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Datum 08.02.2020
Ort Penthouse von Eleanor Ward
#71
Nachdem sie ihren Höhepunkt gehabt hatte, zog Eleanor wieder die Finger aus Alex Nase und atmete erst einmal tief durch, während sie sich mit nun nicht nur öliger, sondern auch leicht verschwitzter Haut an ihn lehnte.
Alles hatte wunderbar funktioniert. Sie hatte ihn bis zum Ende reiten können und gleichzeitig absolut unter ihrer Kontrolle, sodass er nicht hatte kommen dürfen. beides machte sie ziemlich an und so war ihr Orgasmus ziemlich befriedigend gewesen.

Glücklich, aber überheblich schmunzelnd blickte sie daher zu ihrem Boy-Toy, welches gerade ihren gefangenen spielte, herüber, ehe sich dieses zu Wort meldete und sich - wohlgemerkt in seiner Rolle - beschwerte.
Nun verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck allerdings schlagartig und sie schlug ihm fest mit der flachen Hand auf die Wange, sodass ein Abdruck zu sehen war.
"Wie kannst du es wagen auf so freche weise mit mir zu reden! Du bist mein Zuchthengst und nichts weiter! Du darfst betteln, wenn ich es dir erlaube und ansonsten hast du mich zu befriedigen wann und wie ich es will! Aber ich werde dir schon noch Manieren beibringen!" schimpfte sie und erhob sich aus ihrer Position von seinem immernoch harten Glied, welches bis gerade auf so angenehme weise in ihr gesteckt hatte.
Langsam und bedrohlich umkreiste sie den an den Stuhl gefesselten jungen Mann und strich ihm über die Schultern, ehe sie seine Fesseln löste und ihn an den Haaren packte, sodass sie ihn mit sich ziehen konnte.
"Knie dich hier hin!" befahl sie schließlich und trat ihm erneut in die Kniekehle.
Anschließend befestigte sie seine Fußgelenke und Knie am Boden und steckte seine Hände an von der Decke hängende Schellen, welche sie über eine Rolle nach oben zog, sodass er seine Arme senkrecht hoch strecken musste.
Als nächstes schnappte sie sich eine Augenbinde, welche sie ihm überzog und stellte sich dann direkt vor ihn, seinen Kopf in ihren Schritt zu drücken.
"Und jetzt leck mich, während ich mir eine Strafe für dich überlege!"

So ließ sie ihn ein paar Minuten lang zur Tat schreiten, ehe sie ihn wieder los ließ, zur Wand mit ihren 'Werkzeugen' ging und sich eine Art Viehtreib-Stab griff, dessen Intensität sie entsprechend herunter drehte, sodass er immernoch schmerzte, aber zu Beginn zumindest gemäßigt war.
"Du wirst schön artig sein und all deine frechen Kommentare sein lassen! Du bist kein Prinz mehr, sondern nur noch dazu da meine Lust zu befriedigen, verstanden?"
Damit setzte sie ihm das Ende des Stabs zwischen die Schulterblätter und drückte auf den Knopf, um ihm einen Stoß zu verpassen.
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#72
Alles hatte wunderbar funktioniert. Für Eleanor. Was das wichtigste war. Nur das zählte. Für Eleanor. Für Alex. Natürlich wäre Alexander Grant auch gerne gekommen. Selbstverständlich. Aber nicht, wenn er seine Herrin und Göttin damit enttäuschen würde. Dann musste der Teenager eben verzichten. Auch wenn es ihm schwer fiel. Sehr schwer. Sehr sehr sehr schwer. Was die 41—jährige sofort würde erkennen können, wenn sie als durchgeschwitzte und sehr zufriedene Amazonen-Königin in die Augen ihres ‚Prinzen‘ schauen würde. In die Augen voller Lust. Voller Hingabe. Aber auch voller Qual. Enttäuschung. Über den verweigerten Orgasmus. Alex hatte geschlagen werden wollen. Weil das den Orgasmus herausgezögert hätte – verzögert, nicht verwehrt. Der 16-jährige hatte auch kommen wollen. Sehr. SEHR. Aber seine Herrin hatte andere Ideen gehabt – un  wie immer ihren Willen durchgesetzt.
Nachdem Eleanor ihrem Toy die Finger wieder aus der Nase gezogen hatte, beschwerte sich Alex aber nur in der Rolle als Gefangener einer Amazone. Nicht in echt. Nicht, wenn seine Herrin glücklich war. Nicht, wenn sie auch dank ihm einen tollen Orgasmus gehabt hatte. Aber das Spiel ging weiter. Beginnend damit, dass Eleanor ihn wütend anschaute, ihrem ‚Zuchthegst‘ eine harte Ohrfeige gab und ihm noch einmal seine Rolle erklärte: „Du darfst betteln, wenn ich es dir erlaube und ansonsten hast du mich zu befriedigen wann und wie ich es will!“ Wonach sie sich ihrem gefesselten Gefangenen ganz entzog und seinen harten Schwanz aus ihrer feuchten Scham gleiten ließ. Was Alex dazu brachte, zu Flehen: „Nein. Bitte nicht.“ Sowohl als Prinz und Gefangener – aber eindeutig auch als der echte Alex Watson. Was vermutlich beiden einen Strafe einbrachte. Von der Amazone. Von Eleanor.

