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Know your place
Szenen-Informationen
Charaktere »
Datum 08.02.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
#31
Finesse, oder besondere Fingertricks waren in diesem Moment keine nötig, nur schnelles Reiben zwischen ihren Schamlippen und auf ihrer Klitoris, um sie in ihrer Lust noch weiter zu stimulieren und den letzten Rest bis zum Höhepunkt zu tragen, welcher endlich über sie herein brach.

Zufrieden führte sie sich seine Finger in den Mund, um sie abzulutschen und atmete dann weiter durch, um sich zu erholen.
Nun meldete sich auch der Schüler wieder zu Wort und fragte höflich nach, ob er auch von ihr kosten dürfe, wobei er anmerkte, dass er sie gerne so lange lecken würde, wie sie wollte.
Schmunzelnd erhob sie sich von seinem Schoß, griff nach der Kette seines Halsbands und zog seinen Kopf auf Hüfthöhe an sich heran.
"Leck. Aber nur von außen, hörst du? Und wenn ich nicht mehr tropfe, leckst du mir die Beine runter." befahl sie ihm, schließlich waren der obere Teil ihrer Beine und ihre Körpermitte von außen her gut feucht.
Mit einem überheblichen grinsen sah, sie ihm von oben her zu, atmete lauf und strich ihm durch das Haar.
"Brav. Sehr brav. Und jetzt leck alles auf, was auf die Liege und den Boden getropft ist! Na los!"
Ob er sich ein wenig zieren würde, da das Gemisch dort nicht nur ihren Körpersaft, sondern auch seinen beinhaltete? Andererseits wollte er gerne mit der Zunge in sie hinein, wo er noch mehr von diesem Mischungsverhältnis finden würde.

Sobald er dem Befehl folge leistete, hob sie ein Knie an, stellte ihm den Stiefel in den Nacken und drückte ihn mit dem Gesicht in die Hinterlassenschaft.
Diese neuerliche Machtausübung erregte und belustigte sie zugleich, sodass sie abermals das summende Lachen von sich gab und sich anschließend über die Lippen leckte.
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#32
Know your playce. War es das, was Eleanor mit ihrem jungen Lover machte. Ein wenig ‚wehret den Anfängen‘, bevor der 16-järhieg einen Höhenflug bekam und sich gar einbildete, mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Nachdem er Sex gehabt hatte. Nachdem er i ihr hatte kommen dürfen. Weil er dadurch jetzt glaubte, ein echter Mann zu sein. Weil er sie hatte ficken dürfen. Wild und hart. Weil er sie zu einem sehr intensiven Orgasmus gebracht hatte. Wie ein ‚richtiger Kerl‘. Wahrscheinlich war es eine gute Idee, Alexander direkt wieder daran zu erinnern, wer sie war. Wer er war. Wo sein Platz war. Sie war, wer sie gesagt hatte, der sie war: "Ich bin deine Göttin und die einzige Frau, die du jemals willst! Sag es!" Alexander Grant war dazu da, ihr zu gefallen. Ihr zu dienen. Ihr ihre Lust zu befriedigen. Und im Moment war Macht das, was sie erregte. Macht Ausübung, wie im zu befehlen "Leck. Aber nur von außen.“ Ihn dann damit zu demütigen, dass sie ihm befahl: „Und jetzt leck alles auf, was auf die Liege und den Boden getropft ist! Na los!" Schließlich ihre totale Macht zu demonstrieren, indem sie dem auf dem am Boden knienden Teenager den Stiefel in den Nacken stellte und Alex auf den Boden drückte, mit seinem ganzen Gesicht in die feuchte Hinterlassenschaft ihrer Lust.

