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Special dessert for my friend
Szenen-Informationen
Charaktere Hector Kemp » Dewi Wayan » Jackson Mccoy
Datum 01.08.2020
Ort Anwesen von Hector Kemp
#11
Als die Männer zurückkamen, war Dewi natürlich ein wenig gespannt, was passieren würde. Sie ahnte durchaus etwas, denn außer Mr. Kemp sollte ja eigentlich niemand etwas von dem Deal wissen, daher war es naheliegend, dass auch der Gast eingeweiht war. Das war ihr nicht ganz egal, aber es ließ sich auch nicht mehr vermeiden und ändern, daher musste sie wohl damit leben, zumal sie ohnehin in der Hand des Anwalts war.
Also wartete sie geduldig, aber spätestens, als Mr. Mccoy zu ihr kam und ihr über ihre Brust fuhr, wusste sie, was Sache war. So gut kannte sie ihren Körper mittlerweile, um die Reaktion einschätzen zu können, und sie musste sagen, dass der Gast schlechter gewählt sein könnte. Sie ging indes davon aus, dass Mr. Kemp sie seinem Gast allein überlassen würde, und so war sie zwar ein wenig schockiert, wusste aber ebenso, dass sie nichts daran ändern könnte. Schließlich war da immer noch die Polizei als Alternative, und wenn Mr. Mccoy ähnlich gut mir ihr war wie Mr. Kemp würde das okay sein. Er war attraktiv und schien sie zu mögen, ´mehr konnte sie kaum erwarten.

Tatsächlich merkte sie, wie es in ihrem Schritt zog, als der Gast sie streichelte, aber sie sagte nichts weiter außer: „Danke, Mr. Mccoy.“ Dann setzt sie sich zu ihnen und man aß. Das Essen war gut und auf den Punkt, das immerhin hatte sie gelernt von ihrer Mutter. Ein Kuss vom Anwalt war für sie sehr willkommen, auch wenn sie sich kurz überwinden musste, da ja der Gast noch neben ihr saß. Aber es störte wohl nicht, und vielleicht war es auch eine besitzergreifende Sache von Mr. Kemp. Als dieser si aber zu Mr. Mccoy drehte, war sie erst zögerlich, lächelte den Mann dann aber scheu an und würde auch dessen Kuss erwidern. Es war ja immerhin so gewollt!
Mehr passierte aber nicht, also stand sie auf und räumte ab. „Natürlich Mr. Kemp.“, sagte sie, doch als sie im Kühlschrank nach Nachtisch schaute, fand sie nichts. Also ging sie etwas irritiert in Richtung Wohnzimmer, und sagte schon bevor sie dorthin abbog. „Entschuldigen Sie, aber da ist kein Nach…“ der Rest des Worts blieb ihr im Halse stecken, als sie die zwei nackten Männer auf der Couch sah und sie starrte beide mit großen Augen an.
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#12
Jackson musste zugeben, dass ihm dieser Abend bisher ganz gut gefielt. Dewi war wirklich ein kleiner Leckerbissen, ganz wie Hector es ihm versprochen hatte und obwohl man ihr deutlich anmerkte, dass ihr die ganze Situation unangenehm war, meisterte sie ihre Aufgaben bisher tapfer und leistete auch keinen Widerstand, als er sie das erste Mal abcheckte und ihre Titten anfasste. Mit einem Grinsen ließ er von ihr ab und setzte sich dann an den ihm zugewiesenen Platz an den Tisch und wartete, bis Dewi ihnen allen aufgetragen hatte und sich dann gezwungenermaßen an den freien Platz zwischen den beiden Männern setzen musste. "Danke, guten Appetit euch." meinte er und machte sich dann hungrig über sein Essen her. Es schmeckte wirklich hervorragend und so war es auch ehrlich gemeint, als er Dewi für ihre Kochkünste lobte. In erster Linie galt seine Aufmerksamkeit nun dem Essen, dennoch entging ihm nicht, wie Hector seine Hand zu Dewis Oberschenkel wandern ließ und diese zu streicheln begann. Jackson überlegte kurz es ihm auf der anderen Seite gleich zu tun, behielt seine Finger dann aber doch vorerst bei sich. Als Hector das Mädchen schließlich für einen Kuss zu sich zog, legte er sein Besteck beiseite und wischte sich den Mund mit der Serviette ab. Nun wollte er auch und Hector schien seine Gedanken zu erraten, denn kaum hatte er sich von Dewis Lippen gelöst, schob er das Mädchen auch bereits zu ihm herüber. Sanft fasste er Dewis am Kinn und zog sie zu sich, küsste sie ohne weiter um Erlaubnis zu fragen, denn die brauchte er sowieso nicht. Dewi zögerte, erwiderte seinen Kuss dann aber und Jackson schob ihr die Zunge in den Mund und forderte sie zu einem ausgedehnten Zungenkuss auf, auf den sie ebenfalls nach kurzem Zögern einging. Schließlich löste er sich wieder von ihr und musterte sie kurz, ehe er an Hector gewandt meinte. "Wirklich eine gute Sache Hector." mehr sagte er nicht dazu, sondern wandte sich stattdessem wieder seinem Essen zu.