Die 41-jährige löste ihrem Gefangenen die Fesseln und ,ließ ihn aufstehen. Aber nur um ihn sofort wieder brutal in die Knie zu zwingen. Auf die Knie. Fußgelenke und Knie an Boden gefesselt. Alexanders Hände in von der Decke hängenden Schellen. Die Eleanor über eine Rolle nach oben zog. Ganz. So weit, dass die Arme des Teenagers senkrecht hoch gezogen wurden und Alexander seinen Körper und seine Arme ganz durchstrecken musste. Alexander war wieder fixiert und seiner Herrin komplett ausgeliefert.

„Was macht ihr mit mir. Hört auf damit. Ich bin ein Prinz!“, spielte Alex seine Rolle weiter. „Hört auf! Ich befehle euch, dass ihr aufhören sollt.“, um dann zu flehen: „Bitte. Ich mache doch alles, was ihr wollt. Es gibt keinen Grund, mich weiter zu bestrafen.“ Keinen Grund, außer einem: Es machte Eleanor Ward geil. So geil, dass sie ihrem Lover befahl: "Und jetzt leck mich, während ich mir eine Strafe für dich überlege!" Was Alexander mit voller Hingabe tat. So gut er es in seiner Position konnte. Für ein paar Minuten. So lange Eleanor ihn ließ.
Ein Blick in Eleanors Augen reichte, um Alex zu zeigen, dass sie sich eine Strafe überlegt hatte. Eine echte Strafe. Dessen war sich Alex sicher. Die Hektik, Unsicherheit und sogar Angst des Jungen war deshalb nicht gespielt, als der sie anflehte: „Bitte nicht. Ich habe euch doch geleckt. Gut geleckt. War ich nicht gut. Ihr müsst mich also nicht bestrafen.“ Um dann wieder in die Rolle des Prinzen zu fallen, als er über die Schulter schaute und sah, was Eleanor da in der Hand hielt. Ein Stab. Wie für Tiere. Für den Viehtrieb. Eine Stange mit Elektro-Schocker. „Was ist das? Was ist das?? Sagt mir sofort, was das ist. Wagt es nicht … wehe … ihr könnt nicht … ihr dürft nicht … ich befehle euch, dass nicht … Aufhören! Stopp!! STOPP!!!“ Was ihm nur einen bösen Kommentar von Eleanor einbrachte: "Du wirst schön artig sein und all deine frechen Kommentare sein lassen! Du bist kein Prinz mehr, sondern nur noch dazu da meine Lust zu befriedigen, verstanden?" und einen ersten Stromstoß zwischen seine Schulterblätter.

„Ah!“ Shit. Das tat wirklich weh. Nicht unerträglich. Aber eine ganz neu Art Schmerz. „Ich will das nicht!“ Natürlich hörte Eleanor nicht darauf und bestrafte Alex erneut. Was den Teenager in seiner Rolle brach: „Ja, oh Königin. Ich bin kein Prinz. Kein Edelmann. Ich bin ein niemand. Ein Nichts. Ich bin nur ihr Toy. Ich Zuchthengst. Ich diene nur eurer Lust oh meine Königin.“ Was für den Prinzen galt und für Alexander … aus dessen hartem Schwanz bereits die Lust tropfte. Lust und Schmerz war das, was den Teenager geil machte. „Bitte, meine Königin. Darf ich euch weiter dienen. Mit meinem Körper. Meinem Mund. Meiner Zunge.“ Aber auch: "Und meinem harten Schwanz, der sich so sehr nach euch sehnt."
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#73
"Keinen Grund sagst du? Du ungezogener Sklave!" antwortete sie bedrohlich und verpasste dem Gefesselten, dessen Augen verbunden waren, eine schallende Ohrfeige.
"Du wagst es mir zu widersprechen! Mir zu sagen was ich tun und lassen soll! Zu sagen du seist ein Prinz, der nicht tun würde, was ich will! Du kannst mich so lange lecken wie ich es gern habe und trotzdem werde ich dir all das austreiben!" gab sie auf seine Frage hin zurück und verpasste dem jungen Mann einen weiteren Stromstoß.

