrere male hintereinander war sie positiv von Anthonys verhalten überrascht worden. Zuerst, dass er all seine Zurückhaltung fallengelasse und ihren Rachen hart gefickt hatte und dann dass er unerwartete Abwechslung an den Tag legte, während er sein Gesicht zwischen ihren beinen versenkt hatte.
So zögerte der Biss - für welchen er sich ihrer Meinung nach unnötigerweise entschuldigte - zwar ihren Orgasmus hinaus, war jedoch trotzdem ein willkommenes Element, da sie vor einem gewissen Maß an Lustschmerz nicht zurückschreckte und es ideal dafür war ihren Kopf von allen anderen Gedanken und Emotionen zu leeren.
Gleich darauf begann er sie wieder mit der Zunge an ihrem kitzler zu stimulieren und ließ auch eine ihrer Hände los, um ihr die Finger mit einem schmatzenden Geräusch in ihr triefendes Loch zu rammen, was sie erneut aufstöhnen ließ.
Roxy spreizte ihre Beine ein wenig, zog diese an, sodass ihre Füße in der Luft hingen und griff mit der nun wieder freien hand in sein Haar, in welchem sie sich verkrallte, während sie sich hechelnd abermals ihrem Orgasmus näherte, welcher diesmal nicht kurz zuvor hinausgezögert wurde. Also befolgte sie gewissermaßen die Aufforderung von Anthony und kam mit einem lustvollen Ausruf, was natürlich durch die Anspannung in ihrem Körper, das rhythmische zusammenziehen ihres Unterleibs, sowie ihren aus ihr herausschießenden Lustsafts dueltich bemerkbar war.

Anschließend legte sie ihre Beine wieder auf dem Boden ab, ließ sie sein Haar los, legte den Arm mit dem Handgelenk über Stirn und Augen und atmete laut durch, ehe sie ein: “Fuck, das war richtig geil.” von sich gab, unter ihrem Arm hervor lugte und Anthony anlächelte.
“Hast du heimlich geübt?”
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#14
Dass er seine Zurückhaltung hatte fallen lassen, lag in erster Linie daran, dass er Roxy mittlerweile halbwegs einschätzen konnte und wusste, dass sie einiges aushielt, ja sogar gar nicht genug von seinem besten Stück bekommen konnte. Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn gewesen, hatte er doch sein Leben lang immer vorsichtig sein müssen. Außerdem hatte Roxy klar gemacht, dass zwischen ihnen nie mehr laufen würde, also war es letztendlich auch egal, ob er sich bemühte alles “richtig” zu machen oder nicht. All diese Faktoren führten dazu, dass er sich einfach mal genommen hatte, wonach ihm war. Und damit hatte er offensichtlich genau ins Schwarze getroffen.

Als Roxy kam, bearbeitete Anthony weiter ihre Klit mit ungebremster Intensität und stieß seine Finger weiter in ihre triefende Pussy, wurde jedoch immer langsamer, bis er schließlich inne hielt und Roxy in den letzten Zügen ihres Orgasmus beobachtete. Mit ausgesprochen zufriedener Miene richtete er sich schließlich auf und wischte sich mit der Hand über den Mund, während Roxy nur langsam ins Hier und Jetzt zurück kehrte. Als sie ihn fragte, ob er heimlich geübt hatte, schmunzelte er nur. “Ach weißt du…ich hab da eine, mit der ich mich ab und zu zum Ficken treffe, die einfach nicht genug bekommen kann.” Obwohl es als Scherz gemeint war, mischte sich ein bitterer Unterton in seine Stimme und er wandte schnell den Blick ab, bevor Roxy zu viel in seinem Gesicht lesen konnte. Sie waren Fickfreunde. Nicht mehr und nicht weniger.

“Was meinst du…kann man in dem Tümpel planschen?” wechselte er dann das Thema, während er nachdenklich das Gewässer wenige Meter entfernt betrachtete. Es würde bestimmt gut tun, sich den Schweiß abzuwaschen…und vielleicht war das Wasser sogar tief genug, damit die zweite Runde dort stattfinden konnte? Bei ihrem Treffen im Schwimmbad hätte er Roxy nur zu gern im Wasser genommen, doch mit all den Leuten um sie herum wäre das zu heikel gewesen…doch hier würde sie niemand stören.
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#15
Sie genoss sowohl den Blowjob, für welchen sie benutzt wurde, als auch sein Spiel von Zunge, Zähnen und Fingern bis zu ihrem Höhepunkt, sowie den Umstand, dass er es ein wenig ausklingen ließ, nachdem sie gekommen war.
Als er damit fertig war, war also nicht nur er, sondern auch sie zufrieden.
Ganz so nach seinen Vorstellungen war der aktuelle Zustand ihrer Beziehung wohl doch nicht, selbst wenn er sich diese Variante ja selbst ausgesucht hatte, doch immerhin ging Anthony souverän damit um wechselte das Thema, als der eigentliche Scherz zu einer unangenehmen Stimmung zu führen drohte.