Eleanor drückte ihn so weit herunter, dass Alex seinen Kopf quer legen musste – und damit mit der vollen Länge über die kleine Lache rieb, die sich aus Eleanors Lustsaft auf dem Boden gebildet hatte. Dennoch fing Alex an, seine Zunge auszustecken und zu lecken. Denn er kannte seinen Platz. Liebte es, von seiner Herrin dominiert zu werden. Auch wenn er sehr stolz darauf gewesen war, dass und wie er Eleanor War gefickt hatte. Das her war sein Platz. Zu Füßen seiner Göttin.
Aber es war auch ekelhaft. Immerhin musste er den Fußboden ablecken. Etwas, was er ganz sicher niemals freiwillig gemacht hatte. Auch wenn Eleanors Lustsaft wie Ambrosia war – ihr reiner Saft, direkt von der Quelle. Nicht der auf dem Boden. Auch nicht der mit seinem Samen vermischte in ihrer Muschi. Etwas, woran Alex gar nicht gedacht hatte, als er Mrs. Ward darum gebeten hatte, sie lecken zu dürfen. Er wollte ihren Saft lecken. Nicht seinen. Auf keinen Fall seinen. Aber ebenso sehr wollte er Eleanor gehorchen. Ihr gefallen. Ihrer Lust dienen. Also machte Alex das, was die 41-jährige wollte. Wenn auch ohne Eifer und mit eindeutiger Ablehnung in seinen Augen, die sich jedes Mal etwas zusammenzogen, wenn Alex wieder mit seiner Zunge über den Boden leckte.
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#33
Die Höhen und Tiefen der Lust hatte sie ihrem jungen Lover versprochen und die bekam er auch. Sie war eine strenge, strafende Herrin, zeigte ihm aber auch wie liebend sie sein konnte, um ihn dann, wenn er in seinem Glücksrausch zu sehr abhob, wieder auf seinen Platz zu verweisen, da er immernoch ihr Spielzeug und ihr Lustsklave war. Ein demütiger Diener, dem es eine große Ehre sein durfte seiner Göttin zu dienen.

Ihn so zu erniedrigen bereitete der 41-Jährigen erneut eine ungeheure Lust und unterhielt sie vorzüglich, sodass sie ihn jeden noch so kleinen Klecks vom Boden und der Liege auflecken ließ und dabei Kommentare wie "Ja, da gehörst du hin.Du bist es gerade mal wert den Boden für mich sauber zu lecken." ließ, bevor sie den Fuß wieder ganz von seinem Kopf nahm und ihn an der Kette in Richtung der Zimmertür zog.
Von dort aus ging es zur Wendeltreppe, dann hinauf in die obere Etage und in ihr Schlafzimmer, in welchem sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett legte und ihn näher an ihre Hüfte heran zog.
"Und jetzt leck deine Herrin säuberlich und gründlich aus. Aber langsam. Lass dir Zeit... wir haben noch den ganzen Tag und ich will meine Gedanken schweifen lassen, ohne zu schnell zu kommen." meinte sie grinsend und schloss seufzend die Augen, als seine Zunge sich zwischen ihren Schamlippen hindurch schob.

"Vielleicht sollte ich dich mal unter der Woche vorbeikommen lassen, um mich eine weile zu lecken..." überlegte sie laut und dachte dann wieder darüber nach, wie sie den Rest des Wochenendes mit ihm verbringen wollte.
Nach einer weile öffnete sie die Augen wieder und blickte zu ihm 'hinab'. Mit einem leichten Zug an der Kette bedeutete sie ihm seine Zunge aus ihr heraus zu ziehen.
"Und jetzt leck meine Klit und tauch' danach wieder in mich ein. Aber dann wild."
Es machte Spaß ihn zu dirigieren und indirekt ihre eigene Lust zu kontrollieren.
Als seine Zunge dann über ihre Perle fuhr, ging ein neuerlicher Schauer durch ihren Körper, der sie auf keuchen ließ, bevor sie sich wieder glücklich zurücklehnte und mit leicht lachendem Tonfall meinte "Ich werde dich morgen so lange ficken, dass deine Leiste schmerzt und du um Gnade flehst..."
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#34
Auch wenn es deutlich mehr Höhen waren, weil Alexander Grant mehr und mehr verstand und akzeptierte, dass er devo5t uns masochistisch veranlagt war, und weil er mehr und mehr akzeptierte, dass Eleanor Ward tatsächlich seine Göttin war mit absoluter Macht über ihren Lover und Diener. Es gab auch Tiefen. Echte Tiefen. Wenn der Schmerz fast zu groß geworden war. Wenn sie ihm wirklich Angst machte. Wenn sie ihn sehr demütigte. Wie in dem Moment, als sie ihm sagte "Ja, da gehörst du hin. Du bist es gerade mal wert den Boden für mich sauber zu lecken." obwohl der 16-jährige das doch ihr zuliebe machte und obwohl er sich Mühe gab, es gut zu machen. Aber sein ‚gut‘ war wohl nicht gut genug für eine Göttin. Also musste Alex sich noch mehr überwinden, den Ekel noch mehr verdrängen und seine Zunge noch mehr überanstrengen, um Eleanor nicht zu sehr zu enttäuschen. Aber auf dieses Tief folgte das nächste Hoch. In Eleanor Wards Schlafzimmer. Dem Mittelpunkt des Tempels der Göttin. Auf ihrem Bett, das für Alex immer noch, wie ein Thron aussah. "Und jetzt leck deine Herrin säuberlich und gründlich aus. Aber langsam. Lass dir Zeit...“ Das war nur schön. Ok, Alex war selbst auch erschöpft. Er hätte sich gerne neben Eleanor gelegt und ein wenig geruht. Vielleicht erst gekuschelt, um dann Arm in Arm mit ihr ein wenig zu ruhen. Aber Mrs. Ward war diejenige, die die Augen schließen und sich entspannen konnte. Alexander musste sich auf seine geschundenen Knie vor ihr Bett knien und mit seiner langsam müde werdenden Zunge tun, was seine Herrin verlangte.