Erst nach ein paar weiteren malen wurde er allmählich kleinlaut und gab schließlich ganz nach, sodass er nun seine Rolle akzeptierte und sich nurnoch als ihren Zuchthengst darstellte, der dazu da war ihr Lust zu bereiten.
Ihre Haut kribbelte bei seinen Worten, der Macht welche sie über ihn ausübte und den Gedanken an all das was sie mit ihm vor hatte.
"Ja. Ja, das bist du und du wirst mir noch sehr mit deinem ganzen Körper dienen." stellte sie nickend fest und verpasste ihm einen weiteren Stromstoß. Diesmal in die Achselhöhle.
"Und dass du mir das ja nie wieder vergisst, hörst du? Noch ein mal ein 'Ich befehle euch aufzuhören', eine Verweigerung, oder etwas dergleichen und dashier wird dir wie ein Wellness-Urlaub vorkommen!"
Damit ging sie auf seine Vorderseite, versetzte ihm einen letzten Stromstoß auf den Bauch und stellte dann den Stab ab, drehte sich um und ging vor ihm auf alle Viere - was er jedoch nicht sehen konnte - um sich ihm anschließend rückwärts anzunähern und seinen harten Schwanz mit einem Seufzen in sich einzuführen.
"Und jetzt fick mich, wie ein Hengst eine Stute fickt!" befahl sie ihm.
Als er zu stoßen begann, forderte sie ihn gleich mit einem "Härter!" auf so fest zu stoßen wie er konnte und gab zwischen ihren Lauten der Lust Kommentare, wie "Ja... rammel mich... und spritz in mich ab!", um ihn weiter anzufeuern.
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#74
Welcher Hengst, der eine Stute fickt, kniete gefesselt auf dem Boden, hatte seine Hände angekettet und in die Höhe gezogen, so dass er Körper und Arme ganz durchstrecken musste und völlig fixiert war? Das war wohl nicht die Position, in der man sich einen Hengst normalerweise vorstellen würde, wenn seine Stute ihn auffordert "Und jetzt fick mich, wie ein Hengst eine Stute fickt!" und dann mit den Worten "Ja... rammel mich... und spritz in mich ab!" anfeuert. Abere was war bei Eleanor Ward und Alexander Grant schon normal. Was war an den Rollenspielen, die sie spielten schon normal. Eleanor war 41 Jahre alt, Geschäftsfrau … und Sadistin. Alexander war 16, Schüler … und Masochist. Der Teenager hatte erst am Tag zuvor seine Unschuld verloren. Er war noch dabei, zu lernen. Was er an diesem Tag neu gelernt hatte, war, wie ernst Eleanor ihre Rollenspiele nahm und wie sehr sie darin aufging. Auch – oder gerade wenn – das bedeutete, dass sie ihren Toyboy quälen würde. In diesem Fall mit Elektroschocks. Aus einem Viehtreib-Stab. Mehrere Stromstöße. Drei vier. Alex hatte die Übersicht verloren,. Vielleicht auch fünf, sechs oder sieben. Dem 16-jährigen hatte der Wille gefehlt, mitzuzählen. Aber seine Herrin wollte ihn bestrafen. Als Amazonen-Königin. Vielleicht auch einfach nur als Eleanor, weil es sie erregte. Beides war Alexander recht. Immerhin war sie seine Herrin und Göttin. Aber die 41-jährige brachte ihn dennoch an die Grenze. Er hätte wohl besser nicht in seiner Rolle gesagt: „Wagt es nicht … wehe … ihr könnt nicht … ihr dürft nicht … ich befehle euch, dass nicht … Aufhören! Stopp!! STOPP!!!“ Nicht, wenn seine Mrs. Ward in ihrer Rolle als Amazone war. Nicht, wenn sie einen ungezogenen Sklaven bestrafen wollte. Nicht, wenn sie ihrem Toy austreiben musste, ihr jemals wieder zu widersprechen!

