Kaum hatte sie ihrer neuen Sklavin die Möglichkeit sich selbst zu demütigen und dafür die Hoffnung auf Befriedigung zu erhalten gegeben, da sprang diese auch schon darauf an und baute auch noch 'Herrin' und 'Meisterin' ein, um ihre Position zu untermalen.
Zufrieden grinste Lauren und zog den völlig verklebten Vibrator aus der nassen Möse.
"Na also, das klingt schon viel besser. Dann wollen wir doch mal sehen, wie hart wir dich kommen lassen können, du wertloses Stück Fick-Fleisch."
Sich über die Lippen leckend, ließ sie ihre Hand nachdenklich über den verschiedenen Dildos schweben, ehe sie das schlangenförmige, schwarze Ungetüm mit beiden Händen hoch hob und Celeste vor die Nase hielt.
"Na? Hast du sowas schonmal drin gehabt, oder kannst du dich gleich freuen die Fotze ordentlich gedehnt zu bekommen?"
Ohne eine frage abzuwarten, setzte sie die Spitze an und drückte sie in das bis zum Rand mit Nässe gefüllte Loch hinein, in welchem der Dildo mit einem lauten Schmatzen abtauchte und durch seine Verdrängung die Flüssigkeit zum überlaufen brachte.
Zwar beobachtete Lauren genau, wie die Schülerin darauf reagierte - ob sie solch einen Umfang gewohnt war, oder eher nicht und es sie schmerzte - doch nahm sie so der so keinerlei Rücksicht darauf, sondern versenkte den Dildo so weit, bis sie schätzte, dass er über zwei Drittel bis zum Ende des Kanals vereinnahmte, um ihn dann fest zu umfassen und harte Stoßbewegungen auszuführen.
"Stöhn für mich, du dreckiges Stück!"
Unentwegt fickte sie Celeste mit dem groß geratenen Sextoy und wurde dabei mal schneller, mal langsamer, mal zog sie es wieder fast gänzlich hinaus, dann stieß sie wieder tief in die andere hinein, doch nie hielt sie inne .
Ihre eigenen Augen konnten sich derweil nicht recht entscheiden, ob sie lieber auf die nasse Fotze, oder doch lieber in das ausdrucksstarke Gesicht der Schülerin blicken wollte, während diese nun jeden Moment kommen würde.
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Celeste ergab sich einfach in ihr Schicksal den sie hatte schnell verstanden dass es in ihrer jetzigen Situation keine Hoffnung auf einen Ausweg gab. Man sagte schließlich nicht umsonst, ist die Strömung zu stark schwimm mit ihr anstatt gegen sie zu kämpfen, so oder so ähnlich. Celeste war es im Moment völlig egal, ihr war alles egal das einzige an das sie gerade denken konnte war es endlich zu kommen den diese perverse Lust war einfach komplett übermächtig. Kaum hatte Lauren ihr gesagt was es benötigte um endlich Erlösung zu finden sprudelte es auch schon auf celeste hervor. Verzweifelt bettelte sie Lauren an es ihr endlich zu machen und der Folter wenigstens für einen kurzen Moment. Celeste konnte nichts mehr an ihren körperlichen Reaktionen kontrollieren, nicht einmal ihre Gedanken waren in irgend einer Form klar und vor ihren Augen schienen Sterne zu Flimmern. Ihre ganze Existenz fokussierte sich gerade auf ihre brennenden Geschlechtsteile und ihre geifernde vollgelaufene möse. Lauren wimmerte verzweifelt auf als Lauren den Dildo auf ihr heraus zog den das plötzliche Gefühl der leere machte ihre Fotze zu einem wütenden Monster das seine ekelhaften Tentakel um ihr Gehirn zu schlingen schien und es scheinbar zerquetschen wollte. Ihre Ohren klingelten und sie nahm zwar wahr dass Lauren erneut diabolisch auf sie einredete doch der Sinn dahinter blieb ihr verborgen. Doch dann spürte sie etwas gewaltiges an ihrer schleimigen Grotte das sich gewaltsam Eintritt verschaffte und wieder zappelte ihr Körper im verzweifelten Kampf in den Fesseln. "NEIN! DAS ÜBERLEBE ICH NICHT, ICH