Als sie alle aufgegessen hatten, trug Hector Dewi auf, den Tisch abzuräumen und ihnen dann im Wohnzimmer den Nachtisch zu bringen. Allmählich merkte man Dewi die Verzweiflung an, dass sie keinerlei Ahnung hatte, wo sie einen Nachtisch herbekommen sollte, doch auch diesmal versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, sondern begann den Tisch abzuräumen.
Jackson folgte Hector ins Wohnzimmer und wollte sich gerade auf dem Sofa niederlassen, als sein Freund vor schlug, dass sie sich schonmal bereit machten für die Kleine. Jackson nickte grinsend und begann sich ebenfalls auszuziehen. Ihn störte die Nacktheit anderer Menschen ebenso wenig wie bei ihm selbst und mit Hector hatte er sich bereits genug Mädchen geteilt, sodass das keine große Sache für ihn war.
"Ohja, wenn sie nur halb so gut lutscht wie sie küsst, wird das eine wahre Freude werden." grinste er und sein Schwanz verriet diese Vorfreude auch bereits ein wenig. Anstelle des Sofas ließ sich Jackson nun doch in einem der Sessel nieder und lehnte sich mit einem genüsslichen Seufzen zurück.
In diesem Moment kam auch schon Dewi zurück und brach mitten im Satz ab um sie schockiert anzustarren. Diesmal kam Jackson seinem Freund zuvor und winkte Dewi zu sich. "Komm her und zeig mal, was Hector dir so beigebracht hat. Laut ihm kannst du ganz ordentlich blasen..." meinte er und griff nach seinem halb errigiertem Schwanz und fuhr mit der Hand ein paar Mal daran entlang. Selbst in diesem Zustand war sein bestes Stück ziemlich beeindruckend und er genoss das Minenspiel in Dewis Gesicht während sie langsam den Raum durchquerte und auf ihn zu kam.
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#13
Das Spielchen beim Essen war außerordentlich unterhaltsam, aber eben nur der Vorgeschmack auf das was kommen würde und nachdem sie beide von Dewis Lippen gekostet und sie ein wenig gestreichelt hatten, ging es als nächstes ins Wohnzimmer, wo die beiden männer sich darauf vorbereiteten zum Hauptprogramm überzugehen.
Dafür zogen sie sich aus und erwarteten das Mädchen ebenso nackt wie es selbst war.

Nichtsahnend kam Dewi also aus der Küche zurück und berichtete gerade, dass sie keinen Nachtisch finden konnte, als sie die beiden erblickte und erstarrte. Ihre Augen wurden groß und sie brach einfach mitten im Satz ab, während Hector und Jackson sie angrinsten und auf der Couch und dem Sessel erwarteten.
Noch bevor er etwas sagen konnte, ergriff Jackson das Wort und forderte Dewi auf ihm zu zeigen, was ihr beigebracht worden war, wobei er sich unverblümt auf Blowjobs bezog.
Natürlich war die Schülerin erst einmal von dem Anblick und der Aussage überwältigt, doch während sie sich zögerlich Jackson näherte und einen Seitenblick zu Hector war, nickte dieser grinsend.
"Das ist schon richtig, Dewi. Wenn du keinen Nachtisch für uns hast, wirst du wohl unser Nachtisch sein und da Jackson mein Gast ist, wirst du dich als erstes um ihn kümmern."