Aber die Belohnung folgte auf dem Fuß. Sex. Sex mit der schönsten Frau der Welt. Denn trotz all der Schmerzen war der ziemlich erschöpft in seinen Ketten hängende Alex hart. So hart, dass El sich vor ihn knien und seinen Schwanz problemlos in sich ein führen konnte. Damit ihr Sklave zu einem Hengst werden und sie hart ficken konnte. Wenn auch aus einer Position heraus, die keinen Zweifel daran ließ, wer hier die Leitstute war und wer nichts anderes als ein Zuchthengst.

Alex Grant fickte Eleanor so gut er in seiner fixierten Position konnte. So gut es sein geschundener Körper zuließ. So gut, wie ihn sein unbedingter Wille, seiner Herrin zu gefallen, weitere Kraft gab. Alexander gab wirklich alles. Sein Stöhnen und Keuchen verriet, wie geschwächt der Teenager war. Wie sehr er sich verausgaben musste. Aber auch, wie sehr ihm gerade das gefiel. Die Anstrengung. Sein geschundener Körper. Der Schmerz. Der zu Lustschmerz wurde. Wenigstens hatte Eleanor ihm erlaubt, zu kommen. Hoffte Alex. Denn er hielt nicht sehr lange durch, bevor er sich aufbäumte und zu einem Orgasmus kam. Aber dafür spritzte der Teenager umso heftiger ab. Wieder und wieder. Schub um Schub schoss sein weißer Saft in Eleanor. Aber dann war es zu viel. Alex stöhnte leise: „Ich kann nicht mehr, Mrs. Ward. Ich glaub, ich brauch eine Pause.“
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#75
Viel mehr Bewegungsfreiheit als für seine Hüfte hatte Alex tatsächlich nicht, doch genau darauf wollte Eleanor ihn auch derzeit reduzieren. Auf den Zucht-Aspekt des Hengstes, der die Amazone befriedigen sollte und nichts weiter.
Weiter schränkte sie ihn allerdings nicht ein, sondern befahl ihm so lange in sie zu stoßen, bis er kam, statt sich in irgendeiner weise weiterhin zurückhalten zu müssen. Auf diese weise würde er ebenfalls zu seiner vermutlich schon ersehnten Befriedigung kommen und die 41-Jährige genoss es zu spüren wie begierig der Schüler auf sie war.

Einen weiteren eigenen Höhepunkt hatte sie dabei nicht, doch gefiel es der Managerin trotzdem gut und so kommentierte sie es mit einem lustvollen Seufzer, als er alles was er hatte in sie hinein spritzte.
Dann war der Moment vorüber und sie löste sich langsam von ihrem Lustsklaven, welcher beteuerte eine Pause zu benötigen und damit sie direkt und nicht die Rolle, welche sie spielte, ansprach.Grinsend drehte sie sich zu ihm um, entfernte seine Augenbinde und gab ihm einen intensiven Zungenkuss, ehe sie ihn sehr belustigt an funkelte. "Erinnerst du dich noch, was ihr dir zu Amazonen gesagt habe? Sie ficken ihre Gefangenen bis diese nicht mehr können und dann ficken sie sie weiter. So einfach kommst du mir also nicht davon."
Damit erhob sie sich und begann die Fesseln ihres geschundenen Boy-Toys zu lösen.
"Komm mit." befahl sie ihm und ging zu einer Wand herüber, gegen welche sie sich lehnte.
"Heb mich hoch und küss mich... und sobald du hart bist, nagelst du mich gegen die Wand."
Einen Widerspruch würde sie nicht zulassen und so würde ihm garnichts anderes übrig bleiben, als sie an der Hüfte zu greifen und anzuheben, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte.
Während ihre Münder einander suchten und sie es genoss so einen kräftigen - wenn auch in diesem Moment bereits zum Großteil ausgepowerten - jungen Mann vor sich zu haben, erkundete sie mit der einen Hand seine Brust- und Bauch-Muskulatur, während sie mit der anderen seinen Hoden massierte, um sein Glied möglichst schnell wieder mit Blut zu füllen.
Diese Stellung war ebenfalls anstrengend für ihn und so hatte sie vor ihn bis zur völligen Erschöpfung zu treiben.
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#76
Eines konnte man Eleanor Ward nicht vorwerfen. Dass sie kein Wort hielt. Sie hatte gesagt: "Vor allem aber zeigen Amazonen ihren Gefangenen, wo sie hingehören, dominieren sie mit Fesseln und ihrer Stärke.“ und „Und da sie so selten einen Mann sehen, vögeln sie ihn bis er nicht mehr kann und um Gnade winselt... und dann vögeln sie ihn trotzdem weiter." Alexander dagegen hatte sich wohl ziemlich überschätzt. Immerhin hatte er behauptet: „Ich werde heute länger durchhalten als gestern, Mrs. Ward. Versprochen. Ich werde sie richtig stolz machen. Und … und … ihnen zu ein paar richtig gute Orgasmen verhelfen. Zu so vielen, wie sie wollen, Herrin.“ und dann auch deutlich zu viel Selbstbewusstsein ankündigt: „Und ich werde nicht um Gnade winseln. Ich halte durch. Länger als jede Amazone.“ Soviel dazu, wer hier die Meisterin war und wer der Padawan. Allerdings war Alexanders Bitte: „Ich kann nicht mehr, Mrs. Ward. Ich glaub, ich brauch eine Pause.“ noch längst nicht das, was seine Herrin ihm angekündigt hatte. Ebenso, wie Eleanor noch längst nicht das von Alex bekommen hatte, was sie wollte. Ihr Rollenspiel war noch lange nicht beendet … und ihr masochistischer Schüler würde noch sehr viel zu leisten und sehr viel zu leiden haben. So einfach ließ Eleanor ihren Schüler nicht davon kommen.

