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Aufordernd sah er Ivy an, bis sie endlich begann sein Sperma hinunter zu schlucken. Lächelnd sah er dabei zu und allein der Anblick reichte, dass er fast schon wieder hart wurde. "Gut gemacht." flüsterte er leise und legte seine Hand kurz an Ivys Wange, ehe er sich daran machte, seine Hose wieder zu schließen und Ivy wieder auf ihren Stuhl kletterte, wobei sie fast den Stift vergessen hatte. "Wir waren bei Aufgabe fünf." bemerkte er, nachdem sie ihre Haare wieder in Ordnung gebracht hatte und deutete auf das Heft vor ihr. Gerade war ihm seine Mutter noch zu nah, um Ivy anzufassen und so beschloss er sie vorerst etwas zappeln zu lassen, indem er sie zu ihren Matheaufgaben drängte. Denn so wie er sie kannte, hatte sie dieser Blwojob auch nicht kalt gelassen und so fiel es ihr jetzt bestimmt noch schwerer, sich zu konzentrieren, wohingegen bei ihm die Anspannung allmählich nachließ und er das Gefühl genoss, gerade gekommen zu sein.
Als seine Mutter wieder herein kam und verkpndetete, dass sie für ein paar Stunden weg müsse, grisnte er Ivy kurz an. Oh, das war so viel besser, alses ihr ebenfalls heimlich am Tisch zu besorgen.Er verabschiedete sich von seiner Mutter und grinste erneut, als er sah wie scheinheilig Ivy auf einmal wurde. Kaum hatte sich die Tür hinter seiner Mum geschlossen, sah er wieder zu Ivy. "Du weißt dass ich dir das heimzahlen werde, oder?" fragte er und ihm stand die Vorfreude deutlich ins Gesicht geschrieben. "Wir können sehr wohl in mein Zimmer, ich hab nämlich extra vorhin gelüftet." verkündete er stolz und hob dann einen Finger. "Aber wir haben ja jetzt viel Zeit und deshalb werden wir erst nach oben gehen, wenn du die restlichen drei Aufgaben gelöst hast." fügte er hinzu und kostete den Moment kurz aus, ehe er sich zu Ivy hinüber beugte und sie kurz aber leidenschaftlich küsste. "Beeil dich besser, ich hab nämlich eigentlich gar keine Lust, hier weiter rum zu sitzen." gestand er dann und half ihr letztendlich ziemlich viel bei den Aufgaben, damit sie schneller fertig wurde.
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Nach dem Lob lächelte sie glücklich und kehrte auf ihren Stuhl zurück, wo sie die Matheaufgaben wieder fortführten und so taten als sei nichts gewesen, auch wenn Ivy sich hin und wieder ein grinsen nicht verkneifen konnte.
Sonderlich gut war es um ihre Konzentration immernoch nicht bestellt und nun da sie ein feuchtes Höschen hatte und voller Lust auf mehr war, war es alles andere als einfach über Mathematik nachzudenken, aber es musste ja nunmal sein.
Nach einer wiele kehrte die Mutter zurück und verabschiedete sich, was die Rothaarige sehr erfreute, da sie in diesem Fall mit ihrem Freund alleine sein können würde.
So verabscheidete sie die Frau und gab sich dabei als das unschuldige Mädchen, welches sie noch vor wenigen Monaten gewesen war, ehe sie sich Maximilian zuwendete, welcher sie allerdings zu ihrer Enttäuschung noch die Aufgaben fertigstellen ließ.
Mit einer schnute und brennender Lust zwischen den Beinen versuchte sie so gut und vor allem so schnell es ging alles zu erledigen, damit sie endlich von dieser Qual hingehalten zu werden erlöst werden konnte. Dass Max schließlich mehr als eigentlich vorgesehen mithalf, sodass die Gelegenheit ein paar Stunden für sich zu haben nicht vertan wurde, beschleunigte das ganze und so war sie letztendlich fertig und konnten tun wozu sie seit ihrer Ankunft eigentlich Lust hatten.
Kurz angelte Ivy sich noch einen weitern Kuss von ihrem Freund bevor es nach oben ging, wobei sie vorweg ging. Während er auf der Treppe dicht hinter ihr war, kam ihr plötzlich der gedanke, dass er ihr vermutlich auf den Hintern klatschen könnte und so lief sie schneller. Während er hinter ihr ebenfalls das Tempo steigerte quietschte sie kurz hell auf und kicherte dann, bis sie das Zimmer erreichte und sich umdrehte, sodass sie ihn nun ansah.
