Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Welcome to your new life
Szenen-Informationen
Charaktere Geoffrey Smith » Sofia Thompson
Datum 07.06.2020
Ort Geoffreys Haus
#31
Eigentlich hatte er es ja fürheute gut sein lassen wollen und hätte Sofia nicht darum gebeeten, säßen sie ängst angezogen auf dem Bett oder so. Also zumindest er hätte sich angezogen, Sofia brauchte keine Kleidung mehr. Doch stattdessen fickte er sie von Neuem und gab sich auch nicht damit zufrieden, dass sie bereits gekommen war, sondern trieb das Spiel erneut auf die Spitze. Er wusste nicht, ob es die Macht über sie oder Sofia selbst war, aber er konnte einfach nicht mehr damit aufhören. Wenn sie wüsste, wie oft er oben in der Wohnung auf und ab tigerte und versuchte sich davon abzuhalten, schon wieder zu ihr hinunter zu gehen, hätte sie ihn für einen noch viel größeren Freak gehalten.
Unermpdlich stieß er weiter in sie und wurde wieder etwas schneller, als sich Sofias Atem von neuem beschleunigte. eine Finger fanden ihre Perle und er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er härter in ihre Pussy stieß. "Na los Sofia...komm für mich." drängte er sie und nun keuchte auch er. Trozdem hielt er sich auch diesmal zurück, als sich Sofia schwach gegen ihre Fesseln stemmte und ein weiteres Mal kam. Er verharrte in ihr, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, dann zog er sich aus ihr und begann die Seile nach und nach zu lösen. Er half ihr auf und zog sie in seine Arme, als ihre Beine unter ihr nachgaben. "Ist gleich vorbei....das Blut muss erst zurück laufen..." murmelte er beruhigend und hielt sie dicht bei sich. Fast hätte er das Gesicht in ihren Haaren vergraben, besann sich aber rechtzeitig wieder und schob sie von sich. "Mein Schwanz ist noch hart. Ich möchte, dass du dich darumkümmerst Sofia. Du darfst entscheiden wie." erklärte er ihr und grinste selbstzufrieden.
Zitieren
#32
Wieder war sie hart gekommen, wie sie es vor ihrer gefangennahme nicht gekannt hatte. Immer mehr wurde ihr bewusst, dass sie Sex nicht nur bitter nötig gehabt hatte, sodass ihr Körper nun nichts gegen diese Überkompensierung einzuwenden hatte, sondern auch, dass sie definitiv nicht mehr mit jemandem in ihrem Alter, sondern viel lieber mit jungen, sportlichen Männern wie Geoffrey einer war, ficken wollte. Darüber wie der rest der Umstände dort noch positiv hineinspielten, dachte sie bisher aber noch nicht näher nach.