Eleanor Ward löste die Fesseln ihres Schülers und führte den 16-jährigen zu einer Wand, gegen die sich die Managerin lehnte. Die nächste Position, in der die 41-jährige Sex haben wollte, war eigentlich nicht besonders dominant. Immerhin sollte Alex den aktiven Part übernehmen, Eleanor gegen die Wand drücken und dann vögeln. Ficken. Nageln. Mit der vollen Härte seines Schwanzes. Als Alexander antwortete: „Jawohl oh Königin der Amazonen.“ und mit ein paar Wichsbewegungen nachhalf, dass sein Penis weder steif wurde, ahnte er noch nicht , was kommen würde. Dass er natürlich nicht ‚dominant‘ sein würde. Denn schon als er seine Mrs. Ward dann an der Hüfte fasste, um sie anzuheben, sodass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte, spürte Grant an dem festen Druck der Schenkel, wer hier die Kontrolle haben würde. Eleanor war es auch, die seine Hoden hart massierte, um bei Alex schnell wieder für eine richtige Erektion zu sorgen, die reichte, um tief in sie hineinstoßen zu können. Was Alex auch mit Begeisterung tat. Für ein paar Sekunden. Zwanzig. Dreißig. Vierzig. Eine Minute. Dann merkte der 16-jährige, wie anstrengend das für seinen geschundenen Körper war. 90 Sekunden. Zwei Minuten. Alex keucht. Schwitzte. Stöhnte. Nicht nur vor Lust, sondern auch vor Anstrengung. Drei Minuten. Verdammt. Es war wirklich anstrengend. „Ich. Ich. .Mrs. Ward. Das ist. Ich weiß nicht wie lange … ich das durchhalte.“ Aber der Schüler würde nicht aufgeben. Noch nicht. Nicht bevor Eleanor einen weiteren Orgasmus haben würde. Der der 41-jährigen dann hoffentlich genügen würde. Den viel mehr würde Alex nicht schaffen. Nicht wenn er bereits jetzt schon alles geben musste, um El in dieser Position zu ficken.
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#77
Die Position mochte tatsächlich nicht die aller dominanteste sein, doch zum einen wollte sie Alex wirklich völlig auspowern - und zwar auf eine weise, bei welcher sie selbst sich möglichst wenig anstrengen musste - und zum anderen brauchte sie nicht unbedingt eine entsprechende Stellung, um ihre Macht auf den Schüler auszuüben. Manchmal war es sogar noch besser ihm theoretisch die Möglichkeit zu geben zu tun was er wollte und zu steuern, ihn jedoch mit Befehlen zu kontrollieren und zuzusehen, wie er spurte.
Und untertänig antwortete er, sprach sie als Königin an, was ihr ein Lächeln abrang und hob sie dann wie gefordert hoch, wo sie ihn mit ihren Beinen in Beschlag nahm, denn ganz tatenlos wollte sie dann auch nicht sein und ihm ein wenig vermitteln, dass er sich immernoch in ihrem Griff befand.