„Das wäre sehr schön, Herrin. Das würde ich sehr gerne machen. Wann immer es die Herrin wünscht.“, erklärte Alex aufrichtig, als Eleanor laut darüber nachdachte, sich ihren Loverboy auch einmal unter der Woche zu bestellen. Doch wie ehrlich Alex das auch meinte: Eleanor würde merken, dass er nicht mit dem Eifer zur Sache ging, wie sie es von ihm vorher erlebt und erwartet hatte. Zwar hatte sie gesagt, dass er sich Zeit lassen sollte. Aber der 16-järhieg legte dennoch schon nach dem ersten Zungenspiel eine Pause ein. Nach dem zweiten sogar noch eine längere. Um dann nach dem dritten Mal, bei dem er mit der Zunge durch ihre Scham fuhr, zaghaft zu fragen: „Herrin, Göttin, nur eine Frage. Ein Vorschlag. Aber …“ Wie sollte er es formulieren, dass er die 41-jährige nicht verärgerte. „Möchte die Herrin vielleicht noch duschen. Bevor sie sich eine Ruhepause gönnen. Das wäre doch entspannender.“ Dann würde Alex Zeit haben, etwas zu trinken und sich den Mund auszuspülen. Aber vor allem würde Eleanor dann seinen Samen herausgewaschen haben. Auch wenn der Schüler nachlegte: „Nur wenn es meine Herrin wünscht.“ Würde Eleanor dennoch wissen, was ihr Lover wirklich vorschlug.

Sehr viel schien sie aber nicht von seinem Vorschlag zu halten. Was Eleanor wirklich wollte war: "Und jetzt leck meine Klit und tauch' danach wieder in mich ein. Aber dann wild." Was die Herrin wünschte bekam die Herrin.
Alex ließ seine Zunge um die Klit der 41-jährigen kreisen. Nahm sie zwischen die Lippen und saugte an ihr. Dann vergrub er seinen Kopf wieder in der Scham von Eleanor Ward. Ging mit Mund und Lippen so dicht er konnte an sie heran, um dann mit aller Kraft – mit der Kraft, die er noch hatte – mit seiner Zunge vorzustoßen. Ob seine Herrin wohl merkte, dass seine Gesichtsmuskeln langsam verkrampften. Dass es für ihn immer anstrengender wurde, das zu tun. Dass seine Zunge anfing, zu schmerzen. Auszuleiern. Zu verkrampfen. Alles gleichzeitig. War das der Grund, warum Eleanor ankündigte: "Ich werde dich morgen so lange ficken, dass deine Leiste schmerzt und du um Gnade flehst..." weil sie spürte, dass sie genau das gerade mit seiner Zunge machte … und dass Alexander Grant kurz davor war, aufzugeben und um Gnade zu flehen. Auch wenn er weiter alles gab. Aber das Muster war erkennbar. Kleine Pausen. Dann volle Kraft mit der Zunge. Dann ließ er nach. Und nach. Dann eine längere Pause. Wieder volle Energie. Die aber wieder etwas früher verschwand. Die nächste noch längere Pause. Wieder volle Kraft. Wieder nur für eine kürzer werdende Zeit. Aber Alex wollte nicht aufgeben. Nicht bevor Eleanor zufrieden war.
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#35
Auf seinen Vorschlag zu duschen, schüttelte sie nur leicht den Kopf und ließ ihn sich wieder verwöhnen, wobei ihr nicht entging, dass er weniger Elan an den Tag legte, als er es eigentlich sollte, was sie ein wenig missmutig stimmte.

