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Als die Männer zurückkamen, war Dewi natürlich ein wenig gespannt, was passieren würde. Sie ahnte durchaus etwas, denn außer Mr. Kemp sollte ja eigentlich niemand etwas von dem Deal wissen, daher war es naheliegend, dass auch der Gast eingeweiht war. Das war ihr nicht ganz egal, aber es ließ sich auch nicht mehr vermeiden und ändern, daher musste sie wohl damit leben, zumal sie ohnehin in der Hand des Anwalts war.
Also wartete sie geduldig, aber spätestens, als Mr. Mccoy zu ihr kam und ihr über ihre Brust fuhr, wusste sie, was Sache war. So gut kannte sie ihren Körper mittlerweile, um die Reaktion einschätzen zu können, und sie musste sagen, dass der Gast schlechter gewählt sein könnte. Sie ging indes davon aus, dass Mr. Kemp sie seinem Gast allein überlassen würde, und so war sie zwar ein wenig schockiert, wusste aber ebenso, dass sie nichts daran ändern könnte. Schließlich war da immer noch die Polizei als Alternative, und wenn Mr. Mccoy ähnlich gut mir ihr war wie Mr. Kemp würde das okay sein. Er war attraktiv und schien sie zu mögen, ´mehr konnte sie kaum erwarten.
Tatsächlich merkte sie, wie es in ihrem Schritt zog, als der Gast sie streichelte, aber sie sagte nichts weiter außer: „Danke, Mr. Mccoy.“ Dann setzt sie sich zu ihnen und man aß. Das Essen war gut und auf den Punkt, das immerhin hatte sie gelernt von ihrer Mutter. Ein Kuss vom Anwalt war für sie sehr willkommen, auch wenn sie sich kurz überwinden musste, da ja der Gast noch neben ihr saß. Aber es störte wohl nicht, und vielleicht war es auch eine besitzergreifende Sache von Mr. Kemp. Als dieser si aber zu Mr. Mccoy drehte, war sie erst zögerlich, lächelte den Mann dann aber scheu an und würde auch dessen Kuss erwidern. Es war ja immerhin so gewollt!
Mehr passierte aber nicht, also stand sie auf und räumte ab. „Natürlich Mr. Kemp.“, sagte sie, doch als sie im Kühlschrank nach Nachtisch schaute, fand sie nichts. Also ging sie etwas irritiert in Richtung Wohnzimmer, und sagte schon bevor sie dorthin abbog. „Entschuldigen Sie, aber da ist kein Nach…“ der Rest des Worts blieb ihr im Halse stecken, als sie die zwei nackten Männer auf der Couch sah und sie starrte beide mit großen Augen an.
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Jackson musste zugeben, dass ihm dieser Abend bisher ganz gut gefielt. Dewi war wirklich ein kleiner Leckerbissen, ganz wie Hector es ihm versprochen hatte und obwohl man ihr deutlich anmerkte, dass ihr die ganze Situation unangenehm war, meisterte sie ihre Aufgaben bisher tapfer und leistete auch keinen Widerstand, als er sie das erste Mal abcheckte und ihre Titten anfasste. Mit einem Grinsen ließ er von ihr ab und setzte sich dann an den ihm zugewiesenen Platz an den Tisch und wartete, bis Dewi ihnen allen aufgetragen hatte und sich dann gezwungenermaßen an den freien Platz zwischen den beiden Männern setzen musste. "Danke, guten Appetit euch." meinte er und machte sich dann hungrig über sein Essen her. Es schmeckte wirklich hervorragend und so war es auch ehrlich gemeint, als er Dewi für ihre Kochkünste lobte. In erster Linie galt seine Aufmerksamkeit nun dem Essen, dennoch entging ihm nicht, wie Hector seine Hand zu Dewis Oberschenkel wandern ließ und diese zu streicheln begann. Jackson überlegte kurz es ihm auf der anderen Seite gleich zu tun, behielt seine Finger dann aber doch vorerst bei sich. Als Hector das Mädchen schließlich für einen Kuss zu sich zog, legte er sein Besteck beiseite und wischte sich den Mund mit der Serviette ab. Nun wollte er auch und Hector schien seine Gedanken zu erraten, denn kaum hatte er sich von Dewis Lippen gelöst, schob er das Mädchen auch bereits zu ihm herüber. Sanft fasste er Dewis am Kinn und zog sie zu sich, küsste sie ohne weiter um Erlaubnis zu fragen, denn die brauchte er sowieso nicht. Dewi zögerte, erwiderte seinen Kuss dann aber und Jackson schob ihr die Zunge in den Mund und forderte sie zu einem ausgedehnten Zungenkuss auf, auf den sie ebenfalls nach kurzem Zögern einging. Schließlich löste er sich wieder von ihr und musterte sie kurz, ehe er an Hector gewandt meinte. "Wirklich eine gute Sache Hector." mehr sagte er nicht dazu, sondern wandte sich stattdessem wieder seinem Essen zu.