Auch ihn erregte die Vorstellung des schauspiels welches sich ihm gleich bieten würde und so kam auch die erste Regung in seinen Schwanz, bei welcher er nachhalf und hand anlegte, um sich langsam zu wichsen und dabei der exotischen Schülerin zuzusehen, wie sie sich vor Jackson kniete und damit Begann ihre Aufgabe zu erfüllen.
"Das gefällt dir, hm? Unsere Schwänze lutschen zu dürfen und dabei von uns beiden beobachtet zu werden?" merkte er an und stand schließlich auf, um sich hinter sie zu knien und ihre Handgelenke zu ergreifen, die er auf ihrem Rücken zusammenführte und dort mit einer hand festhielt. Mit der anderen streichelte er ganz langsam über ihren Arsch und kitzelte erst an ihrem Hintereingang, ehe er nach vorne wanderte und ihre Schamlippen zu massieren begann.
Er wollte dass ise sich schön hilflos und überfordet fühlte, sodass Jackson mit der hand ihren Kopf dirigieren könnte, während er dafür sorgte, dass sie hoffentlich nass und geil werden würde.
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#14
Dewi hatte, so wie das Essen abgelaufen war, selbstverständlich ihre Schlüsse gezogen. Sie ahnte, was hier letztlich passieren würde, denn immerhin waren die letzten Samstage mit Mr. Kemp ja auch immer so gewesen, dass sich sehr viel um Sex gedreht hatte. Immerhin sollte sie ja nackt sein und Mr. McCoy hatte ja bereits sein Interesse bekundet.
Dennoch war sie von der Sache mit dem Nachtisch dann so abgelenkt, dass sie nicht damit gerechnet hätte, hier nun zwei nackte Männer vorzufinden, die recht eindeutig zeigten, was sie wollten. Mit großen Augen starrte sie vor allem Mr. McCoy an, denn ihn kannte sie ja noch nicht nackt, während sie Mr. Kemp durchaus schon sehr oft so gesehen hatte. Der Gast war ihr dann doch noch fremd, und als er sie heranwinkte, schaute sie erst unsicher zu dem Hausherren, bevor sie nach dessen Erlaubnis zu ihm hinüberging.
Ganz wie Mr. McCoy vermutet hatte, wurden Dewis Augen eher noch größer, als sie näher kam und sah, wie sich das schwarze Fleisch in dessen Schoß langsam regte und eine sehr beachtliche Größe hatte. Sie schluckte und schaute kurz zu, dann in das Gesicht des Mannes und ging dann vor ihm in die Knie. Ein vorsichtiges Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, aber als sie den großen Schwanz vor sich sah, wurde sie ernster, denn ihr wurde klar, dass dies harte Arbeit werden würde!
Doch es galt, keine Zeit zu verlieren. Sie beugte sich vor, griff das schwere Fleisch und rieb es kurz fasziniert, dann öffnete sie ihren Mund und leckte mit der Zunge über die Eichel, während sie dem Mann in die Augen sah. Sie wusste von Mr. Kemp, dass Männer das mochten, und derweil massierte sie den Schaft, den sie kaum mit einer Hand umschließen konnte. Als er noch etwas zu wachsen schien, hob sie kurz spielerisch ihren Unterarm und hielt ihn vergleichend daneben, und der Unterschied war nicht auszumachen. Beeindruckend!
Dies endete, als der Hausherr kam und ihre Hände hinter ihren Rücken zog und dort hielt, während sie die Eichel zwischen den sanften, weichen Lippen hatte und ihre Zunge zum Einsatz brachte. Sie keuchte einmal, als sie die Finger an ihrem Unterleib spürte, aber die Nähe von Mr. Kemp gab ihr Sicherheit, und sie merkte, wie die Lust auch bei ihr Halt machte und sie feucht wurde. „Ja, Mr. Kemp.“, sagte sie undeutlich, aber artig, mit dem Schwanz im Mund, der es nötig machte, dass sie ihre Kiefer ganz öffnete. Sie schaute wieder zu dem Mann hoch. „Das ist…. Wirklich viel, Mr. McCoy.“
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#15
Jackson genoss Dewis Überforderung und die Tatsache, dass es nur eine kurze Aufforderung von Hector brauchte, damit sie sich überwand und begann sich um ihn zu kümmern. Die Faszination für seinen Schwanz und vor allem seine Größe konnte sie dabei nicht verbergen, doch Jackson war derartige Reaktionen gewöhnt und er musste Dewi zugestehen, dass sie sich noch gut im Griff hatte im Vergleich zu manch ihrer Geschlechtsgenossinen, mit denen er schon das Vergnügen haben durfte.