STERBE!" brüllte celeste panisch während ihre pussy unter Schmerzen auf einen Umfang gedehnt wurde den sie nicht für möglich gehalten hatte. Das schlimmste war das dieses Monster nicht nur ihre möse Aufriss sondern auch noch gegen den mega Plug drückte der ihr Arschloch vernichtete. "OH GOTT OH GOTT OH GOTT!" schrie sie so laut sie konnte während Lauren gnadenlos ihre pussy fickte und ihre Erregung nicht sank der Schmerz aber auch ein sofortiges kommen verhinderte. Sie war bis an den Rand gefüllt und sie hörte in ihren inneren Ohren wie ihre möse blubberte und schmatzte und spürte wie jeder Tiefe Stoß Unmengen an Pussysaft nach außen drückte der über ihren Unterkörper lief und die große Pfütze an Geilheit unter ihr schnell noch weiter wachsen ließ. Celeste hatte jedes Gefühl für Zeit verloren und spürte nun nur noch ihr aufgeblsenes Arschloch und ihre tief und weit gefüllte pussy die brutal zerfickt wurde. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Höhepunkt sich endlich durchbrach und Celeste's Gehirn lahm legte. Ihre Augen rollten sich soweit nach hinten das nur noch das weiße zu sehen war während ihr Körper wie bei einem epileptischen Anfall zu zucken begann und ihr Schrei sich anhörte als würde sie einen indianerruf imitieren. Gleichzeitig explodierte ihre möse förmlich und ihr Saft spritzte wie aus einer supersoker in die Höhe und landete weit gefächert überall, vor allem in Celestes eigenem Gesicht. Sie hatte vollkommen die Kontrolle verloren und somit auch die Steuerung über ihre Blase. Im Hohenbogen sprudelte das Urin aus ihrer möse und klatschte durch den Winkel zu großen Teilen in ihr Gesicht. Immer mehr füllte sich ihr weit offen stehender Mund mit ihrem fotzenschleim und gelb glitzernder pisse die ihr brünftiges Stöhnen in nasses gurgeln verwandelte das wiederum noch mehr ihrer eigenen Körperflüssigkeiten über ihr Gesicht verteilte. Der Orgasmus dauerte ewig und als er schließlich Anklang blieb ihr nichts anderes übrig als die widerliche Mischung aus ihrer pisse und dem mösen Vulkan zu schlucken wenn sie nicht ersticken wollte. Für Lauren war es der wohl dreckigste und perverseste Springbrunnen der Menschheitsgeschichte und für celeste himmlische Erlösung und schlimmste Folter zugleich. Völlig fertig blieb ein abwesend brabelndes, der Ohnmacht nahes Häufchen Elend zurück das hustete und keuchte und von dem übermächtigen Orgasmus in unregelmäßigen Abständen zuckte und zitterte.
So sehr Celeste auch nach einem Orgasmus bettelte, hatte sie dennoch Angst vor der schwarzen Schlange, mit welcher sie Lauren gestern so brutal missbraucht hatte.
Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, bewegte sie den Dildo vor und zurück und auch wenn sie dabei nicht so gart vorging, wie es umgekehrt der Fall gewesen war, schrie die Schülerin und der Orgasmus verzögerte sich scheinbar noch eine weile, auch wenn Lauren nicht inne hielt.
"Deine kleine Möse wird sich noch an solch eine Behandlung gewöhnen, also lern es zu genießen!" stachelte sie ihre Sklavin an und fuhr fort sie zu ficken, bis diese in einer wilden Eruption aus verschiedenen Körperflüssigkeiten kam, da sie völlig jegliche Kontrolle über ihren Körper verlor, welcher verrückt spielte.
Staunend beobachtete Lauren das Spektakel und zog anschließend den Dildo aus der anderen heraus.
Nachdenklich ließ sie diese tatsächlich erst einmal einen Moment lang ruhen, ehe sie den Aufblas-Plug in deren Arsch ergriff und daran zog.
"Na gut, machen wir fürs erste mal halblang. Gib mir den her und dann denke ich hast du dir ne kleine Pause verdient, bis ich wiederkomme."
