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New sensations
Szenen-Informationen
Charaktere Quinn Burton » Samantha Watson
Datum 13.02.2020
Ort Wellenssoase 'Paradise'
#11
Auf das Angebot sprang Samantha gleich an und beteuerte ganz brav zu sein, während sie ihre Stimme vor Erregung kaum unter Kontrolle hatte.
Sie bettelte Quinn förmlich an ihr zu geben was sie gerade in Aussicht gestellt hatte und der Physiotherapeuthin wurde spätestens jetzt klar, dass sie sich nichts einbildete, was das Verlangen der schülerin anging. Das Mädchen wollte sie und hatte starke lesbische Tendenzen, die bisher völlig im verborgenen gelegen hattren und sich nun darüber freuten geweckt zu werden.
"Natürlich schätzchen." gab sie beruhigend auf das Betteln zurück und brachte Samantha kurz vor den Höhepunkt, ließ sie aber nicht ganz an diesen heran. Stattdessen streichelte sie das nackte Mädchen erst einmal beruhigend für einen moment, ehe sie erneut die Hand an die Klit legte und zwei Finger der anderen ganz sanft den Spalt entlang und schließlich in diesen hinein gleiten ließ, nur um dann das nasse Loch zu fingern, welches aufgrund der Vorarbeit bereits auslief und daher schmatzend feuchte Geräusche von sich gab.

"Jaaa... das gefällt dir, hm? Deine lieblings-Tante wird dir jetzt einen Orgasmus bescheren, die du ihn verdient hast. Möchtest du kommen? Ja? Dann stöhn ganz laut." redete sie mit sanfter stimme auf ihre Patentochter ein, während sie sie dem Orgasmus wieder näher und näher brachte.
"Meine kleine Sammy bekommt es jetzt von mir gemacht und darf mich danach gerne nackt sehen und überall anfassen... und jetzt komm für mich." meinte sie schließlich und steigerte das Tempo mit welchem sie die Schülerin fingerte, um sie über die schwelle der Erlösung zu treiben.

Als nächstes spürte sie, wie sich die Möse um ihre Finger zusammen zo, wild zuckte und die Brünette unter lustvollen Lauten zu squirten begann. Quinn ließ derweil allerdings nicht locker, sondern fuhr damit in erhöhter Geschwindigkeit fort, um den Orgasmus so lang wie möglich zu in die Länge zu ziehen und in der Hoffnung vielleicht einen weiteren aus der Schülerin herauszukitzeln.
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#12
Sam Watson stöhnte so laut, dass sie dachte, die ganze Welt würde es hören, als sie ihrer Patentante mit: „JA … QUIIIIINNNNN … JAAAAAAA …. JAAAAAAAAAAAA …“ bestätigte, wie sehr ihr das alles hier gefiel – und ebenso glücklich wie verzeifelt „Mehr … meeeehhhr …MEEEEHHHRRR …“ zu betteln begann, bevor sie den Punkt erreichte, ab dem es kein Zurück mehr gab – und der das Leben der Kleinen endgültig für immer verändern würde.

„Was … WIE … WIIIIIEEEEE …“ Wie konnte das möglich sein. Was waren das für Gefühle. Wieso fühlte sich ihr Körper so fremd an – und so soo SOOOO gut. Es war, als würde ein Stromstoß nach dem anderen durch ihren Körper zucken – als würde ihre Haut glühen – als würde jeder einzelne Muskel in ihrem Körper völlig unkontrolliert zucken. Dann das Gefühl zwischen ihren Beinen – Samantha war sich sicher, dass sie gleich sterben würde, viele kleine wunderschöne Tode, so intensiv fühlte es sich an, als sich ihre Möse so fest um Quinns Finger zusammen zog, dass Sam dachte, sie würde jeden Knochen in Quinns Hand zerquetschen – und als Samantha Watson schon dachte, dass es nicht noch schlimmer und schöner – noch verwirrender und schöner – noch überraschender und erregender werden könnte – passierte etwas ganz ganz tief in der Schülerin, dass Sammy noch nie erlebt hatte – ein Erdbeben – ein Wirbelsturm – eine Tsunami …