Um ihm zu helfen wieder seine volle Härte so kurz nach dem letzten Einsatz zu erreichen, griff sie ihm zischen die Beine und begann ihn zu massieren, was überraschend schnell zum gewünschten Ergebnis führte, sodass die 41-Jährige sich lustvoll auf die Unterlippe biss, da die Potenz ihres Boy-Toys sie ziemlich anmachte.
Als sie ihn anschließend einführte, gab sie ein leicht seufzendes Stöhnen von sich und ließ ihn dann seine Aufgabe erfüllen. Trotz der besseren Position war der Sex in Anbetracht der vorausgegangenen Anstrengungen schweißtreibend und sie würde sich später zusammenreißen müssen, um sich nicht anmerken zu lassen, wie geschafft sie selbst war.
Nun schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, überkreuzte die Handgelenke hinter ihm und lehnte sich ein Stück weit zurück, wofür sie den Kuss unterbrach. Jeder seiner Stöße ging als Ruck durch ihren nun größtenteils entspannten Körper und brachte sie dazu laut zu atmen und zu schnaufen.
Bei seinem Eingeständnis sich dem Ende seiner Kräfte zu nähern, was die unterschwellige Bitte enthielt ihm Gnade in Form von Ruhe zu gewähren, grinste die Managerin boshaft und leckte sich über die Lippen.
"Wenn... du mich... absetzt... bevor ich komme... wird dir das Leid tun!" brachte sie zwischen ihren lustvollen Lauten hervor und legte dann den Kopf in den Nacken, um genüsslich zu stöhnen.

"Oh! Ja! Genau so!" befahl sie, als er wieder energischer wurde und fügte ein "Fick mich hart!" hinzu.
Tatsächlich war sie von der gesamten Situation und der letzten Runde noch so erregt, dass sie nach einer weile kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand. Da Alex sein Pulver bereits ein paar mal verschossen hatte, dauerte dies diesmal bei ihm länger, was gut war, da sie es nicht geduldet hätte, wenn er bereits zuvor erschlafft wäre, doch ob er noch genügend Kraft hatte, um alles bis zum Ende zu bringen war natürlich fraglich.
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#78
In den Pornos, die sich Alexander angeschaut hatte, war es nie dazu gekommen, dass der Mann – egal wie alt er war – von einer Frau bis zur völligen Erschöpfung gevögelt wurde. Natürlich nicht. Für Pornodarsteller galt in den Filmen immer das, was Alexander in dem Rollenspiel von sich behauptet hatte: : „Und ich werde nicht um Gnade winseln. Ich halte durch. Länger als jede Amazone.“ Aber da war er in seiner Rolle gewesen. Was Eleanor Ward ihm vielleicht sogar hoch anrechnete (auch wenn es nichts daran ändern würde, was sie mit dem jungen Mann gerade anstellte), aber auch wenn der Geist willig war, irgendwann wurde der Körper schwach. Bei Alexander Grant waren die Anzeichen klar zu erkennen. Auch wenn seiner Herrin nicht eingestanden hätte: „Ich kann nicht mehr, Mrs. Ward. Ich glaub, ich brauch eine Pause.“, hätte eine erfahrene Frau wie Eleanor Ward das längst gemerkt. Alex war für sie wie ein offenes Buch – was die Macht, die sie über ihren Schüler hatte, nur noch mehr zementierte. Die 41-jährige war Alexander in jeder Beziehung überlegen. Sie war seine Königin der Amazonen und in diesem Moment die Frau, die den jungen Mann sexuell völlig auspowern würde und das mit einer Leichtigkeit, die Alex noch mehr dazu bringen würde, in ihre nicht nur seine Herrin sondern sogar seine Göttin der Lust zu sehen.

Alexander Grant hatte Eleanor wie befohlen hoch gehoben und fickte sie jetzt so gut er noch konnte und mit der wenigen Kraft, die er noch hatte, so intensiv wie möglich fickte. Der Schweiß floss in Strömen. Es war für beide anstrengend. Aber Eleanor schaffte es, sich so weit unter Kontrolle zu behalten, dass sie Alex das nicht merken ließ – während der Schüler schwer atmend Schweißperle um Schweißperle, Stöhnen um Stöhnen, Stoß um Stoß darum kämpfte, seine Herrin nicht zu enttäuschen – er sollte sie hart ficken und er würde sie hart ficken. Weil er Eleanor verehrte. Weil er sie beeindrucken wollte. Weil er sie glücklich machen wollte – aber auch, weil sich sein geschwundener Körper davor fürchtete, was die sadistische Frau ihm mit den Worten: "Wenn... du mich... absetzt... bevor ich komme... wird dir das leidtun!" Bei Eleanor Ward war so etwas keine leere Drohung – nicht bei den Rohrstöcken, Reitgerten und Peitschen, die sie in ihrem roten Zimmer aufbewahrte.