Hörbar atmend und mit flatterndem Herzen blickte sie ihn voller Erwartung an, da sie es immer liebte, wenn er ein wenig die Führung übernahm und sie auf das bett, gegen die Wand, oder auch auf eine Kommode drückte, um sie dann mit Küssen zu bedecken und einander zu befummeln.
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Ivy hatte es sich selbst zu zu schreiben, dass er sie nun ein wenig zappeln ließ. Auch wenn er den Blowjob unter dem Tisch ziemlich geil gefunden hatte, war er immer noch etwas geschockt darüber, dass Ivy auf solche Ideen kam und dann auch noch die Kaltblütigkeit besaß es durchzuziehen, während seine Mutter buchstäblich neben ihm stand. Letztendlich siegte aber dch seine Ungeduld und so machten sie die Aufgaben eher zusammen, als dass er ihr Nachhilfe gab und endlich konnten sie nach oben verschwinden.
"Hey!" rief er, als Ivy auf der Treppe plötzlich lossprintete und er rannte ihr lachend hinterher, holte sie aber erst in seinem Zimmer richtig ein, als sie sich zu ihm umdrehte. Sofort schlang er die Arme um sie und zog sie zu sich, um sie zu küssen. "Ich liebe dich Ivy."keuchte er, ohne die Lippen richtig von ihren zu lösen und schob ihr dann die Zunge in den Mund. Mit den Händen fuhr er währenddessen langsam ihren Rücken hinunter, bis seine Hände ihren Arsch erreichten und diesmal ließ er sich nicht aufhhalten, sondern umfasste ihren Hintern mit beiden Händen und drückte sie eng an sich, sodass sie seine Errektion an ihrem Bauch spüren konnte. "Ich bin schon wieder so scharf auf dich, merkst du?" fragte er grinsend, als sie sich schwer atmend aus dem Zungenkuss lösten. Dann hob er eine Hand und strich sanft über Ivys Wange, bis sie zu ihm hoch sah. "Ziehst du dich diesmal für mich aus ... bitte?" fragte er leise und sah sie erwartungsvoll an.
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Es war kindisch, aber lustig aus 'Angst' vor einem Klaps auf den Hintern vor ihm wegzulaufen und so kischerte siel aut, bis sie das Zimmer erreicht hatte und sich zu ihm umdrehte, wo er sie gleich umarmte und küsste.
Das wr wundervoll stimulierend und romantisc, aber was sie so richtig anmachte und ihr Herz aufgehen ließ, war der Umstand, dass er ihr nochmal sagte, dass er sie liebte, ohne sich dabei von ihr zu lösen.
Gerne hätte sie darauf geantwortet, doch da befand sich schon seine Zunge tief in ihrem Mund, weshalb sie nur glücklich seufzte, ebenfalls die Arme um ihn schloss und ihre Zunge auch auf Reise in seienn Mund schickte.
Der Kuss war liebevoll, lang und sehr feucht. Ein wenig Speichel rann hier und da mal von den Lippen der beiden, wenn sie diese mit einem schmatzenden Geräusch leicht umpositionierten, ohne dabei due Zungen aus dem Mund des jeweils anderen zu nehmen auch wenn das vielleicht wenig elegant und für andere wenig sexy wirken mochte, war es für Ivy genau das und so stellte sie sich eben Liebe vor.
Auch seine wandernden Hände machtne sie heiß und als sie dann auch noch seinen harten Schwanz fühlte, bekam sie fast schom weiche Knie.
Igrendwann lösten sie sich ihre Münder wieder voneinander, aber die Umarmung bestand noch, sein Schwanz drückte sich nachwievor gegen ihren Bauch und ihre Gesichter befanden sich dicht voreinander. Schwer atmend lächelte sie ihn an und schluckte dann auf siene frage hin, ehe sie noch breiter zu lächeln begann und leicht nickte.
"Okay. Und ich lieb dich auch." antwirtete sie sich dann und angelte sich noch einen Zungenkuss von ihm.
Diesmal nicht ganz so lang wie der vorherige, aber auch nicht gerade flüchtig.