Allerdings gab er sich nach ihrer neuerlichen Aufforderung wieder Mühe, auch wenn er am Ende zu sein schien und immer wieder kleine 'Ruhepausen' einlegen musste.
Sie selbst wurde durch seine Zungenarbeit nach und nach stimuliert, begann schließlich zu keuchen und endete nach einer für ihn in seinem leidenden Zustand vermutlich viel zu lange erscheinenden Zeit in ihrem üblichen, stillen Orgasmus, welcher hauptsächlich durch ihre Anspannung nach außen hin zu erkennen war.

Nachdem die Managerin wieder zu Atem gekommen war, zog sie Alex an der Kette mit seinem Gesicht bis zu dem eigenen, gab ihm einen kurzen Zungenkuss und zog ihm dann lächelnd sein Halsband aus und warf es neben das Bett.
"Du bist heute nicht nur mein Sklave, sondern auch mein Lover." verkündete sie, legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn sacht zu sich heran, sodass sein Kopf in ihrer Halsbeuge ruhte.
"Mein müder Lover, der sich jetzt ausruhen muss."
Daher blieb sie einfach liegen und begann mit der einen Hand sanft über seinen Rücken zu streichen. Immer wieder auf und ab, seine Muskulatur betastend.
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#36
Ok, das mit der Dusche war wohl ein zu offensichtlicher Versuch gewesen. Aber Alexander war wirklich erschöpft. Sein Körper hatte an diesem Tag einfach zu viel aushalten müssen. Psychisch wie physisch. Der 16-jährioge hatte die volle emotionale Bandbreite von echter Angst und ein wenig Panik bis zu purem Glück und vor allem absoluter Lust durchlebt. Er war angekettet worden, geschlagen und ausgepeitscht: Eleanor hatte ihm heißes Wachs auf den Körper tropfen lassen. Aber die 41-jährige hatte ihm vor allem auch durchgefickt. So richtig gut durchgefickt. Der geilste Sex in der Geschichte des voll perversen Sex. Dessen war sich der 16-jährige sicher. Eleanor hatte seinen Körper, seinen Schwanz und seine Potenz an ihre Grenzen gebracht. Und darüber hinaus. Jetzt waren eben sein Mund, seine Lippen und seine Zunge an der Reihe, absolut alles aus sich herauszuholen, um der Managerin Lust zu bereiten. So wie es sich für eine Lady wie Mrs. Ward sie war, gehörte. Für eine Lady. Eine Herrin. Eine Göttin. Seine Göttin der Lust und des Sex. Die Frau, die ihn zum Mann gemacht hatte. Die Frau, der der 16-jährige geschworen hatte, dass er niemals eine andere Frau neben ihr haben wollte. Haben würde. Er gehörte jetzt ihr. Es gab nichts, was Alexander Grant glücklicher machte als dieser Gedanke, als Eleanor ihm das Halsband abnahm und ihm erklärte: "Du bist heute nicht nur mein Sklave, sondern auch mein Lover." Außer vielleicht, dass sie ihn an sich heranzog, ihn streichelte und ihm erlaubte: "Mein müder Lover, der sich jetzt ausruhen muss." Das war es, was Alex jetzt wirklich brauchte.

„Ja, Mrs. Ward. Das ist eine gute Idee.“ Alexander Grant kuschelte sich dicht an die 41-järhige heran. Sein nächster Satz wurde bereits „Eine wirklich … gute Idee … meine Göttin.“ durch zweimal Gähnen unterbrochen. Den dritten Satz schaffte Alex nicht einmal mehr zu Ende zu sagen: „Vielleicht ein klein wenig ausruhen, nur ein kurzes Nicker…“, dann war der 16-jährige bereits eingeschlafen. Mit seinem geschundenen Körper in den Armen seiner Göttin und einem sehr glücklichen Lächeln auf den Lippen.
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#37
Langsam dämmerte ihr müder Held weg und wirkte dabei überglücklich. Und das durfte er auch sein, immerhin hatte sie ihm heute seine Unschuld genommen, ein wildes Spiel mit ihm getrieben, welches ihm seine masochistische Ader offenbart hatte, ihn weiter gevögelt, bis er erschöpft war und ihn auch noch 'offiziell' zu ihrem Lover erklärt.
Lächelnd streichelte sie ihm weiter über den Rücken, bis sie schließlich selbst so müde wurde, dass sie einschlief.