„Bitte … bitte … bitte …“, stöhnte Alex bei jedem Stoß mit kraftloser Stimme. Der Schüler würde nicht vor Eleanor kommen. Dafür hatte die 41-jährige gesorgt. Sein harter Schwanz würde durchhalten. Aber sein geschundener Körper, das war eine ganz andere Geschichte. „Biittteeee …“, stöhnte Alexander wieder und hoffte einfach darauf, dass seine Mrs. Ward endlich kommen würde. Aber es war ein Wettlauf gegen die Zeit – und wenn Eleanor es wollte, würde sie dafür sorgen können, dass Alex versagte. Dass ihm die Arme zu schwer würden. Die Beine zu weich. Sein Rücken zu schwach. Dass er es nicht länger schaffen würde, Eleanor in dieser Position zu ficken – statt das zu tun, was er schließlich tun musste. Still stehen zu bleiben. Mit nur noch minimalen Bewegungen seiner Hüfte. Eindeutig kurz davor, die Balance zu verlieren. „Ich kann nicht … es tut mir … ich … es … tut … mir … leid.“ Alexander Grant war völlig fertig – und musste – aufgeben.
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#79
Sie selbst war bereits mehr oder weniger auf der Zielgerade angelangt und so hätte Alex lediglich fortführen müssen was er gerade getan hatte und sie weiter hart gegen die Wand zu nageln.
Allerdings hatte sie ihm heute bereits zu viel abverlangt und so konnte er einfach nicht mehr, was er auch ankündigte, ein paar vereinzelte male mit der Hüfte zuckte und sie schließlich herunter lassen musste.
"Du kannst nicht mehr, Zuchthengst? Ist eine einzelne Amazone zu viel Frau für dich, um sie befriedigen zu können?" meinte sie mit vor Erregung und ein wenig Zorn errötetem Gesicht und griff erneut in sein Haar, um ihn durch den Raum hinter sich her zu schleifen.
Auch sie selbst war ein wenig erschöpft, überspielte dies jedoch und wollte nicht, dass der Schüler die merkte. Frust darüber ihren Orgasmus nicht bekommen zu haben, nachdem er quasi zum greifen nah gewesen war, verspürte sie sehr wohl und hatte ihm ja auch versprochen, dass er es bereuen würde, wenn er sie zu früh absetzte.
Natürlich war es nicht so schlimm, wie wenn er sich einem Befehl von ihr aus freiem Willen widersetzte, doch ein Zeichen würde sie trotzdem setzen müssen, also trat sie ihm erneut in die Kniekehle, sodass er auf die Knie fiel und legte ihm Handschellen hinter seinem Rücken und mit dem Boden verbundene Fußfesseln an, ehe sie sein Halsband über eine Kette ebenfalls mit dem Boden verband, sodass er in seiner vorn über seine Knie gebeugten Position gefangen war.

Anschließend lehnte zog sie ihm noch einen Ballgag an, griff ihm fest ans Kinn und leckte ihm einmal von seinem Mundwinkel bis auf die Stirn hinauf.
"Du bist so ein tolles Spielzeug, aber jetzt muss ich dich bestrafen, denn ein Hengst muss seine Amazone so lange ficken, wie sie es ihm befiehlt!"
Mit einem boshaften Grinsen ließ sie ihn wieder los, zündete eine große Kerze an und ließ diese erst einmal ein wenig brennen, während sie ein Paddle holte und hinter dem Schüler Stellung bezog, um dann auszuholen und mit aller Wucht auf seinen Hintern einzuschlagen, mit der Absicht diesen mindestens rot, aber besser noch blau und grün zu färben. Wieder und wieder, bis die Kerze soweit wäre.

