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Seine Macht auf Dewi auszuüben, machte ihn einfach geil, aber natürlich gehörte auch dazu, dass es ihr gefiel, wenn es dann passierte, egal ob sie es zugab, oder nicht, und nicht nur dass er jemanden dazu nötigte.
Und das tat es offenbar, denn das hübsche Mädchen keuchte und seufzte und teilte ihm mit, wie gut es war, was er gerade mit ihr anstellte.
Das er bereits einiges an Erfahrung in solchen Dingen hatte, kam ihr hierbei natürlich sehr zu gute und so züngelte er unablässig in ihrer Fotze herum, während seine Finger ihre Perle bearbeiteten und sie in höchste erregung brachten.
Dieses Spiel führte er eine ganze weile lang fort, bis er merkte, dass sie ihm ein wenig zu nah am Höhepunkt war und er von ihr abließ, um sich aufzurichten.
Langsam öffnete er seine Hüse und holte seinen Schwanz heraus, der bereits zum größten Teil hart war und den er entsprechend nur noch ein paar mal gerieben werden musste, um voll Einsatzbereit zu sein.
Sein Glied führend, zog er dessen Vorhaut zurück und strich mit seiner Eichel langsam ihre Schamlippen entlang, gegen die er sanft drückte.
"Na, Dewi? Bist du meine geile Schlampe, die mich darum bittet gefickt zu werden?" fragte er sie und blickte ihr dabei direkt in die Augen.
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Mr. Kemp hatte es geschafft, dass Dewi neugierig war. Zudem hatte er ihr eine Woche vorher klar gezeigt, was auch für sie bei dieser Sache möglich war, und dass man dies genießen konnte, hatte sie wohl verstanden.
Es war also nicht wirklich nötig, sie zu irgendetwas zu zwingen, höchstens, ihr zu erklären, wozu gut war, was er da gerade tat. Dewi war aber offensichtlich sehr empfänglich für diese Dinge, denn sie genoss durchaus, was Mr. Kemp tat. Seine Finger und seine Zunge wussten offensichtlich sehr gut, wo diese sie zu berühren hatten, und das taten sie auch!
Dewi ließ es zu, genoss es und keucht und stöhnte mit der Zeit immer mehr, genoss das warm-wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib und Bauch und keucht und stöhnte entsprechend, so dass der Mann wohl merkte, dass er vieles richtig machte. Vielleicht alles.
Dass der dann seinen Schwanz heraus holte und sie damit erst rieb und an ihren empfindlichsten bedrohte, war natürlich zu erwarten. War es das, was sie wollte? Ja! Dewi öffnete die Augen und schaute ihn an. Nickte. „Bitte ficke mich, Mr. Kemp.“, sagte sie brav und schaute ihm dabei in die Augen, denn ihre Spalte war mittlerweile durchaus eher nass.
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Abermals erweis dewi sich als artig und bat ihn datum sie zu ficken, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Daher drang er nun in sie ein und sein Schwanz wurde von der Nässe behrüßt, die er bereits mit seiner Zunge provoziert hatte.
Mit einer Hand hatte er um sie herum gegriffen und hielt sie an ihrem Arrsch fest, während sich die andere mit leichtem Druck um ihren Hals legte, was ihre Atmung leicht beeinfluste, ohne sie jedoch abzudrücken.
Zunächst drang er nur zu einem kleinen Teil in sie ein, erfreute sich an der vollkommen ungeübten Enge, dann glitt er tiefer in sie hinein, um ihre Unschuld endlich zu beanspruchen.
Stöhnend stieß er nun rhythmisch zu, rammte allerdings nicht einfach ohne Sinn und Verstand in sie hinein, sondern ließ jeden Stoß sanfter ausklingen.
"Na? Gefällt dir das?" fragte er zwischen den Stößen und dadurch dass seine hand direkt unter ihrem Kinn ruhte, blieb ihr keine Möglichkeit den Kopf wegzudrehen.