Sie wollte das Mädchen schon bestrafen und leiden lassen, doch wenn sie direkt in einen zu hohen Gang schaltete, würde sie ihre Sklavin am Ende noch tatsächlich um ihren Verstand bringen und sie wollte das ganze lieber auskosten, schließlich hatte sie so viel Zeit wie sie wollte und Celeste sollte ja obendrein auch lernen, dass es seinen Vorteil hatte ihr zu gehorchen.
Den Spaß wiederholt an dem Plug zu ziehen, wie es bei ihr ebenfalls gemacht worden war, gönnte sie sich allerdings doch.
Nach einer weile zog sie allerdings doch so fest, dass die Umklammerung nachgab und er mit einem *plop* seinen Weg nach draußen fand.
Gerade wollte sie ihn weglegen, als ihr auffiel, dass er beschmiert war und sie sich daran erinnerte, wie Celeste sie ihren ungewischten Arsch hatte lecken lassen.
"Du ekelhaftes Miststück wolltest mich wieder so nen widerlichen Kram machen lassen? Das wirst du jetzt schön selbst sauber lecken und zwar blitzblank, sonst steck ich dir das Teil wieder rein und blase es auf bis es platzt!"
Damit hielt sie den Plug mit angewidertem Gesichtsausdruck direkt vor den Ringgag, sodass er mit der Zunge erreichbar war.
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Celeste kam und kam und der Orgasmus hört einfach nicht auf. Die Schülerin hatte das Gefühl einfach in einer supernova zu verglühen und kurz kam ihr das Bild in den Kopf wie sich ihr Körper Atom für Atom der Detonation ihrer aus allen Löchern Übersprudelnden Lust auflöste Ehe er der nächsten Welle Farben wich die wie ein Tsunami durch ihr Gehirn floss. Celeste war nicht mehr sie selbst und die Erschöpfung durch die anhaltende Anstrengung hatte sie komplett gebrochen und jeden Willen sich egal welchem Befehl zu widersetzen gebrochen. Fast dankbar schluckte sie die Wiederlicht Mischung aus salziger pisse und ihrer sprudelnden Lust herunter welche wenigstens für einen kurzen Moment ihren völlig vertrockneten Hals wieder etwas benützte. Ihr gesamter Körper war hoffnungslos überreizt und nachdem der Orgasmus wenigstens teilweise etwas abgeklungen war fühlten sich ihre Gedanken und Eindrücke an als würden sie wie klebriger Honig durch ihr Gehirn fließen. Ihr Herz raste du heftig dass sie nur noch das pochen in den Ohren hörte während ihr Körper fiebrig in den Fesseln erschlafte und nur noch durch die ebenfalls heftigen Nachbeben dieses Höhepunktes zuckte und zitterte. Celeste hatte in ihrem Leben noch nie etwas so heftiges erlebt und zweifelte daran dass irgend ein anderes Lebewesen es jemals so gefühlt hatte. Dann explodierte es erneut in ihrem Arsch als ihr klaffendes Loch durch Zug des plugs noch weiter gedehnt wurde. "Nein nein nein mein Arschloch reißt es zerreißt einfach!" Gurgelte sie und konnte nicht mehr die Kraft aufbringen noch weiter zu brüllen. "Töte mich doch einfach ich ertrage das nicht mehr!" Flehte sie Lauren an die aber natürlich gar nicht daran dachte sondern einfach weiter zog und ihren Po gefühlt für den Rest ihres Lebens zu einem Tunnel machte in den LKWs Platz haben mussten. Nur ihre weiterhin aufgerissen und weinenden Augen verrieten die höllische Qual welche die Rache von Lauren an ihrem Armen demolierten Schließmuskel auslöste. Als diese dann nach gefühlten Stunden mit aller Kraft zog und den Plug förmlich aus ihr heraus riss wuchs ihr Körper noch einmal über sich hinaus und ein weiterer animalischer Schrei entfuhr ihrer Kehle und die Wand sich Hilfe suchend in den Fesseln. Deutlich spürte sie wie kalte Luft in ihren brennenden Arsch Drang und ihre Rosette schmerzhaft zuckte während diese versuchte sich wieder zusammen zu ziehen es aber nicht schaffte. Bitterlich weinte und jammerte celeste und hatte jeglichen Willen verloren. Geschlagen und gebrochen ließ sie ihre Zunge über den Plug fahren der ihr hin gehalten wurde und nun würgte sie doch noch. Doch trotzdem machte sie weiter und leckte mit ihrer Zunge über den ihr hingehaltene Plug um ihn von ihren eigenen analen Abfällen zu reinigen. Nur schwer schaffte sie es sich nicht zu übergeben während der tief bittere Geschmack ihres eigenen Arschloch den gesamten Mund der Schülerin füllte. Immer weiter glitt die Zunge über das dünne Latex und nach jedem erzwungenen schlucken folgte weiteres würgen während sie ihren aufsteigenden Mageninhalt wieder hinunter schluckte um nicht daran zu ersticken. Gehorsam leckte sie wie eine ferngesteuerte Puppe alles ab das ihr hin gehalten wurde den panische Angst dass Lauren ihre grausame Drohung wahr machen würde ließ selbst dies als ein besseres Schicksal erscheinen.