Er sah Dewi dabei zu, wie sie sich mit seinem besten Stück vertraut machte und ließ ihr ein wenig Zeit damit, anstatt die direkt zu zwingen deinen Schwanz in ihren Rachen aufzunehmen. Jackson seufzte wohlig auf, als Dewis Zunge das erste Mal über seine Eichel fuhr und er bemerkte angenehm überrascht, wie sie sich Mühe gab, mit ihm Blickkontakt zu halten.
Hector hatte dann aber anscheinend genug von ihrer zurückhaltenden Art und trat zu ihnen, um ihre Hände auf ihrem Rücken zu massieren. Somit blieb Dewi nur noch ihr Mund, um ihn weiterhin zu beglücken, weshalb sie nun auch ihre Lippen um ihn schloss. Sie war ziemlich geschickt mit ihrer Zunge und somit entlockte sie ihm ein weiteres leises Stöhnen.

Jackson grinste Hector zu, als dieser sich erkundigte, ob es ihr gefiel, ihre Schwänze zu lutschen, während sie ihr dabei zusehen und sie dem artig zu stimmte. "Du hast die Kleine gut dressiert." Bemerkte er wohlwollend und lachte auf, als Dewi feststellte, dass er ganz schön viel zu bieten hatte. "Kann man so sagen." Pflichtete Jackson ihr bei und griff ihr mit einer Hand in die Haare am Hinterkopf und zog sie mit einem Ruck zu sich, sodass sich die vordere Hälfte seines Schwanzes in ihren Hals schob. "Und das ist nur gut die Hälfte." Rief er ihr ins Gedächtnis während er ihr weiterhin in die Augen sah und beobachtete, wie sie kämpfte. "Na, schaffst du noch mehr?" Wollte er wissen und schob sein Becken noch ein Stückchen vor, bis sich Dewis Blick in Panik verwandelte. Erst dann zog er sich wieder zurück und gab ihr einen Moment, um sich zu sammeln. Ihre Haare behielt er dabei aber weiterhin in der Hand und zog sie nach kurzer Zeit erneut zu sich. "Mund auf." Befahl er knapp und rammte ihr erneut seinen Schwanz in den Rachen und begann sich in ihr zu bewegen, wobei er diesmal jedoch darauf achtete, sie nicht zu überfordern. Zumindest für den Anfang. "Ist sie schon schön feucht Hector? " Wollte er von seinem Freund wissen und freute sich schon auf den Moment, wenn dieser ebenfalls beginnen würde Dewi zu ficken.
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#16
Es war ein heerliches Schauspiel zu sehen, wie Dewi gehorsam über ihre Scham hinweg agierte und Jackson so bediente, wie dieser es wollte. Anfangs nur zaghaft, aber dennoch fand sie die Worte, welche vermutlich jedem in Jacksons Position das Herz aufgehen ließen.
Erst einmal ließen die beiden Männer sie so machen, ehe Hecotr sich einmischte und ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen heitl, sowie ihr Arschloch und schließlich ihre Schamlippen massierte.
Auf der anderen Seite übernahm Jackson nun das Ruder und zwang sie zum Deepthroaten, wobei er sich seiner Erfahrung mit anderen Frauen bediente, um abzuschätzen, wie viel er ihr zumuten konnte und dies auch tat.

Hector wurde jedenfalls geil von den lauten, welche dewi von sich gab und massierte unentwegt die Fotze weiter, die langsam feuchter und feuchter zu werden begann. Ganz offensichtlich hatte sie nicht nur artig seine Frage bejaht, sondern fand auch wirklich gefallen daran, was ihn zum schmunzeln brachte.
"Oh ja. Das kleine Luder ist richtig geil." beantwirtete er und ließ seine Finger in die nasse Spalte hinein gleiten.