Erst dann ließ sie das Paddle fallen und begann den heißen Wachs auf seinen Rücken und schließlich die geschundenen Arschbacken zu träufeln.
"Na, wirst du von jetzt an wieder ein gehorsamer Zuchthengst sein?" fragte sie gehässig und wartete darauf, dass er nickte, oder eine entsprechende Antwort in den Gag zu murmeln versuchte.
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#80
Der Geist war willig – aber das Fleisch eines immer noch unerfahrenen Teenagers wie Alex einer war, konnte mit der Lust einer Eleanor Ward einfach nicht mithalten – nicht, wenn die dominante 42-jährige es darauf anlegte, ihren Sklaven bis an seine Grenzen zu bringen, über seine Grenzen hinaus und so weit, dass er scheitern können würde, vielleicht sogar scheitern können müsste. Dass Alexander völlig fertig war, war nicht gespielt. Dass er am Boden zerstört darüber war, seine Mrs. Ward enttäuscht zu haben, war nicht gespielt. Aber auch, dass da pure Panik in seinen Augen war, als Eleanor ihm ihre Enttäuschung mit vor Zorn errötetem Gesicht zeigte, war nicht gespielt. Zwar blieb Alex etwas in seiner Rolle, als er der wütenden Amazone versicherte: „Es tut mir leid. Es tut mir so leid. Ich wollte ein guter Zuchthengst sein. Ich will ein guter Zuchthengst sein – für euch, meine Königin …“ und anflehte: „Gnade, bitte Gnade.“ Aber daran waren nur die Worte noch Rollenspiel – die Taten von Eleanor und ihrem Schüler waren nicht mehr gespielt – nicht der Zorn von Eleanor, nicht die Erschöpfung von Alex, nicht der Zorn der 42-jährigen Managerin und auch nicht die Panik des 16-jährigen Schülers. Nicht, als Eleanor ihm erneut in die Kniekehle trat, ihm dann die Hände it Handschellen auf dem Rücken festband, seine Füße an den Boden kettete und seinen Kopf mit dem Halsband mithilfe einer Kette auch so weit nach unten Zwang, bis Alexander in einer völlig hilflosen Stellung auf dem Boden kniend in der gewünschten Position war.

Zwar zuckte noch ein kleines dankbares Lächeln über das Gesicht von Alexander, als Eleanor ihm sagte: "Du bist so ein tolles Spielzeug …“ Aber als er das boshafte Grinsen der sadistischen Frau sah, verschwand jedes Lächeln auf dem Gesicht des Teenagers – er wusste, was kommen würde: Schmerzen. Schmerzen. Noch mehr Schmerzen. Mit dem Paddle. Mit der Kerze. Dem heißen Wachs.

Alex versuchte, so stark wie möglich zu sein. Aber der junge Körper des Schülers war viel zu erschöpft, hatte die letzten beiden Tage zu viel zu erleiden gehabt und war immer noch viel zu unerfahren und im wahrsten Sinne des Wortes leidensfähig, als dass er es lange aushalten konnte – es brauchte nur drei Schläge, bis Alex anfing, in seinen Gag hinein zu stöhnen, fünf Schläge, bis er anfing zu schreien, acht Schläge, bis ihm die Tränen über sein Gesicht liefen – aber das war nichts gegen das, was dann kam. Wachs. Kerzenwachs. Heißer Kerzenwachs. Heißer Kerzenwachs auf seinen nackten Körper. Den Rücken. Den Po. Die Arschbacken. Die vermutlich rot, blau und grün gefärbten Arschbacken, die so wund geschlagen wart, die so geschunden waren, die so sensibel waren, dass sie den Schmerz des Kerzenwachs verdoppelte, verdreifachten, verzehnfachten. – Und das gleicher galt für die Tränen in en Augen des jungen Mannes … der aber trotzdem irgendwie noch die Kraft fand, zu nicken, als Eleanor ihn fragte: "Na, wirst du von jetzt an wieder ein gehorsamer Zuchthengst sein?" und laut „Ja, JA. JA!“ in den Gag schrie, um seine Herrin dazu zu bringen, seine Bestrafung zu beenden.
Aber Eleanor war nicht nur seine Herrin – sie war auch seine Göttin. Seine Göttin der Liebe, der Lust, des Sex – und des Schmerzes, und Alex war ihr devoter Sklave – ihr devoter und masochistischer Sklave – weshalb Eleanor unter den Tränen des Teenagers und unter seinen schmerzverzehrten Blicken auch etwas anderes als Leid und Schmerz sehen würde. Lust. Hingabe. Und sogar … Dankbarkeit. Alex war völlig fertig. Er wusste nicht, ob er noch einen einzigen Tropfen Wachs oder noch einen einzigen Schlag mit dem Paddel aushalten würde. Aber er wusste ganz ganz sicher, dass das hier genau das war, was er wollte und was er brauchte.
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