Sein Vorschlag ins Wasser zu gehen, kam jedenfalls gut bei ihr an, weshalb sie lächelnd nickte.
“Ja. Ein paar Ründchen kann man sicher darin drehen.”
Ein Schwimmbad in welchem sie sich so wunderbar verausgaben konnte, war es zwar nicht, doch dazu hatte sie ja noch den Sex und das Radfahren, zumal sie aufgrund ihrer ganzen Schwimm-Erfahrungen so oder so bereits eine positive Assoziazion zu Wasser.
So raffte sie sich also auf und setzte erst prüfend einen und dann den anderen Fuß in das Wasser, dessen Temperatur kühl, aber ertragbar war, schließlich war es an dieser stelle nicht tief und von der konstanten Sonneneinstrahlung ständig erwärmt worden. Im tieferen Bereich würde es wohl kälter sein, doch bis dahin könnte sie sich schon mal an das Wasser gewöhnen und ein wenig Abkühlung tat ganz gut.

So kniete sie sich also erst einmal hin, strich sich das wasser über die Arme und schöpfte sich etwas ins gesicht, ehe sie tief einatmete und nach vorne hin ganz untertauchte, sich ein paar meter vorwärts bewegte und sich dann wieder an einer Stelle hinstellte, an welcher sie bis knapp über den Bauchnabel im Wasser stand, wo sie sich zu Anthony umdrehte und ausschau hielt, wie weit er sich bereits hinein begeben hatte, um dann anzudeuten sie wolle ihn nass spritzen.
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#16
Ein gutes hatte es, dass Roxy die Fronten zwischen ihnen geklärt hatte, wenn auch nicht in Anthonys Sinne. Seit klar war, dass nicht mehr aus ihnen werden würde, war er in ihrer Gegenwart selbstbewusster und nicht mehr so nervös, was sich vor allem auf den Sex positiv auswirkte. In dieser Hinsicht versprach es wohl das erfolgreichste ihrer Treffen zu werden und vor allem Roxy wirkte gerade rundum zufrieden.

Er war nicht überrascht, als Roxy zustimmte den See auf seine Schwimmtauglichkeit zu überprüfen. Ihre Leidenschaft für das Schwimmen und auch Wasser an sich hatte er schließlich bereits kennen gelernt. Dennoch blieb er vorerst zurück und stützte sich lediglich auf seine Ellenbogen hoch, als Roxy voraus zum Ufer lief. Er beobachtete sie wie sie das Wasser erst vorsichtig mit dem Fuß testete und sich dann etwas tiefer hinein wagte. Er hatte gedacht, dass sie ziemlich schnell hinein gehen würde, doch als sie sich stattdessen hin kniete und ihren Körper in aller Ruhe mit dem kühlen Nass vertraut machte, konnte er nicht anders, als ihr weiter dabei zu zu sehen. Erst als sie untertauchte, gab er sich einen Ruck und sprang auf, um ebenfalls zum Wasser zu laufen, ehe sie ihn noch dabei erwischte, wie er sie anstarrte.
Als sie wieder auftauchte, war er gerade einmal bis zu den knöcheln im Wasser und hob abwehrend die Hände, als sie Anstalten machte, ihn nass zu spritzen. "Oh das wirst du bereuen!" rief er und setzte ihr in großen Sprüngen hinterher, um letztendlich ebenfalls unter zu tauchen. Er kam in Roxys Nähe wieder hoch. "Na warte!" lachte er und stürzte sich auf sie, um sie an der Taille zu packen und mit sich unter Wasser zu ziehen. Kurz rangen sie unter Wasser miteinander, dann ließ er sie los und drückte sich mit den Füßen ab, um wieder aufzutauchen. Das Wasser war flach genug, sodass sie beide noch stehen konnten. "So, jetzt sind wir quitt." verkündete er grinsend, während er sich die nassen Haare aus Gesicht strich.
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#17
Einen kurzen Moment der Gewöhnung gönnte sie sich an Armen und beinen, ehe sie ganz in das Wasser untertauchte. Dass sie dabei von Anthony beobachtet wurde, bemerkte sie nicht, aber es hätte sie auch nicht gestört, wenn es so gewesen wäre.
Als sie sich dann zu ihm umdrehte, hatte er gerade erst angefangen das Wasser zu betreten und drohte ihr spielerisch, da sie Anstalten machte ihn nass zu spritzen. Nun grinste sie noch breiter und konnte der Versuchung erst recht nicht widerstehen, weshalb sie mit der flachen hand auf die Wasseroberfläche platschte und die in die Höhe schießenden Tropfen aus der Luft schlug, sodass sie in seine Richtung spritzen. Andere Manöver hätten natürlich einen ganzen Schwall Wasser in seine Richtung befördern können, doch mit diesem ‘Sperrfeuer’ konnte sie mehr oder weniger seinen gesamten Oberkörper treffen und hatte auch eine gute Reichweite.