Diesmal fickte Jackson sie nicht so tief in den Hals, sodass es einfacher für Dewi sein würde. Ein Umstand, den Hector zu ändern gedachte, indem er sie überforderte.
Daher zog er seine Finger zurück, positionierte sich dichter hinter ihr und zog ihre Hüfte noch ein wenig nach oben, ehe er seinen Schwanz in ihre Möse einführte und keuchend tiefer und tiefer in sie eindrang.
Noch immer hielt er ihre Hände auf ihrem Rücken und nahm kurz die freie hand, um ihr wuchtvoll auf den Arsch zu klatschen, ehe er selbst zu stoßen begann und sich rhythmisch so anpasste, dass er vorstieß, wenn Jackson sich zurück zog und umgekehrt.
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#17
Ja, der Gast wusste eindeutig, was er da hatte, und es ließ sich ja auch nicht verbergen oder ignorieren, nicht mehr bei diesen Größenverhältnissen. Es war daher auch kein Geheimnis, dass es eine Herausforderung für Dewi sein könnte, auch wenn sie von dem Anwalt schon etwas gewohnt war, war sie immer noch sehr jung, eher schmal gebaut, und nicht allzu erfahren. Dennoch wusste sie erst einmal, was sie zu tun hatte, was erwartet wurde, und machte sich sofort daran.
Zusammen mit Mr. Kemps Berührungen an ihrem Unterleib war das ein recht angenehmer Einstieg für sie, sie konnte das Tempo bestimmen und der Anwalt wusste ja recht genau, wie er sie dort unten anzufassen hatte, damit sie darauf entsprechend reagierte.

Dann aber packte Mr. McCoy sie und zog sie ruckartig auf sich, sodass sein riesiger Schwanz sich mit einem Mal in ihre Kehle schob und sie, so unangekündigt, automatisch würgen ließ, was die Empfindungen für ihn sicher nur intensivierten, Dewi aber wirklich kämpfen ließen und Panik aufkam.
Sie starrte ihn an und schnappte nach Luft, als er etwas von ihr abließ, ihr Speichel glänzte an dem dicken Schaft und tropfte von ihrem Mund hinab, sie atmete schwer und da half auch Mr. Kemps Behandlung nicht mehr viel. Der Mann vor ihr kannte aber kein Erbarmen und wollte mehr, doch wenigstens war sie nun etwas vorbereitet und er war nicht ganz so tief in ihr. Dennoch musste sie sich kurz überwinden, doch andererseits wusste sie, wie sehr die Männer – wobei sie nur den Anwalt kannte – darauf standen. Nichts anderes erwartete man also von ihr, als weiterzumachen, und das tat sie also auch. Immerhin gab es immer noch die Bedrohung durch die Polizei, die man einschalten würde, wenn sie nicht spurte, um die zerbrochene Vase zu begleichen. Dewi musste also liefern, und sie bemühte sich. Nicht zuletzt wusste sie ja auch, dass es auch für sie eine gute Erfahrung sein könnte, wenigstens mit Mr. Kemp war das immer so gewesen.
Immer noch gab es Würggeräusche von ihr, doch sie riss sich zusammen und konzentrierte sich, und als sie auch noch den anderen Schwanz in sich spürte, musste sie einmal kurz die Augen schließen und ehrlich mit vollem Mund stöhnen. Denn es fühlte sich doch sehr aufregend an, was hier passierte, und zu sehen und zu wissen, dass die zwei Männer sie begehrten war auch ein aufregendes Gefühl. Sie zuckte einmal, als man ihr auf den runden Arsch klatschte, aber sie blieb dabei und versuchte, den Schwanz in ihrem Mund irgendwie zu bearbeiten, und hob schließlich, als sie sich sicher genug fühlte, auch eine Hand, um die Hoden des Mannes vor ihr sanft zu kneten. Dabei blickte sie wieder zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen.
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#18
Das Stöhnen, das Dewi entwich als Hector seinen Schwanz in sie stieß, entlockte Jackson ein Grinsen. "Ich wusste vom ersten Moment an, dass eine kleine Schlampe in die steckt, die es genießt, wenn sie in mehere Löcher gleichzeitig gefickt wird." raunte er Dewi zu, die trotz dessen, was Hector mit ihr veranstaltete, sich redlich Mühe gab, seinen Schwanz weiter mit ihrem Mund zu bedienen. Anfangs überließ er ihr ein wenig mehr die Führung, behielt ihre Haare dabei aber fest im Griff. Als Hector jedoch an Fahrt aufnahm, ging auch Jackson dazu über, Dewi einfach in den Rachen zu ficken, wobei er die Grenze, die er vorhin ausgetestet hatte, respektierte. Trotzdem stieß er tief genug in ihren Rachen, sodass sie sich ziemlich konzentrieren musste und auch immer wieder Würglaute von sich gab, was seine Erregung zusätzlich steigerte. Das kleine Luder schloss dabei sogar die Augen und stöhnte erneut leise auf. Ein wenig vergaß sie sich dabei jedoch, bemerkte es aber noch ehe Jackson sie zurechtweisen konnte und hob eine Hand um seine Eier zusätzlich zu massieren. "Hector mein Freund, du wirst nachlässig." bemerkte Jackson, war er es doch gewesen, der Dewis Hände bisher festgehalten hatte und sie so zur gänzlichen Auslieferung gezwungen hatte. "Keine Hände Dewi," befahl er ihr. "Ich möchte, dass du dir mehr Mühe mit deinem Mund gibst." und tatsächlich strengte sich das Mädchen nun noch mehr an, während Hector sie weiter fickte und dabei ebenfalls allmählich an Tempo zulegte.