Die Behandlung ihres Arschs schien Celeste sehr zuzusetzen und Lauren hatte scheinbar etwas gefunden, womit sie das Mädchen jederzeit dazu bringen konnte zu spuren.
"Jetzt wünschst du dir mich gnädiger behandelt zu haben, oder? Dann wäre ich auch nicht so hart im Umgang mit dir!"
Nachdem sie den Plug ganz herausgezogen hatte, bestrafte sie Celeste noch für das, was sie offenbar mit ihr vorgehabt hatte und löste dann das Seil, welches sie mit dem Barren verband, ehe sie in das lockige Haar griff und sie daran nach oben zog.
"Und jetzt fleh mich um Gnade an, dann gewähre ich dir ein wenig Schonung an deinem ersten Tag und du darfst gleich ohne Plugs und Vibratoren in deinen geilen Löchern warten, bis ich wiederkomme!"
Erst nachdem sie genug gehört hatte, holte sie eine gefaltete Decke, die gut auf dem Boden rutschen konnte, griff ihre Sklavin an den über ihren Kopf gestreckten Füßen, hob sie auf besagte Decke und zog sie dann hinter sich her bis in die Lehrer-Dusche, wo sie sie wieder herunter hob, in der Duschtasse absetzte und das kalte Wasser aufdrehte, um sie von all dem was sie verklebte zu reinigen.
"Wenn du dich gleich schön artig in einer anderen Postion fesseln lässt, hast du es sogar während der Wartezeit gemütlicher und darfst etwas trinken... ich werde nämlich schon ein paar Stündchen weg sein."
Auf vergleichbare weise ging es zurück, nachdem Lauren ihre Gefangene komplett gesäubert und deren restliche 'Kleidung' mit Hilfe einer Schere zerschnitten und fort gelegt hatte.
Damit es keine bösen Überraschungen gab, band sie das Mädchen zunächst erneut am Barren fest, bevor es der reihe nach eine Gliedmaße nach der Anderen in die neue Position brachte, wozu diese kurzzeitig von den Fesseln befreit werden mussten, wobei Celeste auch mit jeweils einer gelösten Gliedmaße nicht so einfach entkommen könnte und die Lehrerin daher darauf hoffte, dass sie vernünftig blieb, statt ihr Probleme zu machen und sich eine harte Strafe einzuhandeln.
Anschließend zog sie die Seile zwischen dem Barren, Celestes Hüfte und ihrem Hals kürzer, sodass diese direkt an diesem sitzen, oder sich zumindest daneben legen müsste und sich nicht herumdrehen konnte, um sich an den Knoten zu schaffen zu machen.