Die spielerische Provokation verfehlte ihren zweck nicht und so raste er nun lachend auf sie zu, während sie sich gleichsam amüsiert auf den Rückzug begab.
Allerdings bekam er sie dann doch zu packen und riss sie nach unten, weshalb sie einen vergnügten Aufschrei von sich gab, ehe sie unter Wasser gezogen wurde und dort ein wenig rangelte, ohne irgendwelche Sorgen zu haben, da sie ja wusste, dass er es genauso wenig ernst meinte, wie sie.
Schließlich ließen sie einander wieder los und tauchten beide auf, um nach Luft zu schnappen, wobei Roxy sich außerdem einige im Gesicht klebende Haarsträhnen nach hinten strich und nach seiner Anmerkung schmunzelte.
“Na gut, ich sehe: Sich auf nen Kämpfchen mit dir einzulassen ist keine gute Idee. Aber wie wäre es mit noch einem Wettschwimmen? Diesmal auch kürzer. Nur einmal bis da hinten, dann um das kleine Inselchen herum und wieder zurück bis…” schnell schaute sie sich um und wies dann auf eine Stelle hinter ihnen.
“... zu dieser Wurzel dort. Und der Gewinner darf sich aussuchen, wie wir es gleich treiben… was dann wohl ich sein werde, denn du hast keine Chance.” meinte sie dann und streckte ihm frech die Zunge raus.
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#18
Es war klar gewesen, dass sich Roxy diese Gelegenheit nicht entgehen lassen würde und er war ihr auch nicht böse deswegen. Was waren schon ein paar Spritzer, wenn er sowieso kurz darauf komplett im Wasser wäre? Aber so bot es sich an, Roxy lachend durch das Wasser zu jagen. Sie war echt verdammt schnell, aber dadurch, dass er stehen konnte, erwischte er sie schließlich doch.

Als sie kurz darauf prustend wieder an die Wasseroberfläche kamen, brauchten sie beide einen Moment um zu Verschnaufen.
Dann hatte Roxy gleich den nächsten Vorschlag. Anthony folgte ihrer Richtungsweisung und verzog das Gesicht. Auf diese Distanz brauchte er nicht einmal versuchen, Roxy zu schlagen, das wusste er. Seine einzige Chance war seine Ausdauer und selbst dann war das fraglich, ob er schneller als sie wäre. "Hm…spielst du jetzt mit unfairen Mitteln, damit du es so besorgt bekommst, wie du es möchtest?" Zog er sie auf, schmunzelte aber dabei. Dann machte er jedoch unvermittelt einen Satz auf sie zu und drückte sie erneut unter Wasser, ließ sie aber gleich wieder los und nutzte den Überraschungsmoment, um mit großen Zügen voraus zu schwimmen. Wahrscheinlich würde ihn Roxy trotzdem einholen und ihn für seinen kleinen Trick bezahlen lassen, aber das war es den Spaß allemal wert.
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#19
Ihr war durchaus bewusst, dass sie durch die Häufigkeit mit welcher sie schwamm einen Vorteil hatte, da sie die bessere Technik benutzte, aber es diente ja im Endeffekt auch nur zur Auflockerung der Situation und selbst wenn sie eigentlich ausgemacht lediglich Fick-Bekanntschaften zu sein, erwischte sie sich dabei, dass sie beide sich seit dem betreten des Wassers eigentlich doch wieder so verhielten, als wären sie Freunde - zwar sehr auf Sex fixierte, aber Frunde, aber nichtsdestotrotz solche - doch irgendwie hatte die Blondine keine Lust sich jetzt künstlich auszubremsen, solange Anthony sich nicht beschwerte.
“Was ist los? Hast du Angst nochmal gegen ein Mädchen zu verlieren?” gab sie zurück, als er die ‘unfairen Mittel’ ansprach, war jedoch völlig überrascht, als er sie plötzlich unter Wasser drückte und sobald sie wieder die oberfläche durchbrach, um nach Luft zu schnappen, war er bereits los geschwommen.