Nach einer Weile entzog sich Jackson Dewi unvermittelt und nickte Hector knapp zu. "Lass tauschen." meinte er und war schon dabei, Dewi umzudrehen. Er legte die Hände an ihre Hüften und zog sie zu sich. Viel Zeit ließ er ihr nicht, um sich zu sammeln, sondern stieß seinen Schwanz in ihre Pussy, die von Hector eben noch etwas vorgedehnt worden war. Das war auch nötig, denn sie war wirklich schmal gebaut und sein Schwanz dehnte sie ziemlich auf. Er konnte wetten, dass sie deratige Ausmaße bisher noch nicht gespürt hatte, zumindest ließ ihre erste Reaktion bei seinem Anblick darauf vermuten. Es war auch nur ihrer Geilheit und Hectors Vorarbeit zu verdanken, dass er sich überhaupt halbwegs in ihr bewegen konnte, ohne ihr dabei zu sehr weh zu tun.
"Hast du ihren Arsch auch trainiert?" fragte er Hector beiläufig und legte dabei seinen Daumen auf Dewis Arschloch und begann vorsichtig den Druck zu erhöhen, machte aber keine Anstalten in sie einzudringen, sondern konzentrierte sich auf die Bewegungen seines Schwanzes. Zu gern hätte er Dewis Gesichtsausdruck in diesem Moment gesehen, wenn sie realisierte, dass er ernsthaft vorhatte, sie an diesem Abend auch in den Arsch zu ficken.
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#19
Während Hector Dewi von hinten fickte, klatschte er ihr erst auf den Arsch und knetete dann mit den Händen in dessen Backen herum, sodass Dewis handgelenke für einen Moment ubeaufsichtigt waren, was diese sazu nutzte, um Jackson weiter zu stimulieren, was natürlich auf der eienn Seite Eigeninitiative und Bemühung es ihnen rechtzumachen zeigte, dieser jedoch nun anprangerte, da Dewi nun nicht mehr so ausgeliefet war.
Er gab also den Befehö, dass das Mädchen die Hände nicht mehr bei ihm benutzte und Hector hielt einen Moment inne, um wieder anch den handgelenken zu greifen, sie erneut auf ihrem Rücken zu überkreuzen und mit einer seiner Hände zu fixieren, während er ein tadelndes "Da hält man dich für einen Moment nicht im Zaum und schon macht du dich über die Eier von anderen Männern her..." von sich gab, das allerdings hauptsächlich belustigt wirkte.

So bedienten sie die Kleine also eine weile lang von beiden Seiten, ehe Jackson vorschlug die Positionen zu tauschen, was Hector mit einem Nicken tat, indem er dabei mithalf Dewi umzudrehen, statt dass sie beide die Plätze tauschten.
Trotzdem mussten sie ein wenig an der Positionierung ändern, da Jackson ja noch saß und so konnte Dewi nicht länger knien, sondern musste sich hockend rückwärts auf seinen Schoß setzen und Hecotr stand auf, sodass sein Schwanz nun auf der richtigen Höhe war, sodass Dewi ihn vorgebeugt in ihren Mund nehmen konnte.
Im ersten Moment ging er dabei langsam vor, doch da berits Vorarbeit geleistet war, begann er dann sie mit harten Stößen zu ficken, wobei er darauf achtete, seine eigene Erregung weiterhin so im Zaum zu halten, dass er noch nicht kommen würde.
Entsprechend folgten auf ein kurzes Gerammel ihres Halses wieder langsamere, geschmeidige Bewegungen.
"Nicht den Blick abwenden, Dewi." trug er ihr auf, als sie vor Überforderung für einen Moment den Blickkontakt verlor. Das junge Ding war einfach so heiß, wie geil und unterwürfig es war. Kaum zu glauben, dass er so viel Glück mit dieser Haushalts-Hilfe gehabt hatte, die eigentlich nur einmal ihre Mutter hatte vertreten sollen.
Aber Glück gehörte im Leben nunmal dazu. Der andere Teil war, dieses Glück auch beim Schopf zu packen und zu nutzen, wie er es getan hatte, indem er sie nun permanent für sich arbeiten und ihre 'Schuld' begleichen ließ.