Als sie alle aufgegessen hatten, trug Hector Dewi auf, den Tisch abzuräumen und ihnen dann im Wohnzimmer den Nachtisch zu bringen. Allmählich merkte man Dewi die Verzweiflung an, dass sie keinerlei Ahnung hatte, wo sie einen Nachtisch herbekommen sollte, doch auch diesmal versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, sondern begann den Tisch abzuräumen.
Jackson folgte Hector ins Wohnzimmer und wollte sich gerade auf dem Sofa niederlassen, als sein Freund vor schlug, dass sie sich schonmal bereit machten für die Kleine. Jackson nickte grinsend und begann sich ebenfalls auszuziehen. Ihn störte die Nacktheit anderer Menschen ebenso wenig wie bei ihm selbst und mit Hector hatte er sich bereits genug Mädchen geteilt, sodass das keine große Sache für ihn war.
"Ohja, wenn sie nur halb so gut lutscht wie sie küsst, wird das eine wahre Freude werden." grinste er und sein Schwanz verriet diese Vorfreude auch bereits ein wenig. Anstelle des Sofas ließ sich Jackson nun doch in einem der Sessel nieder und lehnte sich mit einem genüsslichen Seufzen zurück.
In diesem Moment kam auch schon Dewi zurück und brach mitten im Satz ab um sie schockiert anzustarren. Diesmal kam Jackson seinem Freund zuvor und winkte Dewi zu sich. "Komm her und zeig mal, was Hector dir so beigebracht hat. Laut ihm kannst du ganz ordentlich blasen..." meinte er und griff nach seinem halb errigiertem Schwanz und fuhr mit der Hand ein paar Mal daran entlang. Selbst in diesem Zustand war sein bestes Stück ziemlich beeindruckend und er genoss das Minenspiel in Dewis Gesicht während sie langsam den Raum durchquerte und auf ihn zu kam.
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Das Spielchen beim Essen war außerordentlich unterhaltsam, aber eben nur der Vorgeschmack auf das was kommen würde und nachdem sie beide von Dewis Lippen gekostet und sie ein wenig gestreichelt hatten, ging es als nächstes ins Wohnzimmer, wo die beiden männer sich darauf vorbereiteten zum Hauptprogramm überzugehen.
Dafür zogen sie sich aus und erwarteten das Mädchen ebenso nackt wie es selbst war.
Nichtsahnend kam Dewi also aus der Küche zurück und berichtete gerade, dass sie keinen Nachtisch finden konnte, als sie die beiden erblickte und erstarrte. Ihre Augen wurden groß und sie brach einfach mitten im Satz ab, während Hector und Jackson sie angrinsten und auf der Couch und dem Sessel erwarteten.
Noch bevor er etwas sagen konnte, ergriff Jackson das Wort und forderte Dewi auf ihm zu zeigen, was ihr beigebracht worden war, wobei er sich unverblümt auf Blowjobs bezog.
Natürlich war die Schülerin erst einmal von dem Anblick und der Aussage überwältigt, doch während sie sich zögerlich Jackson näherte und einen Seitenblick zu Hector war, nickte dieser grinsend.
"Das ist schon richtig, Dewi. Wenn du keinen Nachtisch für uns hast, wirst du wohl unser Nachtisch sein und da Jackson mein Gast ist, wirst du dich als erstes um ihn kümmern."