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Celeste war vollkommen am Ende, sowohl körperlich als auch mental. Jeder Millimeter ihres Körpers fühlte sich an als wäre er mit tonnenweise Blei behängt und alles brannte wie Feuer. Sie spürte gerade Muskeln von denen sie gar nicht wusste dass sie diese hatte und stöhnte und keuchte nur noch zerstört in ihren Ring der ihr ohne Gnade das sonst so freche Maul stopfte. Mit leeren Augen blickte sie hoch zu Lauren die ziemlich zufrieden mit sich selber zu sein schien und mit Sichtlocher Freude auf ihr Opfer hinab sah. Celeste sagte nichts zu dem was ihr vorgeworfen wurde aber verdammt die Fotze hatte Recht. Diese Lektion war ihr eine Lehre doch allein das brennen in Laurens Augen zeigte ihr das diese noch lange nicht fertig mit ihr war was weitere dicke Tränen über Celeste's sonst modelhaftes Gesicht Rollen ließ. Kurz glomm in dem Mädchen doch die Hoffnung auf das Lauren der Meinung war Bares mit bestem verfolgten zu haben doch als sie die Hand fest in ihrem vollen Haar spürte und den freudigen Sadismus in den Augen ihres Gegenübers erkannte verlosch die Glut der Hoffnung bei ihr genauso schnell wieder wie sie sufgeflammt war. "Bitte Herrin zeigt eurer wertlosen Sklavin was Gnade ist. Mein schmutziges perverses Fleisch erträgt keine weitere züchtigung von euch." Bettelte sie wie befohlen mit schwacher Stimme und bediente sich dabei Worten die sie so gerne selber gehört hätte.
Wie ein altes Möbelstück wurde sie daraufhin gepackt und auf eine alte stinkende Decke verfrachtet. Wie in Trance bekam Celeste mit wie sie fort geschleift wurde und erwachte erst wieder als sie in der Dusche ankamen und kaltes Wasser über ihren nackten gefesselten Körper Floß. Erschrocken keuchte sie auf und zuckte im ersten Moment zusammen, begann nach dem ersten Schreck das eisige Wasser sogar zu genießen das ihren fiebrigen Körper wieder abkühlen ließ. Gierig schnappte sie nach dem Wasser und Trank so viel von dem köstlichen klaren nass wie sie nur konnte. Artig ließ Celeste sich ohne jede Gegenwehr waschen und spürte sogar wie die Berührungen von Laurens Händen auf ihrer nackten Haut sie bereits wieder leicht feucht werden ließen. Auf Laurens Vorschlag hin nickte sie nur den trotz des Wassers Tat ihr geschwollener Hals noch immer höllisch weh.
Auf dem Rückweg in den Geräteraum schlief sie aus purer Erschöpfung sogar kurz ein und erwachte erst als Lauren sie grob von der Decke schleifte. Ohne sich zu wehren ließ Lauren sich die Fesseln abnehmen und seufzte erleichtert als ihre seit Ewigkeit gedehnten Glieder sich etwas entspannen durften. Ergeben wie eine echte Sklavin ließ die sich dann an einem der Geräte fest binden und warf Lauren sogar einen kurzen dankbaren Blick zu Ehe ihr Kopf entkräftet nach vorne sackte und gnädige Schwärze ihr Bewusstsein in Empfang nahm.
Ganz offensichtlich war das Mädchen völlig am Ende und Lauren fühlte sich in ihrer Entscheidung ihr erst einmal eine kleine Schonfrist zu geben, bestätigt.
Die Behandlung welche sie selbst zuvor erfahren hatte, hatte neben ihrem Rachedurst noch etwas anderes in ihr geweckt, doch zum ersten war ihr dies alles noch neu und zum anderen mochte sie ja eigentlich Kinder und Jugendliche, sowie den Umgang mit diesen. Es war also ein merkwürdiges Gefühl für sie nun ausgerechnet Celeste als Sklavin zu haben, zu welcher sie solch gemischte Gefühle hatte.
Und als wäre dies noch nicht kompliziert genug, war da noch der Aspekt, dass nicht alles an dem was ihr angetan worden hatte schlecht gewesen war und einer ihrer unfreiwilligen Orgasmen sogar unvergleichlich gut gewesen war...
So brachte sie Celeste nun in die Dusche, säuberte diese und brachte sie dann in eine auf Dauer deutlich angenehmere Stellung, ohne jegliche Art von Gegenwehr zu erhalten.