Kurz ließ er ihr Zeit zu antworten, dann presste er auch bereits seinen Mund auf ihre Lippen und ließ seine Zunge zwischen diesen hindurch gleiten, um mit der ihren zu spielen, ohne dabei aufzuhören sein Becken zu bewegen.
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Klar, das war nicht das, was Dewi sich jahrelang ausgemalt hatte. Es hätte eine Ehe geben sollen, ewige Treue und Liebe, und dann eine romantische Vereinigung von Mann und Frau als Ehepaar. Ganz so, wie sich das gehörte. Allerdings war auch ihr in den letzten Jahren und im Kontakt mit der westlichen Kultur klargeworden, dass das so nicht lief, für gewöhnlich. Kaum ein Mann würde so lange warten wollen, und auch alle ihre Mitschülerinnen machten da ganz andere Erfahrungen und hatten zeitweise kaum ein anderes Thema. Dass sie also etwas verpasste, war durchaus ein präsentes Gefühl, und zusammen mit den Erlebnissen der letzten Woche und einem gewissen Schuldgefühl, dazu ihrer auch jetzt schon vorhandenen Erregung war es nicht weiter schwer, ihre Vorsätze über Bord zu werfen und Mr. Kemp zu erlauben, in sie einzudringen. Sie wollte es schließlich wirklich, und er durfte es ja ohnehin bestimmen.
Sie atmete schwer, als er sich in Position brachte und langsam vorwärts schob, dass er sie dabei am Arsch und am Hals festhielt, und dann endlich tief in sie schob. Dewi schloss kurz die Augen und quietschte einmal auf, es war ungewohnt, tat minimal weh, größtenteils war es aber eine wirklich überwältigende Erfahrung, sodass aus dem Quietschen rasch ein Stöhnen mit offenem Mund wurde. Sie keuchte im Takt und nickte dann auf seine Frage. „Oh ja. Weiter, bitte.“, bettelte sie und als er seinen Mund auf sie drückte, brauchte sie nur kurz, um sich zu orientieren, bevor sie den Kuss erwiderte.
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Das Qietschen war musik in seinen Ohren und stoßend wollte er von ihr wissen, ob ihr dies gefiel, wobei es gewissermaßen eine rethorische Frage war, da ein 'Nein' für ihn unakzeptabel gewesen wäre und das gebräunte Mädchen sich ihm viel zu leicht hingab, um dem ganzen völlig abgeneigt zu sein.
Schon hörte er sie stöhnen und keuchen, dann nickte sie auf seine frage hin und bettelte ihn sogar darum an weiterzumachen, was er auch tat.
Schnaufend küsste er sie intensiv, was sie sogar rech schnell erwiderte und so züngelten sie einander, während er die nachwievor fast im Spagat sitzende Haushalts-Hilfe fickte und mit einer Hand ihre Atmung kontrollierte und die andere in ihren festen Arsch grub.
Nach einer weile löste er seine Lippen wieder von den ihren, dürckte leicht mit der Hand zu und stieß härter und schneller zu.
"Du bist meine kleine, hübsche Schlampe." stellte er klar, nahm ihr für ein paar Stöße die Luft-Zufuhr und lockerte seinen Griff dann wieder.
es war einfach so unglaublich geil diese Kontrolle über so eine hübsche Schülerin zu haben, dass er auch nicht allzu lange aushielt, sondern kurz darauf selbst lauter wurde, sich tief in ihr versenkte und seinen Sperma in ihr zu verspritzen begann.
Sein Schwanz zuckte dabei und nachdem er den großteil seines Pulvers verschossen hatte, begann er die noch einen Moment andauernde Härte dafür zu nutzen seinen Stoßrythmus wieder aufzunehmen.
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Ganz offensichtlich mochte Dewi, was hier geschah. Das war vielleicht wirklich nicht zu erwarten, ganz bestimmt hätte sie das vor einer Woche noch für vollkommen unmöglich gehalten, aber es war eben das, was sie gerade wirklich wollte. Mr. Kemp sollte in sie eindringen, sie nehmen, sie ficken. Kein Gedanke, den sie für gewöhnlich hatte, aber gerade durchaus genau das, was sie dachte. Es musste ja etwas dran sein, wenn die ganze Welt davon sprach, oder?