Da Eleanor sich weitaus weniger hatte anstrengen müssen, als ihr Boy-Toy, wurde sie auch als erstes wieder wach und stellte fest, dass Alex sich im Schlaf auf den Rücken gedreht hatte.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass mehrere Stunden vergangen waren, was sie auf eine Idee brachte, da sie beim Anblick des nackten Schülers selbst Erregung verspürte.
Sich auf die Seite legend streckte die Managerin ihre Hand aus und begann ganz vorsichtig mit einem Finger die Unterseite seiner Penisspitze zu kitzeln.
Ihren Blick hatte sie dabei auf sein Gesicht gerichtet, um zu unterbrechen, wenn es den Anschein hatte, als ob er gleich erwachen würde.
So schaffte sie es seinen Schwanz dazu zu bringen sich immer weiter aufzurichten, bis er schließlich fest war und stolz in Richtung Decke ragte... nun streng genommen sogar schräg auf die kante an welcher sich die Wand beim Kopfende des Betts und die Decke trafen.

Anschließend richtete sie sich auf und stieg mit einem Bein über den Schlafenden hinweg, sodass sie nun zu seinen beiden Seiten kniete.
Nun ergriff sie sein Glied, richtete es auf ihre Scheide und ließ sich ganz langsam darauf nieder.
Ob ihr Liebes-Diener dadurch aufwachen würde? Falls nicht, würde sie jedenfalls beginnen ihn vorsichtig zu reiten, bis er es tat.
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#38
Alexander Grant schief tief und fest. Sein Körper und sein Geist brauchten einfach die Erholung. Aber natürlich musste sein Unterbewusstsein das Erlebte verarbeiten und schickte dem 16-jährigen einen erotischen Traum nach dem anderen. Selbstverständlich mit Eleanor in der Hauptrolle in jeder versauten Szene. Als Managerin wie bei ihrem ersten Treffen. Nackt. Als Domina. Als Königin. Als Göttin. Als drei Meter große Göttin. Als zehn Meter große Göttin, die sich ihren Diener wie einen Dildo in ihre Muschi schob. Als strafende Göttin, die ihn auspeitschte. Als liebende Göttin, die mit ihm kuschelte. Als unersättliche Göttin, die ihn so lange ritt, so lange vögelte, so oft kommen ließ, bis Alex völlig erschöpft unter ihr ohnmächtig wurde. Als dankbare Göttin, die ihren Liebessklaven mit in ihren heiligen Tempel nahm – natürlich an einer Leine mit einem Halsband geführt – und ihn dort Weintrauben zu essen und Ambrosia zu trinken gab. Als großzügige Göttin, die versprach, ihrem treuen Sklaven jeden Wunsch zu erfüllen. Macht. Reichtum. Superkräfte. Alles, was Alex sich nur wünschen konnte, würde ihm gehören können. Aber Alexander Grant hatte nur einen Wunsch. Ihr weiter dienen und wieder Sex mit ihr haben zu dürfen. Woraufhin ihn Göttin Eleanor ihm ihren hell aufleuchtenden Finger auf die Stirn legte und ihm zuflüsterte: "Ich bin deine Göttin und die einzige Frau, die du jemals willst.“ Um dann ihren im magischen Licht erstrahlenden Finger auf seinen nackten Penis zu legen und ihm zu befehlen: „Werde hart für mich, mein Sklave. Deine Göttin will dich.“ Was für ein schöner Traum. Er fühlte sich so real an.