Der Blick den sie bekam, war voller Dankbarkeit und wieder kam ein wenig Mitleid mit der Schülerin auf, deren andere Seite nun so weit entfernt schien.
Kurz überlegte sie, dann holte sie dem mittlerweile vor Erschöpfung bewusstlosen Mädchen eine Flasche zu trinken, welche sie zwischen dessen Beinen in einem Untersatz aufstellte, sodass sie nicht umfallen konnte und einen Strohhalm hinein steckte.
Dann fiel ihr auf, dass die gelockte Blondine ja mit dem Ring-Gag gar nicht saugen konnte, weshalb sie nochmal überprüfte, dass sie sich aufgrund des Seils welches ihren Kopf zurück hielt auch wirklich nicht weit genug nach vorne lehnen konnte, um an ihren Fesseln zu nagen und die Schnalle im Hinterkopf löste, um den Gag zu entfernen.
Anschließend machte sie sich auf den Weg nach draußen zu ihrem Auto, das nachwievor auf dem Gelände stand und mit dem sie nach Hause fuhr, um sich in aller Ruhe heiß zu duschen und anschließend in ihr Bett zu fallen, wo sie ein wenig von dem verpassen Schlaf der letzten Nacht nachholte.
Als sie wieder erwachte, war es bereits später Nachmittag, aber noch nicht zu spät, um ihr Vorhaben für heute in die Tat umzusetzen. Daher zog sie sich um und setzte sich erneut in ihr Auto, um eine 'Shoppingtour' zu starten.
Unterwegs überlegte sie noch einmal, ob sie das ganze nicht einfach sein lassen und Celeste wieder freilassen sollte, doch eigentlich war es dafür zu spät. Das Mädchen könnte sie für sehr lange Zeit ins Gefängnis bringen, wenn es die Wahrheit ein wenig 'schönte' und kräftig auf die Tränendrüse drückte... und sie wusste ja nun wie biestig und hinterhältig die schlanke Schönheit sein konnte. Nein, das durfte sie nicht riskieren.
Also hieß es den Plan in die Tat umsetzen, weshalb sie in einem Baumarkt, sowie einem Fetisch-Laden einkaufte und auch nochmal bei einem Schnellimbis ranfuhr, um sich etwas zum mitnehmen zu kaufen.
Die meiste Zeit über achtete sie auf eine gesunde Ernährung, doch konnte sie nicht leugnen, dass sie gerne lecker aß und irgendwie waren die Pfunde in ihrem Hintern ja auch entstanden, zumal sie sich nicht viel länger Zeit lassen wollte und auch so bereits nach Sonnenuntergang in der verlassenen Turnhalle ankam, um zu sehen wie es Celeste nach all der Wartezeit ging.
"Huhu, da bin ich wieder." grüßte sie, während sie die Halle mit einem tragbaren Licht betrat, als sei sie gerade von der Arbeit zu ihrem Liebsten nach Hause gekommen.
"Gleich gibt's was zu essen, aber du darfst vorher noch auf die Toilette." kündigte sie an und öffnete das Tor zum Geräteraum, in welchem sie Celeste zurückgelassen hatte.
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Celeste erwachte allein und selbst das wenige Licht das durch die schmutzigen Fenster fiel reichte um ihr in den Augen weh zu tuen. Benommen bewegte sie vorsichtig den Kiefer und zuckte zusammen. *Fuck das tat weh.* Dachte sie und blinzelte noch einmal. Dieses mal war es besser und sie versuchte sich zu bewegen. Doch viel brachte ihr dieser Versuch nicht außer der Erkenntnis dass sie den Barren wie einen Rucksack an den Rücken geschnallt hatte und ihre Arme tatsächlich untrennbar mit ihren Beinen verknotet waren. So saß sie da und versuchte erst einmal zu atmen. Sie fühlte sich leicht an und genau betrachtet ging es ihr ganz gut. Ihr hintern brannte auf einem angenehmen Level und vor allem war ihre Pussy schon wieder nass. Geschockt von dieser Erkenntnis zuckte sie zusammen und das vergangene ging ihr noch einmal durch den Kopf. Aber warum verdammt war sie noch immer Klatsch nass. Bei dem Gedanken an den Orgasmus wurde ihr schwindelig und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Analytisch betrachtet war sie im Arsch. Ihr war bewusst dass sie keine Chance hatte auf Flucht, sie konnte sich ja kaum Regen und allein der Muskelkater überall. Nein sie musste mitspielen bis es Lauren langweilig wurde und sie einen Fehler machte wie Celeste gestern. Also Energie sparen und nicht panisch werden, ergab sich die Chance musste sie so viel Kraft wie irgend möglich haben. Tief atmete sie ein und wieder aus Ehe sie sich zurück lehnte und den Kopf wieder senkte. Die immer noch sehr schwere Erschöpfung ihres Körpers ermöglichte es ihr sogar noch einmal einzuschlafen. Dabei war ihr letzter Gedanke bevor sie einschlief das diese Art zu kommen zur Not auch irgendwas für sich hatte.