Auch ihn erregte die Vorstellung des schauspiels welches sich ihm gleich bieten würde und so kam auch die erste Regung in seinen Schwanz, bei welcher er nachhalf und hand anlegte, um sich langsam zu wichsen und dabei der exotischen Schülerin zuzusehen, wie sie sich vor Jackson kniete und damit Begann ihre Aufgabe zu erfüllen.
"Das gefällt dir, hm? Unsere Schwänze lutschen zu dürfen und dabei von uns beiden beobachtet zu werden?" merkte er an und stand schließlich auf, um sich hinter sie zu knien und ihre Handgelenke zu ergreifen, die er auf ihrem Rücken zusammenführte und dort mit einer hand festhielt. Mit der anderen streichelte er ganz langsam über ihren Arsch und kitzelte erst an ihrem Hintereingang, ehe er nach vorne wanderte und ihre Schamlippen zu massieren begann.
Er wollte dass ise sich schön hilflos und überfordet fühlte, sodass Jackson mit der hand ihren Kopf dirigieren könnte, während er dafür sorgte, dass sie hoffentlich nass und geil werden würde.
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Dewi hatte, so wie das Essen abgelaufen war, selbstverständlich ihre Schlüsse gezogen. Sie ahnte, was hier letztlich passieren würde, denn immerhin waren die letzten Samstage mit Mr. Kemp ja auch immer so gewesen, dass sich sehr viel um Sex gedreht hatte. Immerhin sollte sie ja nackt sein und Mr. McCoy hatte ja bereits sein Interesse bekundet.
Dennoch war sie von der Sache mit dem Nachtisch dann so abgelenkt, dass sie nicht damit gerechnet hätte, hier nun zwei nackte Männer vorzufinden, die recht eindeutig zeigten, was sie wollten. Mit großen Augen starrte sie vor allem Mr. McCoy an, denn ihn kannte sie ja noch nicht nackt, während sie Mr. Kemp durchaus schon sehr oft so gesehen hatte. Der Gast war ihr dann doch noch fremd, und als er sie heranwinkte, schaute sie erst unsicher zu dem Hausherren, bevor sie nach dessen Erlaubnis zu ihm hinüberging.
Ganz wie Mr. McCoy vermutet hatte, wurden Dewis Augen eher noch größer, als sie näher kam und sah, wie sich das schwarze Fleisch in dessen Schoß langsam regte und eine sehr beachtliche Größe hatte. Sie schluckte und schaute kurz zu, dann in das Gesicht des Mannes und ging dann vor ihm in die Knie. Ein vorsichtiges Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, aber als sie den großen Schwanz vor sich sah, wurde sie ernster, denn ihr wurde klar, dass dies harte Arbeit werden würde!
Doch es galt, keine Zeit zu verlieren. Sie beugte sich vor, griff das schwere Fleisch und rieb es kurz fasziniert, dann öffnete sie ihren Mund und leckte mit der Zunge über die Eichel, während sie dem Mann in die Augen sah. Sie wusste von Mr. Kemp, dass Männer das mochten, und derweil massierte sie den Schaft, den sie kaum mit einer Hand umschließen konnte. Als er noch etwas zu wachsen schien, hob sie kurz spielerisch ihren Unterarm und hielt ihn vergleichend daneben, und der Unterschied war nicht auszumachen. Beeindruckend!
Dies endete, als der Hausherr kam und ihre Hände hinter ihren Rücken zog und dort hielt, während sie die Eichel zwischen den sanften, weichen Lippen hatte und ihre Zunge zum Einsatz brachte. Sie keuchte einmal, als sie die Finger an ihrem Unterleib spürte, aber die Nähe von Mr. Kemp gab ihr Sicherheit, und sie merkte, wie die Lust auch bei ihr Halt machte und sie feucht wurde. „Ja, Mr. Kemp.“, sagte sie undeutlich, aber artig, mit dem Schwanz im Mund, der es nötig machte, dass sie ihre Kiefer ganz öffnete. Sie schaute wieder zu dem Mann hoch. „Das ist…. Wirklich viel, Mr. McCoy.“
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