Na warte! dachte sie sich und hechtete mit einem leichten Grinsen hinterher.
Auf solche eine kurze Strecke machte ein kleiner Vorsprung natürlich viel aus und da sie hier nicht in geordneten Bahnen schwammen, würde es auch schwieriger werden ihn zu überholen, da er sicherlich in möglichst engem Radius um das Inselchen herum schwimmen würde.
Auf der ersten Hälfte konnte sie daher nur mühsam zu ihm aufschließen und musste während der Umrundung hinter ihm blieben. Dann zog sie jedoch noch einmal so weit sie nur irgendwie konnte das Tempo an, bis sie sein Bein zu packen bekam, was sie mit beiden Händen tat.
Dies verlangsamte ihn nicht nur drastisch, sondern erlaubte es ihr auch sich an ihm weiter nach vorne zu ziehen.
Dadurch dass sie nun fast standen, sanken sie ein Stück von der Wasseroberfläche ab und im nächsten moment zog sie sich weiter nach vorne, griff nach seiner Schulter und setzte ihren ‘Weg’ über seinen Rücken so fort, bis sie die Arme nach unten hin gestreckt hatte, die Beine anziehen und einen Fuß ebenfalls auf seine Schulter setzten konnte, von welcher sie sich abstoßen wollte, um anschließend die Zielgerade aus eigenem Antrieb zurück zu legen.
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#20
Seine Aktion war Antwort genug, aber er stand dazu. Es war klar, dass Roxy die bessere Schwimmerin war und er wusste, dass er auf die kurze Strecke keine Chance hatte. Somit hielt er sich auch nicht lange auf, nach Roxy zu sehen, nachdem er sie getaucht hatte, sondern kraulte direkt los. Er hielt genau auf die Insel zu und hörte bald schon Roxy hinter sich. Nun riskierte er doch einen kurzen Blick nach hinten, nur um festzustellen, dass sein Vorsprung nicht so groß war wie erhofft und Roxy schnell aufholte. Doch nun war er erst einmal im Vorteil und konnte die Insel so eng wie möglich umrunden, während Roxy nicht an ihm vorbei kam, ohne den längeren Weg zu wählen. Danach zog er das Tempo noch einmal an und schwamm so schnell er konnte. Lange würde er so nicht durchhalten, doch das Ziel war auch nicht mehr weit entfernt. Er glaubte schon, den Sieg errungen zu haben, als Roxy ihn plötzlich am Bein zu fassen bekam und zurück zog. "Hey!" Beschwerte sich lachend und versuchte sich mit einer Rolle aus ihrem Griff zu befreien, doch sie hatte sich bereits an seinem Körper vor gezogen und glitt über ihn hinweg. Das Wasser war bereits zu flach, sodass er nicht unter ihr hinweg tauchen konnte und so versuchte er sie letztendlich in einem letzten verzweifelten Versuch, ebenfalls zu packen, was auf einen weiteren Ringkampf hinaus gelaufen wäre. Doch seine Hand glitt an ihrem nassen Körper ab und im nächsten Moment fand ihr Fuß seine Schulter und sie stieß sich von ihm ab. Schon im nächsten Augenblick erreichte Roxy die Wurzel und hatte damit gewonnen.
"Du hast Glück, dass mein Selbstbewusstsein so gefestigt ist, dass es mir nichts ausmacht, hegen ein Mädchen zu verlieren." Grinste er und stieß sich vom Ufer ab, um sich ein wenig treiben zu lassen. "Das heißt wohl, dass dieser Astralkörper nun ganz und gar dir gehört…" Bemerkte er schließlich und deutete mit einer Hand an sich hinunter, ehe er sich im Wasser aufrichtete und eine Verbeugung andeutete. "Stets zu Diensten, Mylady."
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