Dann trat sie einen schritt zurück und zog sich ihr Kleid über den Kopf, um es abzustreifen und ihn nervös anzulächeln. Etwas ungeschickter als wenn sie alleine war, öfnete sie ihren BH-Verschluss an ihrem Rücken und streifte auch dessen Bügel über ihre Schultern, woraufhin der Stoff zu boden fiel undi hre kleinen Brüste mit den bereits harten hevorstheenden rosa Nippeln zum Vorschein kamen.
Als letztes war ihr bereits von irher Lust völlig durchnässtes Höschen an der Reihe und hier zerite sie sich ein wenig, weshalb sie sich umdrehte, ehe sie in den Bund griff es von ihrer Hüfte zog, sodass es ebenfalls an ihr herab gleiten konnte.
Mit vor Scham rotem Gesicht blickte sie ihn über die Schulter an, legte erst einmal instinktiv eine Hand vor ihre Körpermitte und drehte sich um. Aber sie wusste, was er mit seiner Bitte gemeint hatte und wollte sich ja auch eigentlich zeigen, weshalb sie nochmal durchatmete und dann ihre hand weg nahm, sodass sein Blick nun ungehindret war.
Zu sehen bekam er ein Dreieck aus rotem flaum, unterhalb dessen sich ihre vor Feuchtigkeit glänzende blassrosa Pussy befand.
Unsicher und wein wenig erwartungsvoll blickte sie mit leicht eingezognem, schamesroten Kopf ihren Freund an und war sich unsinnigerweise nicht sicher, ob ihm gefallen würde, was er sah.
Was ist, wenn er enttäuscht ist? ging es ihr durch den Kopf, so wenig grund zur Sorge sie auch eigentlich haben sollte.
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Der Kuss war lang, feucht und alles andere alsliebevoll zurückhaltend. Doch in diesem Moment fühlte es sich einfach perfekt aus und reichte auch aus, um Max eine ordentliche Erektion zu beschere, obwohl es noch gar icht so lange her war, dass er gekommen war. Als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit ein Stück weit voneinander lösten, brachte er den Mut auf, Ivy zu fragen, ob sie sich für ihn auszog. Sie hatte ihn schon mehrmals nackt gesehen, doch sie selbst hatte dabei zumindest ihre Unterwäsche immer anbehalten. Heute sollte sich dies als ändern und er küsste vy erneut lange und leidenschaftlich, bis sie sich schließlich erneut von ihm löste und einen Schritt zurück trat. Schnell zog er sich sein T-Shirtt über den Kopf und warf es achtlos beiseite, um seine ungeteilte Aufmerksamkeit Ivy zuteil werden zu lassen, die sich ebenfalls ihr Kleid über den Kopf gezogen hatte und nun gerade dabei war, den BH in ihrem Rücken zu öffnen. Verzückte starrte Max auf ihre kleinen runden Brüste mit den hervorstehenden Nippeln und musste sich zwingen, nicht gleich zu ihr zu gehen und ihre Brüste anzufassen. Stattdessen blieb er reglos stehen und sah ihr dabei zu, wie sie zögerlich und ein wenig ungelenk ihr Höschen auszog. Als sie sich wieder aufrichtete,bedeckte sie ihre Mitte mit ihrer Hand und Max runzelteleich t die Stirn, wollte schon etwas sagen, doch da nahm sie die Hand von selbst beiseite und gewährte ihm ungehinderten Blick auf ihren Körper. "Wunderschön". hauchte er und trat zu ihr, wobei sein Schwanz durch ihr rotes Dreieck strich und schlielich nach unten gedrückt wurde, sodass er kurz vor ihrem Schritt ruhte. Lächelnd ergriff Max Ivys Hand un drückte sie leicht, während er die andere um ihre Brust leggte und sie sanft zu knetenbegann. "Alles an dir ist wunderschön Ivy." beräftigte er noch einmal und küsste sie dann erneut, wobei es diesmal ein sanfter, fast schon zurückhaltender Kuss hne Zunge war.
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Es war eine Überwindung sich ihrem Freund zum ersten mal ganz nackt zu präsentieren und auch wennes vermutlich keinen wirklichen Grund dazu gab, verspürte Ivy eine gewisse Unsicherheit, was ihre Erscheinung in diesem Moment anging.