Schließlich zog er sich aus ihr heraus, löste ihre Fesseln und zog sie in die Höhe, wobei er sie festhalten musste, damit ihre Beine nicht völlig unter ihr nachgaben. Also schlang sie die Arme um seinen Hals und lehnte sich gegen ihn, wodurch ihre üppigen Brüste gegen seinen Oberkörper gedrückt wurden.
Allmählich kam die Stabilität in ihren Beinen wieder, sodass sie auf eigenen Füßen stehen konnte und schon wurde sie dazu aufgefordert, sich um sienen Schwanz zu kümmern.
"Ja, Herr." bestätigte sie artig, da sie sich ja Privilegien durch Kooperation erarbeiten wollte und konnte sich selbst gegenüber auch entschuldigen, wieso sie nun fast freiwillig vor Geoffrey auf die Knie ging, sich die Haare aus dem verschwitzten Gesicht wischte und seinen harten Schwanz in die hand nahm, um diese langsam vor und zurück zu bewegen und schließlich - wenn auch zögerlich - ihre Lippen um seine Eichel zu schließen, an welcher sie nuckelte.
So etwas hatte sie noch nie gemacht, doch für alles gab es ein erstes mal und bis vorhin war ihr Arsch ja ebenfalls unberührt gewesen.
Der Geshmack war entsprechend ungewohnt und auch wenn sie nur die Spitze im Mund hatte, fühlte es sich doch bereits sehr privat an, zumal sie sich aufgrund der Pisition als unterwürfig-demütig fühlte, was sie bermals erregte.
Zitieren
#33
Der kurze Moment der Nähe löste eine seltsame Unruhe in ihm aus und er war froh, als Sofia kurz darauf wieder auf eigenen Beinen stehen konnte und er sie los lassen konnte. Die ungewohnte Gefühlsregung überspielte er sogleich, indem er Sofias Fokus wieder auf sein bestes Stück lenkte und sie dazu aufforderte, sich um ihn zu kümmern. Er hätte sie auch einfach nochmal ficken können, doch er fand, dass er sie in dieser Hinsicht heute schon genug beansprucht atte. Dennoch hatte er auch keine Lust, mit Erektion wieder nach oben zu laufen. Dafür war sie ja nun schließlich immer für ihn da. Er hatte bereits bemerkt, dass Sofia ihren Widerstandnach und nach aufgegeben hatte, dennoch war er freudig überrascht, als sie tatsächlich vor ihm in die Knie ging. Er atmete ein, als sie seinen Schwanz in die Hand nahm und keuchte dann leise, als sie ihn in den Mund nahm. Er vertraute ihr nicht zu hundert Prozent und so war er anfangs etwas angespannt, doch das änderte sich schnell, als Sofia an ihm zu nuckeln begann. Unwillkürlich stöhnte er leise auf und und legte eine Hand auf ihren Kopf, um ihre Bewegungen ein wenig zu dirigieren, ohne sie jedoch zu sehr zu beeinflussen. "Tiefer." verlangte er mit rauer Stimme und drängte ihr sein Becken etwas entgegen, während er sich eingestand, dass er definitiv zu lange gewartet hatte, um sich von ihr einen blasen zu lassen. Es war einfach zu geil. Gleichzeitig jagte es ihm auch einen Schauer der Erregung duch den Körper, dass Sofia seinen Schwanz mehr oder weniger freiwillig in den Mund genommen hatte. Somit zahlte sich seine Geduld also auch aus.
Zitieren
#34
Sich selbst begründete sie ihr Vorgehen damit, dass ihre Möse gerade genug beansprucht worden war und ihre Ruhe brauchte, während ein reiner Handjob vermutlich nicht zufriedenstellend für ihn gewesen wäre und sie ja dringend seinen Wohlwollen benötigte, wenn sie hier unten nicht durchdrehen und vollkommen den Verstand verlieren wollte.
Daher legte sie ihre Lippen an seine Eichel und nahm ihre Hand, um seinen Schaft entlang zu streichen.

Bereits jetzt fühlte es sich schmutzig für die Ex-Managerin an, die bis vor kurzen lediglich Blümchensex gehabt hatte und von diesem auch lange gar keinen mehr, doch Geoffrey hatte andere Pläne als sie nur an der Spitze arbeiten zu lassen und legte ihr seine Hand an den Hinterkopf, während er sie aufforderte ihn tiefer in sich aufzunehmen und ihr seine Hüfte entgegen schob.
Nach hinten ausweichen konnte sie nicht, weshalb sein Glied nun tiefer in sie hinein glitt und Sofia sogleich zu röcheln begann, da sie immerhin überhaupt keine Erfahrung in dieser Richtung hatte und ihr Würgereiz direkt angesprochen wurde, wenn etwas ihrem Rachen zu nahe kam.
Instinktiv wollte sie sich fort drücken, hielt jedoch nach kurzem Widerstand inne, da es sich in deisem Maß durchaus aushalten ließ und sie Geoffrey nicht verärgern wollte. So ruhten ihre Hände nun auf sienen Oberschenkeln, während er ihren kopf mit seiner Hand dirigierte und sie die Augen zusammen kniff, während sie sich jedes mal anspannte, wenn er sie näher zu sich zog.
Abermals fühlte sie sich sehr benutzt und wieder wurde ihre Muschi nass vor erregung bei genau diesm Gedanken.
Zitieren
#35
Sofias Beweggründe waren ihm herzlich egal, er freute sich lediglich darüber, eeendlich zu seinem Blowjob zu kommen. Und das beste an der Sache war, dass sie ihm gerade freiwillig einen blies. Dass sie es von selbst begonnen hatte. Er hatte einen Handjob erwartet und hätte sie heute zu nichts mehr gedrängt, doch das war eine durchaus angenehe Überraschung.


Doch nun wo sie es einmal angefangen hatte, sollte sie es auch richtig machen und so würde er sich nicht mit ein bisschen Genuckel an seiner Spitze zufrieden geben. Schon forderte er sie auf, ihn tiefer in den Mund zu nehmen und half schließlich auch mit der Hand nach, die er auf ihren Kopf legte. Er genoss ihren Kampf, als er ihren Würgreflex auslöste und hielt sie unerbittlich fest, ohne jedoch tiefer in ihren Hals zu dringen. Als sie sich fing und die Hände auf seine Oberschenkel legte, lächelte er zufrieden und begann sich langsam in ihrem Rachen zu bewegen. Er mutete ihr nicht zu viel zu, zog sich aber auch nie ganz aus ihrem Mund zurück, sodass sie gewzungener maßen nur durch die Nase atmen konnte.