Das nächste Mal geweckt wurde sie von den erfreuten, ja fast ungeduldigen Worten Laurens begrüßt. Inzwischen war es wieder dunkel geworden und nur die Notausgangsleuchte warf sehr dämmeriges Licht in den Raum. Celeste musste fest die Augen zusammen kneifen um auch nur den Umriss von Lauren erahnen zu können. "Willkommen Herrin, ich habe auf eure Ankunft gewartet. Danke dass ihr euer Sklavin etwas zu essen Schenk ihr seid so gütig." Sprach Celeste und versuchte dabei devot und ergeben zu klingen. When you can't escape play along the game.
Celeste befand sich nachwievor vor Ort, also stellte Lauren ihr Tragelicht auf dem Boden ab und lächelte die Blondine an, welche sie so brav und untertänigst begrüßte.
Hätte sie nicht am eigenen Leib erlebt, wie die Schülerin war, wenn sie die Oberhand hatte und es niemanden gab, der ihr Einhalt gebot, hätte sie geglaubt, dass sie ein süßes Mädchen sei, welches keiner Fliege etwas zuleide tat und welches die ganze schlechte Behandlung gar nicht verdiente.
So wusste sie es jedoch besser, auch wenn sie trotzdem ein wenig hin und her gerissen war.
Fürs erste wollte sie ihrer Sklavin allerdings einen Toilettengang ermöglichen und in ihrer aktuellen Stellung konnte Lauren sie auch recht gut anheben und auf die Decke setzen, auf welcher sie sie erneut bis ins Bad zog und sie dann auf die Toilette hob, was dank des leichten Gewichts kein Problem war und nochmal zeigte, dass es - selbst wenn Celeste sich befreien könnte - nicht so einfach für sie wäre mit Lauren fertigzuwerden, wie es umgekehrt der Fall gewesen war.
Da sie die fesseln nicht löste, musste sie sich auch darum kümmern alles abzuwischen und setzte die andere dann nochmal kurz unter die Dusche, um sie mit Wasser nachzusäubern, ehe sie sie trocken rieb und wieder auf der decke zurück schleifte.
Zur Überbrückung wurde die Schlanke erneut am Barren festgebunden, während ihre neue Herrin sich daran begab einige bauliche Veränderungen vorzunehmen.
So bekamen die Abstellräume nun eine bessere Beleuchtung, damit sie gut ausgeleuchtet sein konnten, ohne dass gleich das Tor offen stand, oder die Hallenbeleuchtung an war.
Außerdem wurden einige Schienen und Ringe an den Wänden, dem Boden, sowie der Decke befestigt und Ketten daran befestigt.
An einer dieser Ketten befestigte sie außerdem ein stählernes, aber nach innen gepolstertes Halsband, welches Celeste nun angelegt bekam und welches nur mit einem Schlüssel wieder geöffnet werden konnte, den sie wiederum in einem anderen Raum wegsperrte.
"Ich werde jetzt deine Fesseln gegen Handschellen tauschen. Sei weiterhin brav, dann darfst du die Beinfreiheit ein wenig genießen... ansonsten verschnüre ich dich direkt für die Nacht."
Damit löste sie die Fesseln der Schülerin und griff nach deren Handgelenken, um sie auf den Rücken zu führen und besagte Handschellen anzulegen.
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