Dadurch, dass ihr Becken so weit gespreizt war, fiel es ihr vergleichsweise leicht, den prallen Schwanz aufzunehmen, auch wenn sie sehr zierlich und unerfahren war. Ihre Brüste wippten im Takt seiner festen Stöße, und hätte er sie nicht gehalten, wäre sie wohl vom Tisch gerutscht, den selbst konnte sie da kaum mehr etwas tun. Auch als er ihren Hals griff und dort fest hielt, konnte sie nicht mehr tun als die Augen zu öffnen und ihn atemlos anzustarren.
Sie merkte, dass sich etwas veränderte, und Mr. Kemp sich anders bewegte, stöhnte, und tatsächlich in ihr kam. Das Gefühl war überwältigend, und sie stöhnte und keuchte weiterhin, schaute ihm aber fasziniert zu, sodass sie etwas abgelenkt war. Sie spürte, dass da etwas Heißes in ihr war, doch seine dann wieder schneller werdende Bewegung übertünchte das leicht, und so legte sie den Kopf wieder auf den Tisch und schloss die Augen, als er sie wieder härter fickte. Nun spürte sie erneut, wie letzte Woche, das aufkommende Kribbeln im Unterleib, und sie mochte es!
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Dewi lehnte sich nun zurück und er ließ sie gewähren, sodass sie auf dem Tisch lag, während er seine letzten Stöße tätigte und schließlich seinen Schwanz mi seiner hand abwechseln musste, da ersterer allmählich schlaff wurde, nachdem er seinen Sperma bereits in sie verspritzt hatte.
Dass es ihr gefiel war offensichtlich und Hector genoss es ja auch ihr zuzusehen, wie sie lustvolle reaktionen von sich gab. Also ließ er ihre Erregung nicht abflauen, sondern machte direkt weiter, indem er sie mit der einen Hand fingerte und mit der anderen nach ihrer Perle tastete, welche er zu rubbeln begann.
"Na los, zeig mir dass du darauf stehst vernascht zu werden!" forderte er sie auf und grinste auf das stöhnende, dunkelhäutige Mädchen hinab.
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Dass Hectors Schwanz weniger hart wurde, merkte Dewi erst recht spät, denn ihre eigene Erregung war groß genug, dass sie ihn auch so noch sehr gut genießen konnte. Als er sich dann zurückzog und seine Finger den Rest der Arbeit in ihrem von ihren und seinen Säften feuchten Loch übernahm und sich dazu noch um ihren Kitzler kümmerte, war das wohl auch das, was sie noch brauchte.
Keuchend und seufzend lag sie auf dem Tisch, die Augen geschlossen und genoss, bis das Feuer aus ihrem Unterleib sich explosionsartig über ihren Körper ausbreitete, sie kurz einmal sehr laut aufstöhnen ließ und sie dann auf die Platte zurücksank. Erst nach einer Weile schaute sie wieder zu ihm auf und lächelte dabei zaghaft. Es war ihr irgendwie peinlich.
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Die Reaktionen waren der näckten Schülerin gut anzusehen, während Hector sie weiter fingerte und so bearbeitete, dass sie ihrem Orgasmus näher kam und schließlich erreichte.
Schließlich stöhnte sie laut und sank dann zurück, während er sein Werk betrachtete, landam die Finger aus ihr zog und ablutschte. Ja, Hector war zufrieden mit seiner Leistung und freute sich darauf, was er noch alles mit Dewi anstellen würde, da sie ihm ja nun jeden Samstag zur verfüghung stehen würde, um seine Gelüste zu befriedigen, bis er etwas andere sagte und so hübsch, willig und naiv wie sie war, war es unwahrscheinlich, dass er in den nächsten Jahren die Lust daran verlieren würde, zumal man nicht einfach jemanden wie sie fand, den man so einfach an der Nase herumführen und dadurch sich ausliefern konnte.