"So, und jetzt zeig ich dir, was ein richtiger Blowjob ist." grinste er und umfasste ihren Kopf fest mit beiden Händen, ehe er sein Becken vorstieß und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen rammte. "Halt einfach die Luft an und wenn du kotzt, machst du es hinterher sauber." erklärte er ihr, während er in ihr verharrte und sie festhielt. "Sieh mich an!" befahl er scharf und wartete, bis sie die Augen aufmachte und zu ihm hoch sah. Erst dann zog er sich zurück, gab ihr kurz Zeit, nach Luft zu schnappen, ehe er erneut seinen Schwanz in ihren Rachen stieß und sie mit kraftvollen Stößen zu ficken begann.
Zitieren
#36
Die ungewohnte Belastung ihren Würgereiz unter Kontrolle zu halten setzte Sofia zu, auch wenn es sie abemals geil machte so benutzt zu werden und als sie schon glaubte es ein wenig besser zu meistern, kündigte ihr Herr ihr an, dass er ihr nun zeigen würde, was ein richtiger Blowjob sei.
Als nächstes hielt er ihren Kopf fest und stieß tief in ihren Rachen vor, sodass ihre Würgelaute dumpf wurden und sie kurz davor war wirklich zu kotzen. Nur mit aller höchster Anstrengung hielt sie sich zurück und kniff dabei die Augen zusammen. Doch das wurde ihr nicht gewährt und nun musste sie die Augen wieder öffnen, sowie den Blick haben, um ihn anzusehen, ehe er sich zurück zog und sie hustend nach Lufft schnappen ließ.
Doch dann ging es erst los und nun begann er sie mit kräftigen Stößen, die ihr gegen ihren Willen irgendwie imponierten und sie noch feuchter werden ließen, in den Hals zu ficken, während sie jeden davon mit einem lauten Würgen kommentierte, sich fast übergab, speichel von ihrem Lippen tropfte und die Anstrengung Tränen in ihre Augen trieb, die sie nicht von ihm nehmen durfte.
Sein Spielzeug zu sein, welches zu tun hatte was er sagte und nicht mehr ständig Entscheidungen für andere treffen zu müssen. war dabei merkwürdigerweise eine angenehme abwechslung, wie sie fetstellte, aber wieso nur machte sie dies alles so unglaublich an? Das war beschämend und gernau dieser Umstand machte sie umso geiler.
Zitieren
#37
Sofia schien tatsächlich so gut wie keine Erfahrung mit Blowjobs zu haben, denn sie war heillos überfordert, sobald er anfing, sie in den Rachen zu ficlken. Doch Geoffrey nahm darauf keine Rücksicht, viel mehr genoss er es, wie sich ihre Kehle um seinen Schwanz herum verkrampfte und sie heftig zum würgen brachte. Es wäre ihm auch tatsächlich egal, wenn sie sich wirklich übergeben musste, bewies es doch nur, dass sie ihm ganz und gar ausgeliefert wäre. Und er könnte sie weiter demütigen, indem sie hinter her sauber machen musste.
Doch stattdessen bemühte sich Sofia nach Kräften ihm Herr zz werden und sah unverwandt zu ihm hoch, auch als sich ihre Augen mit Tränen füllten. "Das ist zu geil Sofia." Keuchte er und zog sich ganz zurück, um ihr eine kurze Pause zu gönnen. Sanft schob er ihr die Haare aus dem Gesicht und wickelte sich ihren Zopf um die Hand, ehe er sie erneut zu sich zog. Zu seiner Freude öffnete sie bereitwillig den Mund und er schob sich erneut in sie, glitt langsam immer tiefer, ließ sich nicht beirren, als sie zu würgen begann und drückte schließlich seinen Bauch an ihre Lippen. "Mehr hab ich nicht zu bieten." Stellte er fest und streichelte mit einer Hand über ihren Kopf, ehe er sie endlich los ließ. "Soll ich dir ins Gesicht spritzen oder schluckst du?" Fragte er und bewegte seine Hand schnell an seinem Schaft auf und ab, damit seine Lust nicht abflautd, während er auf Sofias Antwort wartete.
Zitieren
#38
Nur mit aller größter Mühe schaffte es Sofia sich nicht zu übergeben, während ise in den Hals gefickt wurde, doch nach einer kurzen Pause wickelte Geoffrey ihren Zopf um seine hand, was nichts gutes zu verheißen hatte.
Nun glitt er immer und imemr tiefer und während alles in ihr protestierte, konnte sie sich nur mit Mühe zurückhalten nichts dagegen zu tun.
Schließlich wurde es ihr aber doch zu viel und als er sie auch das letzte Bisschen an sich heran zog, wurde ihr würgen bedrohlich und sie versuchte panisch sich von seinem Oberschenkeln abzudrücken, was jedoch aufgrunnd seiner Stärke erfolglos blieb.
Daher hörte sie gar nicht richtig was er sagte und begann letztendlich sich zu übergeben, woraufhin er sie frei gab und die Magensäure auf dem Boden zwischen sienen Füßen landete, ehe sie sich krümmte, Speichelfäden folgten und sie sich räusßernd und hustend des Reizes in ihrer Speiseröhre zu befreien versuchte.