Squirting. Sam Watson hatte nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gab – geschweige denn, dass sie selbst dazu fähig war – und so heftig kommen konnte, wie sie es tat – und dabei so heftig abspritzen würde (oder wie immer man das bei einer Frau nannte, Sammy wusste nicht einmal das) dass sie die ganze Massageliege vollsauen und vermutlich auch Quinn nass spritzen würde – während sie gleichzeitig das Gefühl hatte, die Hand ihrer Patentante in ihre Körper und in ihre Muschi hineinsaugen zu wollen.
Sammy hätte auch nie gedacht, dass ein Orgasmus so lange dauern konnte – oder dass sie auch ein zweites und ein drittes Mal hintereinander kommen konnte oder würde – oder einhundert Mal – eintausend Mal – eine gefühlte Ewigkeit lang – bis Sammy Watson dann völlig ausgepumpt und total erschöpft endlich wieder zur Ruhe kam – und so glücklich war, wie noch nie in ihrem Leben – auch wenn sie sicher war, dass sie Tage, Wochen und Monate brauchen würde, um sich von diesem so unglaublich intensiven Orgasmus zu erholen. Sam wusste auch nicht, wie lange es gedauert hatte, bis sie ihre Patentante wieder klar in die Augen schauen und dann fragen konnte: „Wie ist das möglich …“
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#13
Es war vielleicht nicht moralisch richtig, dass Quinn ihrer Patentochter auf diese weise helfen wollte, aber dennoch tat sie es und hatte dabei kein schlechtes Gewissen, denn Samantha hate es verdient solche Freude zu empfinden. Dass das ganze ein wenig abrutschte und ihr mehr und mehr Freude bereitete, war eine andere Geschichte, aber Sammy hatte sie darum gebeten und ihr Verlangen war unverkennbar. Quinn interpretierte also nicht zu viel hinein, wenn sie der Schülerin unterstellte es zu genießen von ihr so angefasst zu werden und davon ausging, dass sie sich sexuell für sie interesserite, wenn sie sie gerne nackt sehen und spüren wollte.
All das hatte die Physiotherapeuthin auch vor ihr zu bescheren und so fingerte sie das Mädchen lächelnd und begann lauter zu atmen, als auch sie von Erregung erfasst wurde, weil es schon unerwartet eine Frau die so viel jünger als sie selbst war nackt vor sich zu haben und nicht nur anzufassen, sondern es ihr so zu besorgen, dass dieser Hören und Sehen verging.
Genüsslich sah sie sich also das Schauspiel an, während sie zum finalen Auftakt ansetzte und der Kleinen die Erlösung bescherte, welche sie sich so sehr wünschte.

Quinn wurde dabei alles andere als enttäuscht, denn Samantha begann wild zu zucken und unter Freudenslauten zu kommen, wobei sie stark squirtete. Das wiederum gefiehl Quinn umso mehr und sie legte sich ins Zeug den Orgasmus so weit wie möglich in die Länge zu zihen, was ihr auch gelang.
Schließlich ebbte dieser nach einer gefühlten Ewigkeit doch ab und die Springflut von Spritzern versiegte. Weiterhin bewegte Quinn ihre Hand, wobei sie langsamer wurde und nachwievor schmatzende Geräusche damit verursachte.
Mit einer Hand streichelte sie der Schülerin über die Wange und lächelte sie gütig an. Ihr Lächeln wurde nochmal breiter, als diese schließlich ihren Blick erwiderte und sie ermattet fragte, wie dies nur möglich sei.
"Das war der Orgasmus, den ich dir zeigen wollte und den du verdienst. Nicht jeder Mensch braucht das selbe, um in absolute Ekstase zu verfallen und um zu sehen was du brauchst und es dir zu geben, braucht es Erfahrung." erklärte sie und zog ihre Finger nun langsam hervor.
"Ruh dich aus, Schätzchen. Das muss anstengend gewesen sein. Wir haben so viel Zeit wie du willst und ich habe dir noch eine Belohnung versprochen." meitne sie dann und zog sich vor Samanthas Augen splitternackt aus, ehe sie zu ihr auf die Liege stieg, sich seitlich an sie schmiegte und eine der Hände der Schülerin an eine ihrer Brüste führte.
"Du warst ein braves Mädchen, also darfst du mich gerne anfassen wo und fragen was du möchtest."
Damit führte sie nun die Finger der immernoch beschmeriten hand an ihren Mund und begann diese abzulutschen.
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