Vielleicht sah man es ihr an, oder er sagte es einfach, weil es ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf ging. Jedenfalls bekam Ivy genau das zu hören, was sie in der Situation brauchte und so strahlte sie, wenn auch immernoch mit liehct gesenktem Blick und mit Schamesröte im Gesicht.
Dann war Max auch schon dicht bei ihr. Ebenfalls Splitternackt und seinhartes Glied reckte sich ihr so entgegen, dass es mit der Spitze durch ihre Scham strich, ehe es nach unten weg rutschte und zwischen ihren Beinen direkt an den Schamlippen entlang glitt, was Ivy zittrig aufkeuchen ließ und ihre Knie weich machte. Auf den Beinen halten konnte sie sich aber zum Glück noch und so hielt sie seine Hand, während er mit der anderen ihre Brust zu kneten begann, deren Knospe sich durch die Berührung noch mehr verhärtete.
Ivy war ganz schwindelig von der Nähe ihres Freundes, der sie nun an so empfindlichen Stellen berührte, während sie ihn nun mit großen Augen ablickte, bis ihre Gesichter einander nahe genug gekommen waren, dass sie sich einen weiteren Kuss geben konnte.
Dieser war allerdings sehr zärtlich und nur mit den Lippen geführt, was nicht bedeutete, dass er weniger schön, oder nur von kurzer Dauer war.
Glücklich schnaufend hing sie buchstäblich an seinen Lippen und streichelte mit ihrer freien Hand über seinen Brustkob abwärts und nahm die Beine zusammen, sodass sie sein warmes, hartes Glied von allen Seiten spüren konnte.
ls der Kuss schließlich endete, lächelte sie ihn breit an und bersuchte das ganze zum Bett zu verlagern, welches sich nur wenige Schritte von ihr entfernt befinden musste. Im liegen könnte sie ganz locker lassen und so machte sie vorsichtig ein paar Schritte zurück, wobei sie ihn mit sich zu ziehen versuchte.
Mit einem "Huch!" stieß sie früher als gedacht gegen die Kante und plumpste auf die Matraze, weshalb sie ihn kurz losließ und sich dann weiter nach hinten schob, sodass er hinterher steigen und sie ganz liegen konnte.
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Er spürte Ivys Unsicherheit, wusste aber auch nicht recht, wie er sie ihr nehmen konnte. Also versuchte er ihr einfach so gut wie möglich zu zeigen, was er in ihrer Nähe und bei ihrem Anblick fühlte. Anscheinend funktionierte das, denn während dem Kuss merkte er, wie sie sich allmählich entspannte und schließlich auch begann über seine Brust zu streicheln. Als sie dann sogar seinen Schwanz mit ihren Beinen umschloss, stöhnte Max leise auf und drängte sich noch etwas näher an sie heran.
Irgendwann löste sie denn Kuss und trat ein wenig zurück, wobei sie ihn mit sich Richtung Bett zog. Er folgte ihr mehr als bereitwillig und lachte leise auf, als sie gegen das Buch stieß und dies mit einem überraschten "Huch" quittierte. Er verfolgte sie mit Blicken, wie sie sich auf die Matratze fallen ließ und nach oben rutschte, bis sie bequem in seinem Bett zu liegen kam.
Erst da kletterte er auch ins Bett und rutschte direkt zu ihr hoch, wo er sich halb seitlich neben sie legte, seine Hüfte jedoch erneut über sie schob und seinen Schwanz erneut in ihren Schritt schob. "Ich hab mir vorhin überlegt, was ich mit dir machen werde..." erklärte er ihr ein wenig atemlos, während er mit seiner Hand über ihre Seite nach oben zu ihren Brüsten strich. "Während du die Aufgaben rechnen musstest. Ich wollte es ganz langsam machen und dich zappeln lassen...aber jetzt hab ich gar keine Geduld mehr für langsam." Seine Hand schloss sich um ihre rechte Brust und er rieb mit dem Daumen über ihren immer noch harten Nippel. "Also...darf ich dich einfach direkt lecken Ivy?" Fragte er und sah sie hungrig an, während er nun ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sanft hin und her drehte.
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Max kam zu ihr ins Bett und legte sich neben sie, sodass er ihre komplette Seite berührte und sein Arm, sowie sein Schwanz sauf ihr lagen. Es war nicht nur die Wärme, die sich so gut anfühlte, sondern generell waren die Berührungen auf der nackten Haut der Wahnsinn und der harte Schwanz der auf ihrem Unterbauch lag und in ihren Schambereich hinein ragte, löste ein vorfreudiges und überaus aufregendes Kribbeln in ihr aus, was für sich schon ausreichte, um sie feucht werden zu lassen.
Schwer atmend sah sie seiner Hand zu, als diesee miti hrer brsut zu spielen begann und nickte dann auf seine frag, ob er sie lecken durfte.
Ja, sie woltle es und sie war froh, dass er von seinem ursprünglichen Plan abgelassen hatte und sei nicht hinhielt.
"Ja. Aber bitte vorsichtig." gab sie mit belegter Stimme zurück und sah ihn nervös an
Lust büberkam sie und sie wollte seine Zunge am liebsten überall spüren, auch wenn sie zu nervös und beschämt war, um dies auszusprechen.
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Max verstand nicht genau, wovor sie Angst hatte, dass sie ihn bat, vorsichtig zu sein, doch er nickte nur und küsste sie nochmal kurz. "Versprochen." meinte er und streicelte sanft über ihre Wange, ehe er sich erst etwas hoch stützte und dann nach unten rutschte. Er kniete sich zwischen Ivys Beine und streichelte sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, ehe er Ivys Beine anhob und sie näher zu sich zog. Max schlang die Arme um Ivys Beine und heitl sie so in Position, ehe er sich nac vorne beugte und mit seiner Zunge erst einmal ihren gesamten Spalt entlang fuhr und gieirg die Nässe aufleckte, die sich bereits in ihrem Schritt gesammelt hatte. Mit langsamen langen Bewegungen sammelte er ihren Saft auf, wobei er auch ein paar Mal ziemlich weit hinten fast schon an ihrer Rosette ansetzte. Nachdem er sich so ersteinmal systematisch von hinten nach vorne gearbeitet hatte, schloss er schließlich seine Lippen um ihre Klit und saugte sanft daran, nur um dann mit seiner Zunge um die kleine Perle herum zu kreisen. "Gehts?" fragte er, und sah kurz zu ihr hoch, während er mit den Fingern einer Hand ihre Schamlippen teilte und dann den Kopf wieder senkte. Diesmal umspielte er mit der Zunge ihren Eingang und wagte es sogar ein winziges Stück in sie einzudringen. Gerne hätte er seine Zunge tief in Ivys Pussy geschoben und sie ordentlich aucsgeschleckt, doch er respektierte ihre Grenzen, wenn auch schweren Herzens und so zog er sich wieder zurück, ehe sie sich dazu genötigt fühlte, ihn zu bremsen und massierte stattdessen ihren Damm mit seiner Zunge, denn dort konnte er mehr Druck ausüben und sich ein wenig "abreagieren" weil er nicht so durfte, wie er wollte.
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Ivy war eben nachwievor doch noch schüchtern was den eigentlichen Akt anging und hatte Angst, dass Max sie mehr reizen könnte, als ihr lieb wäre. Daher war sie froh, dass er zustimmte es vorsichtig anzugehen und verkrallte sich dann im Bettlaken, während er an ihrer Pussy leckte.
Oh das war gut, weshalb sie auch aufstöhnte und genießerisch seufzte, erst recht, als er an ihrer Klit zu saugen begann.
Auf die Nachfrage hin, ob alles so ging, nickte sie eifrig mit einem "Mhm." und wünschte sich, dass er schnell weiter machte.
Allerdings ging er noch ein wenig darüber hinaus, indem er mit der Zungenspitze in sie eindrang, was intensiv war und auch an Ivys Geräuschen zu erkennen war, aber ihr durchaus gefiel.
Schließlich setzte er weiter hinten an und drückte mit der Zunge gegen ihren Schließmuskel, zwischen dem das Nasse, glitischige Gemschacksorgan schließlich hindurch glitt, was Ivy dazu brachte zu zucken und aufzuquiecken.
Als sie merkte, dass er daraufhin inne heilt und zu ihr aufblickte, sah sie zu ihm hinunter und meinte nach einem kurzen aufatmen: "Hör bitte nicht auf.", wobei ihr die Röte abermals ins Gesicht gestiegen war und der gedanke, dass er sie dort leckte und mit der Zunge penetrierte durchaus beschämend war. Beschämend, aber sehr schön.
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