Sie spürte, wie er sie am Kopf streichgelte und fragte, wo er hin spritzen sollte, woraufhin sie sich wieder so wiet aufrichtete, dass sie zum ihm aufsah und ein schwaches "Wohin du willst, Herr." antwortete, da sie gerade nicht richtig nachdenken konnte und ihn nicht verärgern wollte.
Zitieren
#39
Eigentlich hatte er gedacht, dass er Sofia rechtzeitig losgelassen hatte, doch sie bewies ihm eindrucksvoll, dass er sich geirrt hatte. Doch Geoffrey trat lediglich einen Schritt zurück, als sie ihm buchstäblich vor die Füße kotzte und wichste sich genüsslich, ährend er wartete, bis Sofia fertig war. Er hatte gewusst, dass seine Fantasien bisweilen eigenartig waren, doch zu erleben, wie sehr es ihn erregte, diese Frau nach Lust und Laune zu benutzenn war noch einmal eine ganz neue Erfahrung für ihn. Und so fragte er lediglch wo sie sein Sperma haben wollte, kaum dass sie wieder in der Lage war ihm zu antworten. Ihre Worte ließen in das GEsicht zu einem Grinsen verziehen und er nickte zufrieden. "Du hast es kapiert Sofia." lobte er sie und griff ihr erneut in die Haare und zog ihr den Kopff in den Nacken, ehe er ihr direkt ins GEsicht spritzte und dabei leise aufstöhnte. Er hatte ziemlch gut getielt und so landete der größte Teil seines Spermas tatsächlcih mitten in ihremGesicht und verklebte ihr die Augen, ehe es langsam nach unten lief.

Alser fertig war, ließ er sie langsam los und trat ein paar Schritte zurück. "Mach erstmal deine Sauerei weg und dann schauen wir mal, ob mir noch was Nettes für dich einfällt." erklärte er und deutete mit einer Hand in die Ecke. "Du darfst den Schlauch benutzen."
Zitieren
#40
Ja, nachdem sie zu Beginn so stolz gewesen war, hatte Sofia mittlerweile gelernt sich unterzuordnen und dabei sie zu brechen hatte durchaus gut beigetragen, dass Geoffrey vergessen hatte das Licht anzulassen, denn die ehemalige managerin würde mittlerweile fast alles tun, um sowohl Licht zu be- als auch der langeweile während ihr Entführer nicht bei ihr war zu entkommen.
Dafür würde sie sehr sehr brav sein müssen. Was sie dann damit anstellte, war noch fraglich. Vielleicht würde sie irgendwann den Mut finden Fluchtversuche zu starten, aber bis dahin durfte sie nicht durchdrehen, was schnell passieren würde, falls sie ihn verärgerte und er sie erneut auf solche weise quälen würde. Immerhin saß er nunmal am längerne Hebel und das hatte sie zu akzeptieren.
So lobte er sie tatsächlich, als sie die devoteste Antwort gab, die ihr zur Verfügung stand und wurde sogleich fet am Haar gepackt, sodass ihr kopf in den Nacken gerissen wurde. Aus näshcter nähe ah sie also nun, wie er sich zu Ende wichste und dann wie Spritzer um Spritzer auf ihrem Gesicht landete.
Abermals schüttelte es sie und es kribbelte in ihr, da sie sich gleichzeitig davor ekelte und es gleichzeitig unglaublich geil fand.

Jedenfalls musste sie ihre Augen schließen, um kein Sperma hinein zu bekommen. Sie spürte, wie die klebroge, zähe, warme Flüssigleit langsam an ihrem Gesicht hinutner lief und wie sie losgelassen wurde.
Auf die Aufforderung hin öffnete sie eiens der Augen einen Spalt weit und konnte erkennen, in welche Richtung er zeigte, wehsalb sie mit einem "Ja, Herr." nackt auf allen vieren in die entsprechende Richtung krabbelte, wobei ihre dicken Natur-Titten von der Schwerkraft in die Länge gezogen wurden und bei den Bewegingen baumelten wie zwei überreife Früchte.
In der ecke angekommen, tastete sie nach dem Schklauch und dem Ventil, drehte den Auslass erst einmal von sich weg, während sie probierte, welche Temperatur das wasser hatte und versuchte dann sich bestmöglich damit das Gesicht zu waschen.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste