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Datum 08.02.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
#61
Wieder lachte sie schallend bei seinem Protest.
"Oh, und ob du lecken wirst! Und zwar so lange und wo ich will!" verkündete sie und spielte dann, dass die Amazone ihn ein wenig würgte, während sie ihm befahl seine Hose auszuziehen, was er nach ein wenig gespielter Gegenwehr auch tat.
Ihr gefiel die Art, wie er seine Rolle spielte, weshalb sie noch erregter wurde, was sich unter anderem durch ihrer verhärteten Brustwarzen und die aus ihrer Unterseite tropfenden Feuchtigkeit bemerkbar machte, welche sie Alex ein wenig fühlen ließ, indem sie das gegen ihn gedrückte Becken ein wenig drehte.

Mit gespielter Gewalt zwängte sie ihn auf den Stuhl, verpasste ihm dann einen Backpfeife, die einen roten Abdruck auf seiner Wange hinterließ und befahl "Stillhalten." ehe sie seine Beine und Arme befestigte.
Zufrieden blickte sie auf den nun wehrlosen Schüler - oder eben ihren Gefangenen, den die Amazone benutzen wollte - hinab, holte sich eine Reitgerte, griff dann seinen Kopf und zog ihn nach vorne, sodass er weit vornüber gebeugt saß, ehe sie näher an ihn heran trat und ihren Schambereich direkt ins Gesicht drückte. "Du bist auf dieser Insel kein Prinz, hörst du? Du bist jetzt nurnoch mein persönlicher Zuchthengst, der mich jeden Tag beglücken wird, wann und wie auch immer es mir gefällt! Und jetzt bedeck' mich mit Küssen und sag, dass du gerne meine Fotzen und meinen Arsch lecken willst!" meinte sie barsch und schlug fünf mal kraftvoll mit der Gerte auf seinen Rücken, während sie seinen Kopf weiterhin so hielt, dass sein Mund von ihrer Schambehaarung gekitzelt wurde.
Sie freute sich schon darauf ihn zu bestrafen, falls er weiterhin den widerspenstigen spielen sollte, oder aber sich direkt von ihm beglücken zu lassen, wenn er bereits nachgab und ihm nachher trotzdem arg zuzusetzen. ihn zu erniedrigen, zu vögeln und ihm Schmerzen zuzufügen.
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#62
So wie Eleanor Ward in ihrer Rolle aufging fiel es Alexander Grant nicht schwer, sich ebenfalls ganz in das Rollenspiel fallen zu lassen, um einen gestrandeten Prinzen zu spielen. Die 41-jährige Frau machte aber auch keine Kompromisse. Angefangen, wie sie sich eingeölt und geschminkt hatte, weiter damit, wie sie ihm von hinten in die Beine getreten hatte, bis hin zu der schallenden Ohrfeige, die sie ihm gab. Eine volle Ohrfeige. Nichts Gespieltes. Keine angedeutetes ‚Tätscheln‘. Der Hieb tat richtig weh und hinterließ garantiert rote Streifen auf seiner Wange. Wie gut, dass Alex ein Masochist war und das genoss. Am meisten gefiel Alex aber, dass die Nippel von Eleanor hart wurden. Sowas konnte eine Frau nicht spielen, oder. Der Schüler hatte natürlich davon gehört, dass Frauen einen Orgasmus vortäuschen konnten – und hatte es ohne es zu bemerken am Tag zuvor sogar erlebt. Aber harte Brustnippel waren echt, oder. Also musste Eleanor erregt sein. Also musste es ihr gefallen. Also musste ihr gefallen, was Alexander machte und spielte. Wie schön. Nur darauf kam es an. Dafür war der 16-järhige Schüler hier. Um seiner Mrs. Ward zu gefallen.

Nachdem Eleanor ihn an den Stuhl gefesselt hatte, hätte Benedict sie am liebsten sofort geleckt. Aber er musste in der Rolle bleiben. Auch dann, wenn seine Göttin der Lust sein Gesicht an ihre Scham drückte und ihre Nässe bereits an sein Gesicht rieb.
„Nein. Nein! NEIN! Ich bin ein Prinz. Überall. Ich werde nichts von dem sagen, was ihr da verlangt.  Was benutzt ihr überhaupt für Worte. Eine Dame sollte so ein Wort wie ‚Fotze‘ nicht einmal kennen, geschweige denn aussprechen.“
Es folgten fünf kräftige Schläge auf Alexanders Rücken, die den ‚Prinzen‘ aufschreien und zusammenzucken ließen – und die Alex dazu nutzte, seinen Kopf dichter an Eleanor zu schieben und sie unabsichtlich ein wenig zu lecken.
„Ihr werdet mich nicht brechen. Niemals. Ich werde niemals eure Fotze lecken oder euren Po. Egal wie schön ihr seid. Egal wie gut ihr reicht. Egal wie gut ihr schmeckt. Ein Prinz Alexander der Zweite beugt sich keiner Frau.“ Er betete sie dafür aber als Göttin an –das allerdings im realen Leben und noch nicht in ihrem Rollenspiel. Weitere fünf Schläge würden aber dafür sorgen, dass ihre Durchlaucht der Prinz von Alexandarien die Königin aller Amazonen gut lecken würde.
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#63
Auch jetzt blieb ihr Lover in seiner Rolle, denn sie wusste nur zu gut wie gerne er eigentlich ihrem Befehl nachgekommen wäre und dennoch tat er hier so, als wolle er sich nicht dazu herablassen.
Wieder lachte sie, als der Prinz immernoch Widerworte gab. "Oh doch, das wirst du! Ich werde dich zu meinem persönlichen Fick-Spielzeug machen und du wirst mich gleich darum anbetteln meinen Arsch lecken zu dürfen!"
Damit zog sie ihn wieder an den Haaren zurück, sodass er aufrecht vor ihr saß und drosch ihm mit der Gerte erst ein paar mal auf den Bauch und Brustkorb, dann trat sie einen Schritt zurück, schlug ihm mit selbigem Züchtigungswerkzeug von links und rechts auf die Wangen und ließ dann den Blick gefährlich grinsend an ihm herunter wandern.
"So so, dein Schwanz verrät dich! Er zeigt mir wie sehr du von mir gefickt werden willst!"
Nun ließ sie die Gerte auch noch auf das harte Glied nieder sausen, griff dann dessen spitze, stellte es senkrecht auf und klatschte von unten dagegen..
"Na? Immernoch so vorlaut?" erkundigte sie sich, ließ ihm allerdings keine Zeit zum antworten, sondern kniete sich vor ihn, legte die Gerte weg und griff nach seinen Hoden. "Wenn du nicht mein Zuchthengst sein willst, brauchst du deine Eier ja nicht mehr..." meinte sie dann und drückte fest zu.
"Los! Bettel mich an mich lecken zu dürfen und dass ich dich reite!" forderte die Managerin anschließend und verfestigte den Griff ihrer Hand noch weiter, während sie selbst breit grinste und schwer atmete.
Ihre eigene Erregung versuchte sie garnicht erst zu verbergen und so leckte sie sich die Lippen, während sie seinen Schwanz aus der Nähe betrachtete und zu dem Ölfilm auf ihrer Haut gestellten sich Schweiß, sowie Nässe zwischen ihren Beinen.
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#64
Im Nachhinein wäre Alexander vielleicht doch nicht so gerne in seiner Rolle geblieben. Einerseits wollte er Eleanor natürlich gefallen und deshalb ihr Rollenspiel so gut er konnte mitspielen. Andererseits hätte der Teenager ahnen können müssen, dass die 41-jährige voll in ihrer Rolle aufgehen würde. Immerhin hatte sie das am Tag zuvor auch getan. Alex hatte jetzt noch rote Striemen auf seinem Rücken, die bewiesen, wie sehr Eleanor in ihre Rolle aufging, wie sehr es sie erregte, ihn zu bestrafen und wie sehr sie es genoss, als Sadistin mit dem jungen Alexander ein perfektes Gegenstück gefunden zu haben. Was Grant auch war. Was er auch sein wollte. Immerhin war sie seine Mrs. Ward und seine Göttin es Sex und der Lust. Aber nur weil Alex masochistisch veranlagt war und Schmerzen genoss, waren es doch genau das: Schmerzen. Die Lust kam später. Erst war da der Schmerz. Wenn Eleanor ihm mit einer Gerte kräftig ein paarmal auf den Bauch und Brustkorb und von links und rechts auf die Wangen schlug, dann schrie Alex nicht nur auf, um in seiner Rolle zu bleiben. Sondern weil es weh tat. Echt weh. Alexanders Schreie waren ebenso echt wie sein schmerzverzehrtes Gesicht … und aber auch seine große, harte Erektion. Die Eleanor in ihrer Rolle als Amazone grinsend wahrnahm. Ein gefährliches Grinsen, das Alex echte Angst machte. Mit Recht. Mit mehr Recht, als dem Teenager lieb war. „Nein, nein …“ Alexander wusste, was kommen würde. „Bitte …“ Eleanor holte wieder aus. „Bitte nicht …“ Die Gerte sauste auf Alexanders Penis herab. „Aaaaahhhhh!“ Erst von oben dann von unten. „AAAAHHH!!!“

„Doch. Dooooccch,. DDOOOOOCCCHHHH!“, schrie Alex seinen Widerspruch heraus, als Eleanor mit den Worten "Wenn du nicht mein Zuchthengst sein willst, brauchst du deine Eier ja nicht mehr..." seine Hoden zusammen quetschte.
„Gnade. GNADE!“, schrie Eleanor. Aber die Amazone wollte etwas anderes hören … und El hatte keinen Skrupel, die Hoden ihres Lovers noch weiter zusammen zu quetschen, um ihm echte erste Tränen aus seinen Augen zu locken, und im Rollenspiel den ‚Prinz Alexander dazu zu bringen, ihr alles zu versprechen, was sie hören wollte.

„Ich möchte sie lecken. Bitte.“, stammelte Alex, der sich weit genug an den Schmerz gewöhnt hatte, dass er ganz langsam wieder zu Lustschmerz wurde. Erst recht, als der 16-jährige sah, wie erregt Eleanor Ward durch dieses Spiel war. Darauf kam es an. Nur darauf kam es an. Das war es, was Alex auch wollte. Seine Herrin so sehen zu dürfen.
„Bitte, Herrin, bitte oh Königin der Amazonen. Bitte verzeiht mir mein Zögern. Ich war nur zu überwältigt von der Vorstellung, euch lecken zu dürfen. Nichts wünsche ich mir mehr. Nichts würde ich lieber machen als euch zu lecken, oh meine Gebieterin. Eure Weiblichkeit. Euren Po. Eure Füße. Eure Brüste. Jeden Zentimeter eures beeindruckenden, herrlichen, anbetungswürdigen Körpers. Und nichts nichts nichts würde mich mehr freuen als von euch geritten zu werden. Benutzt mich. Bitte. Macht mit meinem Körper wonach es euch verlangt. Er gehört euch. Ich gehöre euch!“
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#65
Nun knickte der 'Prinz' ein, bat sie darum aufzuhören und widersprach hastig der Äußerung, dass er seine Hoden nicht mehr brauchen würde, wenn er nicht ihr Zuchthengst wäre, ehe er sie um Gnade anflehte.
"Los! Sag es!" forderte sie ihn auf und musste nicht lange darauf warten, dass er darum bettelte sie lecken zu dürfen, weshalb sie gnädiger weise ihren Griff wieder lockerte.
Bei seiner erneuten Bekundigung und seinem flehen ließ sie seine Eier dann ganz los und biss sich lüstern auf die Unterlippe.

"Oh ja, das tust du! Du gehörst nur mir!" bestätigte sie ihm dann, griff wieder nach seinem Haar und drückte seinen Kopf hinab zu ihrer Hüfte.
"Und jetzt leck mich! Und wehe du leckst nicht besser als die Frauen mich lecken!" meinte sie, weiterhin in ihrer Rolle der Amazone und seufzte auf, während sie ihn arbeiten ließ.
"Ah! Ja... so!" stimmte sie dann zu und kraulte ihm durchs Haar, ehe sie seinen Kopf in den Kacken zog.
"Bedank' dich gefälligst dafür, dass du mich lecken darfst! Und dann bettel mich an, ob du gleich bei meinem Arsch weitermachen darfst, bevor ich dich zureite!"
Erst als sie ihre Antwort hatte, presste sie sein Gesicht erneut in ihren Schritt und ließ ihn weiter lecken, während sie immer und immer nasser wurde..
"Ich... werde dich... reiten, bis du... ganz tief in mich... abspritzt... und... dann wirst du... mich besteigen, wie es... die Tiere tun!" brachte sie schnaufend und seufzend hervor, ehe sie sich schließlich umdrehte, nach vorne lehnte und ihre eigenen Pobacken auseinander zog, um ihm ihren Hintereingang zu präsentieren.
"Los! Rein mit der Zunge!" befahl die Managerin augenblicklich und ließ ihn frei arbeiten, da sie ihn aus dieser Position heraus schlecht festhalten konnte, doch immerhin war er noch an den Stuhl gefesselt, sodass er sich nicht aufrichten, oder hinter sie knien konnte, sondern aus seiner vorgebeugten, vermutlich nicht ganz bequemen Haltung heraus versuchen musste so gut an sie heran zu kommen, wie es ging.

Schließlich wollte sie allerdings ran ans angemachte, weshalb die 41-Jährige sich wieder aufrichtete und ihm mit einer Handweisung bedeutete sich bis zur Rückenlehne zurück zu lehnen.
Sich die Lippen lechelnd und grinsend griff sie nach seinem sehr harten Glied und schob die Vorhaut mehrmals vor und zurück.
"Zeit herauszufinden, wie sich ein Schwanz in mir anfühlt." meinte sie daher, griff sich selbst zwischen die Beine und brachte etwas von ihrem aus ihr laufenden Nektar zum Vorschein, welchen sie vorsorglich auf seinem in die Höhe gereckten Speerschaft verteilte, um ihn als natürliches Gleitmittel zu verwenden, ehe sie sich neben Alex stellte, ihm den Rücken zudrehte, sich dann mit einer Hand auf seiner Schulter abstützte und sich langsam in eine sitzende Position herab begab, wobei sie ihn mit der freien Hand in sich einführte und dann mit einem langgezogenen Stöhnen weiter herab sank, bis sie seitlich auf seinem Schoß saß.
Ein paar Sekunden lang verharrte sie so regungslos mit geschlossenen Augen und atmete keuchend durch, ehe sie ihn ansah, die Beine zusammen drückte und sich langsam zu bewegen begann. Mal auf und ab - wobei es unterschiedlich war, wie weit sie sich hinauf schob, ehe sie sich wieder absinken ließ und so manchmal lediglich zwei Finger breit 'Hubraum' hatte, während sie bei anderen malen so weit aufstieg, dass er beinahe aus ihr heraus rutschte, ehe sie sich wieder fallen ließ - mal vor und zurück, mal seitlich und auch mal kreiselnd.
"Ah! Fuck! Wehe du kommst schon!" warnte sie vor und kündigte damit gleichzeitig an, dass es ihr sehr gefiel und sie nicht wollte, dass es zu schnell endete.
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#66
"Oh ja, das tust du! Du gehörst nur mir!" Eleanor Ward und Alexande5r Grant wussten beide, dass dieser Satz nicht nur im Rollenspiel galt. Sondern auch so. Prinz Alexander gehörte der Königin der Amazonen. Aber der Schüler Alex gehörte der 41-jährigen noch viel mehr. Eleanor war seiner Suggar Mommy, seiner Herrin und seine Göttin der Lust. Es gab nichts, was der 16-järhige nicht für sie tun würde. Sie in seiner Rolle als Prinz lecken ‚zu müssen‘ war nichts, wozu sie ihn hätte zwingen müssen. Aber Alex kannte die Managerin mittlerweile gut genug, um zu wissen, wie sehr sie diese Art Rollenspiele liebte. Der Schüler war mehr als willig, dabei mitzumachen und seine Rollen immer bestmöglich zu spielen – was bei Eleanor anscheinend vor allem einschloss, dass sie ihre ‚Gefangenen‘ quälen wollte. Weshalb der masochistisch veranlagte junge Mann trotz seiner fehlenden Erfahrung (immerhin hatte Ward ihn erst am Tag zuvor seine Unschuld genommen) für die 41 Jahre alte Managerin dennoch der perfekte Spielpartner zu sein schien. Außerdem war er ein guter Schauspieler. Auch wenn es ihm nicht sehr schwerfiel, zu betteln, Eleanor lecken zu dürfen. Mit der Aussicht, dass Eleanor als Amazone plante: "Ich... werde dich... reiten, bis du... ganz tief in mich... abspritzt... und... dann wirst du... mich besteigen, wie es... die Tiere tun!" zögerte Alex auch keine Sekunde, den Po von Eleanor zu lecken. Wobei der 16-jährige erkennbar erst nur den Po seiner Mrs. Ward leckte und die zweite Aufforderung "Los! Rein mit der Zunge!" brauchte, um dann seine Zunge so tief er konnte in Eleanors Hintereingang zu stecken. Es war dann aber weniger unangenehm als Alex es sich vorgestellt hatte. Geruch. Geschmack. Gefühl. Alles stimmte. Es war sogar geil. Erregend. Ok. ‚Rimming‘ stand damit eindeutig auf der Liste der Dinge, die Alexander immer für Eleanor machen würde. ‚Vorne lecken‘ war eindeutig besser. Aber auch ‚hinten‘ gefiel dem jungen Mann. Auch wenn es unbequem war. Das lag aber daran, dass er auf den Stuhl gefesselt war. Nicht an dem perfekten Po der Geschäftsfrau. Dann war es aber "Zeit herauszufinden, wie sich ein Schwanz in mir anfühlt." und Zeit für Alexander, wieder den arroganten Prinzen zu spielen. Immerhin war er doch der erste für die Königin der Amazonen, oder.

„Ja, oh Königin der Amazonen. Nehmt meinen Schwanz. Nehmt ihn ganz in euch auf. Lasst euch von meinem Speer durchbohren!“ Alex ließ ein leicht arrogantes, leicht diabolisches Lachen hören. „Nichts fühlt sich besser an als ein Schwanz. Als mein Schwanz. Wenn ich meinen Speer in euch gerammt habe, dann werdet ihr nie wieder aufhören wollen. Ihr werdet es sein, die mich in Zukunft anflehen wird, euch zu nehmen. Ha ha. Spürt die Macht meines Schwanzes.“

Rollenspiel-Prinz hin oder her. Alexander war der 16 Jahre alte Schüler. Eleanor war seine 41 Jahre alte Göttin. Wer hier wem verfallen war, stand außer Frage. Wer hier in der Zukunft wen anflehen und um Sex bitten würde, ebenso. Genauso, wie es auch keine Frage war, wer länger durchhalten würde. Alexander war derjenige, der gefickt wurde. Eleanor war diejenige, die alles kontrollierte.
Ihre Bewegungen. Den Rhythmus. Wie tief Alex in sie eindringen konnte. Durfte. Alex war einfach nur ein lüstern stöhnender gefesselter Mann, dessen Schwanz ein besserer Dildo war, den sie sich einritt. Nichts davon hatte etwas damit zu tun, dass Alex sie eroberte. Alles hatte damit zu tun, dass er ihr gefiel … und lange genug durchhielt. Und – wie sie ihm deutlich sagte: "Ah! Fuck! Wehe du kommst schon!"  - bloß nicht zu früh kam. Alexander Grant gab sein bestes. Wobei es ihm half, dass der Stuhl sehr unbequem war.

„Ich komme, wann ich es will.“, erklärte Alex: „Ein Mann kommt immer nur dann, wenn er will. Ein Prinz kommt immer nur dann, wenn er will. Ich bin ein Prinz. Ein Prinz!“ Das lustvolle Keuchen und Stöhnen des gefesselten Schülers sprach eine andere Sprache. Aber Alex gab sich wirklich Mühe. „Ich … werde … kommen!“
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#67
Ihn nun auch in seiner Rolle so unterwürfig zu haben, sodass sie ihn für ihre Zwecke nutzen und ihre Lust an ihm befriedigen konnte, gefiel der 41-Jährigen bestens.
Brav folgte er jeder ihrer Anweisungen, bis sie ankündigte, dass sie ihn nun zureiten würde. Zwar widerstrebte er immernoch keiner ihrer Aufforderungen und sich körperlich zur Wehr setzen konnte er in seiner gefesselten Position ebenfalls nicht, doch der Prinz - beziehungsweise Alex in dessen Rolle - wurde wieder mutig und etwas großschnäuzig.
Zunächst ließ sie ihn noch in seiner Ausführung gewähren und bestieg ihn einfach trotzdem, doch als er sich dann erdreistete frech zu behaupten sie würde ihn in Zukunft anflehen, hielt sie inne und quetschte seine Wangen in ihrer Hand ein.
"Du vergisst deinen Platz! Du bist mein Zuchthengst und sonst nichts, verstanden?!? Du wirst mich darum anflehen etwas zu bekommen und ich werde dich mir nehmen, wann immer es mir gefällt! Dafür werde ich dich gleich bestrafen und wenn du noch ein einziges mal so etwas dreistes behauptest, werde ich es so schlimm machen, dass du dir wünschen wirst nie geboren zu sein!" drohte sie ihm und sah ihn durchdringend an, ehe sie ihn weiter ritt.

Es fühlte sich in der tat sehr gut an und aus ihrer Position heraus bot sich ihr ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Da sie seitlich saß, hatte sie zudem die Option ihre Beine ganz zusammen zu pressen, während sie sich anspannte, was sie zwischenzeitlich auch tat, um sich möglichst um ihn zu verengen und seinen Schwanz zusammen zu drücken.
Für seine Anmerkung gab sie ihm eine knallende Ohrfeige, doch solange er noch nicht kam, war das in Ordnung.
So ritt sie ihn weiter und gab ein lauter werdendes Schnaufen und Keuchen von sich, während sie sich ihrem eigenen Höhepunkt, welcher durch die Ausübung von Macht beschleunigt wurde, langsam in Sichtweite rückte.
Die Frage war nur, ob Alex mit seiner Ankündigung, dass er kommen würde, jetzt gleich, oder erst dann wenn sie soweit war gemeint hatte, beziehungsweise wie lange er sich in letzterem Fall zurückhalten konnte.
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#68
Alexander Grant kannte seinen Platz. Er hatte ihn von der ersten Sekunde an gekannt, als er Eleanor Ward das erste Mal gesehen hatte. damals auf der Garden Party, als Eleanor ihn angesprochen hatte. Er hatte versucht, cool zu bleiben. Aber eigentlich hatte er damals schon sofort geahnt, dass die Frau vor ihm eine Göttin war. Seine Göttin sein würde. Die Göttin von Sex und Lust. Alex hatte es damals noch nicht gewusst, aber Eleanor vielleicht sogar schon geahnt. Dass Alex devot war. Masochistisch. Dass er seinen Platz kennen würde. Unter ihr. Aber das war Alex. Nicht Prinz Alexander. Der Gefangene der Amazonenkönigin kannte seinen Platz noch nicht und rebellierte. Nicht mit Taten. Immerhin war er an einen harten Stuhl gefesselt und Eleanor völlig ausgeliefert. Aber mit Worten. Worten wie „Wenn ich meinen Speer in euch gerammt habe, dann werdet ihr nie wieder aufhören wollen. Ihr werdet es sein, die mich in Zukunft anflehen wird, euch zu nehmen. Ha ha. Spürt die Macht meines Schwanzes.“ Alex versuchte dabei, so böse und arrogant zu schauen, wie er nur konnte, um Eleanor mehr das Gefühl zu geben, ihn erobern und brechen zu müssen. Ihm erst noch zeigen zu müssen, was es bedeutete, ihr Hengst zu sein. Ihr Zuchthengst und sonst nichts.

Auch wenn er ahnte, dass sein Körper dafür sorgen würde, dass er sich noch tagelang daran erinnern würde, dass es keine gute Idee war, Eleanor ward in welcher Rolle auch immer, dazu zu bringen, ihn bestrafen zu wollen, spielte Alex aber weiter den arroganten Adeligen mit mächtigem Penis, der Dinge behauptete wie „Ein Prinz kommt immer nur dann, wenn er will.“ Auch wenn sein heißes Keuchen und Stöhnen längst verriet, dass der gefesselte Schüler kurz davor war, zu kommen. Und gerade noch dazu in der Lage war, als Prinz so zu tun, als wäre es seine Entscheidung zu verkündigen: „Ich … werde … kommen!“ Auch wenn Eleanor und er wussten, dass die 41-jährige ihn viel zu gut und viel zu kontrollierend fickte, um ihm diese Wahl zu lassen. Die knallende Ohrfeige, die die Amzone ihrem Gefangenen gab, rettete Alex zwar noch über ein paar weitere Augenblicke. Weit genug, dass der noch recht unerfahrene Grant merkte dass Eleanor sich bei ihrem wilden Ritt mit lauter werdendem Schnaufen und Keuchen ihrem eigenen Höhepunkt näherte.

Alexander Grant wollte seine Göttin nicht enttäuschen. Er sagte zwar. „Ich … entscheide … ob … ob … ich … ich kommen … wann ich … wann ich will …“ Aber tatsächlich versuchte Alex alles, seinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten. Nicht vor Eleanor zu kommen. Erst dann zu kommen, wenn seine Göttin ihren ersten Höhepunkt gehabt hatte. Der Schüler keuchte selbst. Stöhnte. Biss sich auf die Lippen. Spannte seinen ganzen Körper an. Noch ein wenig. Ein paar Sekunden. Nur noch die. Der 16 Jahre alte Schüler schaute mit großen Augen zu seiner 41-jährigen Herrin, als wollte er sie anflehenden, zu kommen. Weil er selbst nicht mehr lange konnte. Eleanor ritt ihn einfach zu gut.
„Schlag mich.“ bat er sie schließlich. Der einzige Weg, der ihm einfiel, seinen Orgasmus noch etwas zu verzögern. Aber auch dann würde Alex wahrscheinlich kurz danach kommen müssen. Außer El machte etwas, womit der Junge niemals rechnen würde…
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#69
Sie hörte wie Alex seinen Satz vor sich hin stammelte und dabei wie jemand litt, der einen Nieser herauszubekommen versuchte, der einfach nicht wollte, nur dass es sich hier umgekehrt verhielt und er sich selbst zurück zu halten versuchte, da ihm seine Haut dann doch noch lieb war und er sie zudem nicht enttäuschen wollte.
In ihrem Seitzsitz konnte sie ihn sehr kontrolliert reiten, doch nachdem sie ihn einige male hingehalten hatte, hatte sie schließlich Lust darauf nicht mehr langsamer zu werden, sondern mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen fortzufahren, bis sie selbst kam. Wenn er wollte, dürfte er dann ebenfalls abspritzen doch keinen Augenblick davor, sonst würde sie wirklich böse werden.
Die Managerin sah, wie flehend er sie anblickte, hörte, wie er darum bat geschlagen zu werden und wusste, dass er jeden Moment kommen würde. Ihn zu kontrollieren und zu sehen wie sehr er sie wollte, bereitete ihr zum Glück weitere Lust, doch dies allein würde nicht ausreichen, also nahm sie ihre freie Hand, während sie die andere um seine Schultern gelegt hatte, und schob ihm zwei ihrer Finger in die Nasenlöcher, wo sie beide krümmte sich mit den Nägeln unsanft in das knorpelige Gewebe krallte, schließlich brauchte sie etwas, dass ihm unangenehm war und nicht etwas, dass ihn durch seine masochistische Ader weiter stimulierte. Die Nase war auf eine ganz bestimmte Art und weise empfindlich und denjenigen dem dies gefiel, hatte sie bisher noch nicht im Bett gehabt.
Keine zwanzig Sekunden später war sie selbst dann soweit und spannte sich von Kopf bis Fuß an, während sie plötzlich ganz still wurde und die Luft anhielt.
Rhythmisch zog sie sich um sein Glied zusammen, streckte die Beine aus und verschränkte die Füße ineinander, um ihre Schenkel fester zusammen pressen zu können.
Dann war der Moment auch vorbei, die Gefühlsflut flaute ab, sie ließ locker und begann laut zu atmen.
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#70
Würde Alex nur seine Rolle als gefangener Prinz spielen, wäre er längst gekommen. So geil war er. So kurz war er davor. So sehr wollte er kommen. Aber das war auch der echte Alexander Grant der seiner Herrin gefallen wurde. Der 16-jährige hatte keinen Zweifel daran, was Eleanor Ward von ihm erwartete – nicht die Amazone im Rollenspiel, sondern die reale Eleanor, seine Göttin der Lust. Oder genauer: Er wusste, was sie nicht von ihm wollte. Vor ihr zu kommen. Das würde sie sicher enttäuschen. Und das würde Alex ebenso sicher bereuen. Auf sehr schmerzhafte Art bereuen. Auf eine Art, die auch einem angehenden Masochisten wie ihm nicht gefallen würde.
Zum Glück für Alexander gefiel es Eleanor, seine Lust zu kontrollieren und ihn so gut zu reiten und so geil zu machen, dass der Kleien unbedingt kommen wollte. Weshalb sie so nett war, ihm zu helfen, nicht zu kommen. ‚Nett‘ im weitesten Sinne des Wortes. Im ganz ganz weit entferntesten Sinne des Wortes. Keine kleine Ohrfeige, die Alex sogar genießen würde. Stattdessen steckte ihm El zwei Finger in die Nase. Was Alexander sofort in eine Schockstarre versetzte. Was zum Teufel machte sie da. Das hatte Alex noch in keinem Porno gesehen. Es fühlte sich auch nicht geil an. Im Gegenteil. Es war beängstigend. Und … es tat wirklich weh. Nicht erotisch weh, sondern unangenehm, als Eleanor ihm zwei ihrer Finger in die Nasenlöcher schob, wo sie beide krümmte und mit den Nägeln unsanft in das knorpelige Gewebe krallte. Shit! Alexander war nicht der erste Mann in Eleanor Wards Bett, dem das gefiel. Ganz sicher nicht. Es war brutal unangenehm und sorgte von einer Sekunde auf die andere dafür, dass Ward keinen Orgasmus bekam und seine Erregung von 100 auf 0 sank. Auch wenn sein Penis hart blieb. Daran änderte sich auch die nächsten zwanzig Sekunden nichts, die Eleanor noch brauchte, um sich auf ihrem unter ihr wie eingefrorenen Sklaven zu einem Orgasmus zu reiten.

Während Eleanor sich bereits wieder entspannte, hatte Alexander immer noch Angst, sich zu bewegen – er wollte ja nicht, dass Eleanor ihm unabsichtlich die Nase abriss. Verrückterweise wurde sein Schwanz dadurch aber nicht schlaff. Alex war immer noch geil. Irgendwo in sich. Weil er nicht wusste, was er sonst tun sollte, fiel der Schüler wieder in seine Rolle zurück: „Was fällt euch ein. Was habt ihr da gemacht. Du … ihr … ihr seid … eine Hexe. Das war Magie. Ihr habt mich mit Magie meiner Manneskraft beraubt!“ Aber die Augen des jungen Mannes fragten seine Herrin, ob es ihr gefallen hatte und ob sie mit ihm zufrieden war. Das war wichtiger als sein eigener Orgasmus. Auch wenn Alex den sehr sehr gerne gehabt hätte.
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