Erst als sie ihn verlegen anlächelte, schmunzelte er sie wieder direkt an und holte Küchentücher, mit denen sie sich säubern konnte und welche er auch dazu nutzte seinen eigenen Schwanz abzuwischen.
"Na das hast du aber dringen nötig gehabt." merkte er noch an, und griff ihr erneut an den Hintern.
"Räum den tisch ab und dann treffen wir uns draußen am Pool."
Er selbst ging erst einmal zu seiner Bar, an welcher sich ein Glas füllte und damit hinaus trat.
Als Dewi zu ihm stieß, winkte er sie zu sich hinüber und legte ihr einen Arm um die Schultern.
"Ich finde du hast dir eine kleine Pause verdient, also darfst du mit mir im Pool baden und dich auf den Liegen sonnen, bevor du das Haus putzt. Aber zuerst... knie dich hin und und zieh mir die Hosen aus, schließlich kann ich so nicht ins Wasser."
Damit trank er noch einen Schluck, stellte das Gals weg und zog sich das Oberteil aus, ehe er auf sie hinab blickte.
Nachdem sie Seine Hose und Unterhose hinunter gezogen hatte, steig er aus deisen hinaus und griff nach ihrem Kinn, sodass er dieses nach oben zog und mit dem Daumen über ihre Unterlippe strich.
"Ich wette du denkst schon wieder daran meinen Schwanz zu lutschen, du kleines Luder. Aber da musst du dich erst noch bis nach dem schwimmen gedulden."
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Dewi schaute weiterhin zu Hector hinauf, während die Wellen ihres Höhepunktes langsam abebbten. Sie wusste nicht so recht, was sie sonst tun sollte, denn ihr fehlte da einfach die Erfahrung, und auch wenn es ihr gefallen hatte, war sie natürlich verwirrt. Immerhin war dies das erste Mal, dass sie einen Penis in sich hatte und damit war sie nun also entjungfert. Ein seltsames Gefühl, sie hatte sich das immer komplett anders vorgestellt, aber dass es jedoch so gekommen war, konnte man nicht ändern. Und immerhin konnte sie nun mitreden bei ihren Mitschülern, wusste nun, wovon man sprach und hatte damit ein eigenes Geheimnis. Damit angeben konnte sie natürlich nicht, immerhin sollte weder ihr Freund noch sonst jemand davon erfahren, aber das hatte sie so oder so nicht vor. Sie genoss das lieber für sich. Und mit Hector, denn dieser war ein toller Mann. Ja, er hatte sie in der Hand, aber sie hatte dabei wirklich Glück gehabt, dass ausgerechnet er es war. Er machte ungewohnte Dinge, die ihr aber bisher immer gefielen, und alles, was sie tun musste, war mitzumachen. Bereits jetzt wusste sie, dass alles, was kommen würde, ihr gefallen würde.
Sie machte sich sauber und rappelte sich wieder auf, dann räumte sie die Küche auf, wie er es gesagt hatte. Es dauerte ein wenig, und so kam sie erst ein Weilchen nach ihm zum Pool, immer noch nackt, und fragte sich, was nun wohl käme.
Tatsächlich dachte sie zunächst, dass sie ihm jetzt wieder ihren Mund darbieten sollte, und als sie sich neben ihn kniete, um ihm aus der Hose zu helfen, legte sie auf direkt wieder eine Hand auf seinen entblößten Schwanz. Dagegen hatte sie sicher nichts, sie erinnerte sich noch gut an letzte Woche und war gerade äußerst gut gelaunt und beschwingt.
„Oh.“, sagte sie also nur, und grinste zu ihm hoch. Da war sie wohl wirklich etwas zu stürmisch und hoffte, dass ihn das nicht störte. „Entschuldigung. Darf ich ins Wasser?“, fragte sie, als sie sich wieder hingestellt hatte.
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