Alexander Grant öffnete langsam die Augen und flüsterte noch halb im Schlaf: „Meine Göttin.“ Während er ganz langsam aufwachte und herausfand, wieso sich sein Traum so real angefühlt hatte. Eleanor Ward hatte ihre Magie gewirkt und ihren Lover mit ihrem göttlichen Finger hart werden lassen.
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#39
Alex wurde wach, als sie sich auf seinem Schwanz niederließ und murmelte im Dämmerzustand "Meine Göttin." was eine Begrüßung war, wie die 41-jährige sie sich wünschte.
Grinsend begann sie seinen nun harten Schwanz zu reiten und nahm dabei beide Hände hoch, um sich in einer räkelnden Geste aufwärts über die Wangen und anschließend durchs Haar zu streichen.
Seufzend bewegte sie sich nicht nur auf und ab, sondern kippte das Becken in geschmeidigen, fließenden Bewegungen und kreiselte ab und an auf der Stelle, um sich selbst zusätzlich zu stimulieren.
Langsam führte sie eine ihrer Hände bis zu ihrer Brust hinab und knetete leicht auf dieser herum, ehe sie den Blick wieder auf ihn richtete.
"Deine Sex-Göttin verlangt nach Befriedigung und nach deinem Samen."
Mit einem aufstöhnen ließ sie sich nun ganz auf ihn hinab sinken und pfählte sich auf seiner harten Fleischlanze, die sich tief in sie hinein bohrte. Die Managerin fühlte sich ausgefüllt und hielt sein Glied in nasser Umklammerung, während sie wieder auf der Stelle kreiste und dann erst wieder ihre Hüfte ein Stück weit anhob, um wieder zu stoßen.
Im Gegensatz zu dem was er bisher heute durchmachen müssen, war das ganze für ihn sehr entspannt und nicht schmerzhaft. Tatsächlich machte sie momentan die ganze Arbeit, doch auch wenn sie ihn in der Cowgirl-Stellung ritt, musste er nicht ganz untätig bleiben.
"verwöhn deine Göttin ein wenig." forderte sie ihn daher auf und wartete darauf, dass er diesen nicht sehr spezifischen Befehl auf seine weise in die Tat umsetzte. Möglichkeiten die ihr gefallen würden, gab es jedenfalls mehrere und er hatte immerhin zwei gesunde Hände.
Währenddessen nahm sie die Beine etwas näher an seine Seiten heran und drückte sie leicht gegen ihn, während sie ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte.
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#40
Wie sonst hätte Alexander Eleanor begrüßen können, als mit "Meine Göttin.", wenn sie ihn auf diese Art weckte. Seinen Schwanz hart machte. Ihn bestieg. Ihn sanft anfickte, bis er wach war. Konnte es irgendeine besser Weise geben, aufzuwachen. Wenn man Alexander Grant fragte: No way. Besser wurde es nicht. Eleanor Ward war nicht ohne Grund die Göttin der Lust und des Sex des 16-jährigen Schülers der erst vor ein paar Stunden seine Unschuld verloren hatte und von der 41-jährigen gevögelt worden war. Als Eleanor ihm sagte: "Deine Sex-Göttin verlangt nach Befriedigung und nach deinem Samen." hatte das für den Schüler nicht den Hauch eines Rollenspiels. Eleanor war seine Göttin. No doubt about it. Und sie zeigte ihrem jungen Lover, wie schön es sein konnte, von einer erfahrenen Frau geritten zu werden. Im Gegensatz zu ihrem ‚Spiel‘ im roten Zimmer erlaubte die Managerin ihrem Schüler, sich passiv zu verhalten und ihre Lust einfach nur zu genießen.
Ganz untätig sollte der 16-jährige aber doch nicht sein. Weshalb Alex sofort aktiv wurde, als Eleanor ihn anwies: "Verwöhn deine Göttin ein wenig." Da sie nicht genau sagte, was sie wollte, nutzte Alex die Gelegenheit, seine Hände auszustrecken und ihre vollen Brüste anzufassen. Mit beiden Händen. Sie zu greifen. Zu streicheln. Zu kneten. Ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und leicht zu zwirbeln. Ein fantastisches Gefühl. Nichts gegen die Lust, die Eleanor ihm mit ihren Hüften, ihrer Beckenbodenmuskulatur und ihren Schamlippen schenkte. Aber verdammt dicht dran. Alex hätte das unendlich lange weiter machen können. Aber dann erinnerte er sich daran, was der 41-jährigen zuvor gefallen hatte … und widmete sich dann ihrer Klit. Mit seinen Fingern. Seinem Daumen. Um sie in dem Takt zu reiben und zu rubbeln, in der sie ihn ritt.
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