Während er also genoss, wie Dewi sich ambühte und er ihren Geichtsausdruck abhängig von seinen und Jacksons Bewegungen studierte, fragte letzterer ihn, ob er ihren Arsch trainiert hatte.
"Wir haben damit angefangen... aber die Kleine hat noch viel zu lernen. Tu dir also keinen Zwang an ihr etwas beizubringen." meinte er grinsend, ohne den Blick von Dewis Augen zu lösen, da er jede Reaktion betrachten wollte.
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#20
Viel erwidern oder sagen konnte Dewi natürlich in dieser Lage nicht, ihr Mund war ja sehr deutlich gestopft mit dem größten Penis, den sie je gesehen hatte, nicht nur in Natura, sondern auch bei ihrer eher überschaubaren Karriere als Pornokonsumentin. Sie musste sich zudem konzentrieren, den Schwanz in ihrem Mund zu halten, nicht zu sehr zu würgen oder gar schlimmeres, und als sich ihre Hände kurz lösten, nutze sie diesen Moment, um nach den Hoden des Mannes vor ihr zu greifen. Immerhin wollte sie auch etwas tun und zeigen, was sie konnte und wusste, in diesen Belangen. Sie hatte ja schon ein paar Dinge gelernt und war stolz darauf, und wenn sie schon so sehr kämpfen musste mit dem Schwanz von Mr. McCoy, dann wollte sie wenigstens anderweitig etwas besser sein! Auch das kannte sie so von ihrem bisherigen Lehrmeister.

Dennoch schien dem auch zu gefallen, was passiert und wie sie es geschehen ließ, beziehungsweise, wie sie ihm ausgeliefert war. Das war ähnlich wie bei Mr. Kemp, von dem sie das ja bereits kannte, aber durch die Größenverhältnisse durchaus nochmal herausfordernder, zumal ja gleichzeitig auch noch ein weiterer Schwanz in ihr steckte, der die Empfindungen nochmals intensivierte.
Sie bemühte sich, mit ihrem Mund und nahm die Hand entsprechend wieder zurück und auf den Rücken, bis Mr. McCoy sich ihr entzog und sie dann umdrehte.
Dewi war von Mr. Kemps Vorarbeit, aber natürlich auch von der allgemeinen Erregung der Situation, durchaus schon sehr gut vorbereitet und entsprechend feucht, aber als sie nun so halb stand und der Mann hinter ihr sie auf seinen Schwanz drückte, keuchte sie dennoch, als sich das dicke Fleisch in sie schob. Sie war jung und nicht sonderlich groß, daher war sie wirklich sehr eng gebaut, das lag auf der Hand, und da sie bisher nur den Schwanz von Mr. Kemp erfahren hatte, der zwar auch durchaus ausreichend und beachtlich groß war, aber eben kein so ein … Monster, war das etwas anderes. „Ohhh…“, sagte sie halblaut, aber dennoch glitt er in sie und es war ein sehr, sehr intensives Gefühl. Sie fühlte sich äußerst ausgefüllt, es war kurz ein wenig schmerzhaft, aber dann ging es auch schon wieder. Und als er sich dann in ihr bewegte, war es sogar nicht nur unangenehm.
Das war gut so, denn mittlerweile war da schon wieder Mr. Kemp, der vor ihr stand und seinerseits seinen Schwanz in ihren Mund versenkte, was tatsächlich gar nicht so viel einfach war, aber da sie vorbereitet war, ging es. Dewi hielt ihre Hände pflichtbewusst auf dem Rücken, sie lernte ja schnell, und schaute angestrengt zu Mr. Kemp hoch, nur hin und wieder flatterten ihre Lider, als sie ihre Erregung übermannte und sie stöhnen musste. Es fühlte sich mittlerweile tatsächlich immer besser für sie an, und als sie irgendwann merkte, dass da ein Finger zwischen ihren Pobacken auf ihrer zarten Rosette lag, begann sie vorsichtig, mit ihrem Becken zu kreisen.
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